Beiträge von GreyAngel

    Hmmm........


    Bis auf die freundlichen chinesischen Mitbürger des Planeten sind da eigentlich keine schlimmen Auffälligkeiten, sofern ich nichts übersehen habe.
    Das der ClamAV recht viel CPU-Last generiert könnte daran liegen, daß der grad updated oder scannt.


    Grundsätzlich ist es immer ein Risiko, sein NAS ins Internet zu hängen. Wie man das bestmöglich absichern kann (z.B. VPN), findest Du in diversen Beiträgen dieses Forums.


    Ich hatte selber vor einigen Monaten ein ähnliches Problem.
    Mein kleines NAS hat tausende von Mails (wegen einer Unachtsamkeit) verschickt. Da konnte das NAS aber absolut nichts dafür...
    Ich habe mein Vertrauen wiedergewonnen, nachdem ich folgendes Procedere durchgeführt hatte:


    - Alle wichtigen Daten temporär anderweitig sichern (!!!)
    - NAS komplett resetten (langer Reset -> Handbuch)
    - Festplatten ausbauen, an den PC hängen und komplett wipen.
    - Festplatten wieder ins NAS einbauen und sauber und ordentlich einrichten, Sicherheitsregeln beachten!


    Danach kannst Du wieder unbeschwerte Freude an Deinem NAS haben. :)


    GLG, Marco

    Ich habe die 3.8 installiert und kann völlig ohne Probleme Benutzer und -gruppen anlegen, wie ich möchte.


    Lediglich wenn die "erweiterten Ordnerrechte" aktiviert sind und sehr viele Daten auf den Platten liegen dauert die Erstellung immens lange, was aber schon vor dieser FW so war. Das ist auch relativ normal, denn die Rechte müssen ja auch erstmal geschrieben werden.

    ...dann schau Dir doch bitte einmal die Funktion Sicherung -> Remote-Replikation im Admin-Bereich an.


    Unter RTRR (Einen Replikationsjob erstellen) ist es möglich, Sicherungsjobs per FTP zu managen.
    Vielleicht ist das die von Dir gesuchte Lösung.


    LG, Marco

    Hallo zusammen,


    meine Vorredner haben natürlich vollkommen recht!


    Nichts, aber auch gar nichts ersetzt ein Backup! (z.B. wenn sich die Maschine selbst in Logikwölkchen auflöst...)


    Wohin man seine Daten (zusätzlich) sichert, ist letzten Endes ziemlich wumpe - Hauptsache sie stehen irgendwo anders als auf dem NAS noch mal zur Verfügung.
    Ich verschiebe sie per zyklischer Sicherung auf andere NAS's, um die Sicherungsbasis zu verbreitern - je nach Wichtigkeit der Daten auch mehrfach auf verschiedene Geräte.


    Ich für meinen Teil benutze einen Raid5-Verbund als "Ausfallsicherheit". Mir ist es lieber, beim Ausfall einer Platte eine Ersatzplatte einzuschieben und auf den Rebuild zu warten, als die Platte zu ersetzen und erstmal alle Daten der ausgefallenen Platte erneut aufs NAS schieben zu müssen. Für mich persönlich wäre das unnötiger Aufwand, den man so vermeiden kann.


    GLG, Marco

    Interessante Internetanbindung (WAN)...


    Aber ich vermute das Problem eher in der Leistungsfähigkeit der 212...


    Je nach Kodierung der Filme muß der Twonky das Ganze ja ins richtige Format wandeln. Je nachdem, was da noch so alles druff läuft kann die Leistung da schon böse einbrechen.


    LG, Grey

    Grüß Dich!


    Der Begriff "Virtueller Server" wird irreführend gerne mal anstatt "Portforwarding" mißbraucht.
    Einige Router haben sogar beides als unterschiedliche Menüpunkte vorgesehen, die aber im Grund exakt das Selbe ausführen...


    Zur Info bei Wikipedia


    Nutze einfach für alle Funktionen das Portforwarding und alles wird gut. Lass Dich nicht verunsichern. :)


    LG

    Ich habe hier einen etwas älteren Lexmark X502N Farblaser stehen.


    Das ist ein AIO-Gerät, welches in recht ordentlicher Qualität wirklich alles ausführt.


    Funktionen wie z.B. "Scan zu..."


    - FTP (mit Anmeldung)
    - Netzwerkordner (z.B. Samba mit Anmeldung)
    - eMail (auch mit SMTP Auth)
    - Scannen im Netzwerk


    sind für die gesamte Serie kein Problem.
    Darüber hinaus verfügt die Serie (auch die größeren Nachfolger mit Eth) über einen integrierten Netzwerkserver, der auf Wunsch sogar IPP ermöglicht.


    Dir Grundstellfläche ist kleiner als bei einem HP AIO - allerdings ist er höher... ^^


    Ganz wichtig: Diese Geräte machen's Dir auch ohne PC... :p


    LG, Marco

    Hallo!


    Schau' Dir doch mal bitte unter der Zugriffssteuerung die Bereiche "ISCSI" und/oder "Virtuelles Laufwerk" an.


    Vielleicht entspricht das ja dem, was Du Dir vorstellst...


    Eine direkte VPN-Verbindung NAS2NAS wird Dir (fürchte ich) nicht so ganz einfach gelingen, da das (soweit ich weiß) nicht vorgesehen ist.


    LG, Marco

    Immer wieder gerne. :)


    Unser Seagate HomeTheatre+ unterstützt das. :)


    Das WD Live sollte es auch können. :) (Unter "Navigieren", wenn ich nicht irre...)


    Ich persönlich nutze die DLNA-Geschichten nicht, weil es mir zum Einen zu lange dauert, bis der Kram eingelesen wird - es werden auch weniger Dateiformate erkannt, als der Seagate HT+ kann und zum anderen will ich nicht, daß dauernd die Platten dafür anspringen, wenn ich gar nicht fernsehe (zyklische automatische Dateisuche)...


    Sogar 8-9 GB "große" AVCHD-Geschichten laufen völlig problemlos. Lediglich zwischen den einzelnen Stream-Dateien gibt es kurze Pausen von 1-2 Sekunden, welche ich für normal halte.


    LG, Marco

    Ein integrierte Jugendschutzlösung ist -soweit ich weiß- nicht vorgesehen, also kann das Kind theoretisch alles anschauen.


    Allerdings wüsste ich eventuell Abhilfe:


    Wenn man einen anständigen Medienplayer besitzt, kann man nicht nur die DLNA-Inhalte verwenden, sondern sich ebenfalls per Netzwerk verbinden und die Videodateien direkt abspielen. So praktizieren wir das bei uns.


    In diesem Fall sind 2 Netzwerkfreigaben angelegt:


    1.) Kinderfilme (Die Zugangsdaten sind per Haken im Medienplayer gespeichert und können jederzeit ausgewählt werden.)


    2.) Erwachsenenfilme (Die Zugangsdaten sind nicht fest gespeichert und müssen nach jedem Einschalten des MP erneut eingegeben werden.)


    Vielleicht hilft dieser Lösungsansatz ja ein bisschen...


    LG, Marco

    Hmmm...


    Mit den Devolo-Viechern gibt es leider immer wieder Probleme - vielleicht kann man das zum Testen mal umgehen.
    Auch Allnet mag als Fehlerquelle in Betracht kommen...


    Ansonsten läuft die von Dir gewünschte Konstellation hier völlig problemlos. Ich verwende als Medienplayer eine Seagate HomeTheatre+.


    Welche Festplatten hast Du denn in Deinem NAS verbaut, wie voll sind die und wie sind die konfiguriert (Raidstatus?) ?


    LG, Marco

    ...das ist grundsätzlich wohl richtig, aber ob ich deswegen einen miniaturisierten Staubsauger im Netzteil einbauen muß........


    Ich glaub' nicht... ^^ (Zumal die originalen Lüfter deutlich schwächer sind)


    Aber jeder, wie er's mag... ^^


    Wenn Du explizit Sunon als Alternative angibst, muß ich Dir Recht geben, daß diese etwas stärker sind.
    Allerdings ist mir persönlich das widerliche surrende "Kratzen" dieser Lüfter sehr unangenehm und unsymphatisch.
    Das mag aber auch daran liegen, daß ich mit den NAS'sen im selben Raum residieren "darf"...


    (Ich bin in meinem Beitrag übrigens explizit auf die 40er eingegangen...)


    GLG, Marco


    [witz] Spätestens wenn Dein NAS pro Woche 28cm nach vorne wandert, solltest Du die Lüfter runterdrehen. :P [/witz]

    Hallo Blue...


    Erstmal vielen Dank für die Ergänzung zum Thema Durchsatz... Das hatte ich vollkommen vergessen zu erwähnen. :D


    Wie Du allerdings darauf kommst, daß Papst-Lüfter grundsätzlich zu schwach sein sollen, ist mir ein kleines Rätsel. :shock:


    In der 40mm-Klasse (12V) haben die Modelle z.B. folgende Durchsätze...


    412 - 10 m³/h bei Lpa 18 - Lwa 3,8
    412h - 13,5 m³/h bei Lpa 29 - Lwa 4,7
    412-099 - 10 m³/h bei Lpa 18 - Lwa 3,8


    In der 40mm-Klasse (5V) wäre da z.B. der 405 mit ebenfalls 10 m³/h. Selbst in der 40mm-Klasse mit 10mm Tiefe (z.B. 405 F/FH, 412 F/F-130/FH/FH-132/FM/FM-074) bringen die Viecher es noch auf 8-9 m³/h.


    Bei einem durchschnittlichen Gehäusevolumen von gerundet(!) ca. 0,01 m³ würde ein Papst 412 den Innenraum rein rechnerisch ergo rund 1000 Mal pro Stunde durchwälzen. Ein 412h würde das sogar rein rechnerisch 1300 Mal schaffen. Bei mir hält das die Kisten alle schön luftig...


    In größeren Gehäusen wäre sogar ein 422 J/2HP (sehr knapp) möglich (40x40x28 mm), welcher ca. 40 m³/h qV bei Lwa 6,9 liefert.


    Ein AVC DB04048B12U Doppellüfter (12V, 40x40x48mm, extrem dick, 13,68W) bringt es bei 13.000 UpM übrigens auf 40,5 m³/h bei 54 dB (durchschn. Staubsauger).
    Alternativ könnte man natürlich auch außen am Gehäuse eine Flugzeugturbine anbringen, wenn man mehr "Durchsatz" braucht. :D 8-) :P
    (Text bitte mit einem Augenzwinkern lesen!) ^^


    Ganz liebe Grüße, Marco


    Das Bild bitte mit Humor betrachten:

    Hallo und grüß' Dich!


    Der Wechsel des Lüfters im Netzteil erfordert ein wenig handwerkliches Geschick, da Du das NT nicht nur ausbauen, sondern auch teilzerlegen mußt.


    Wenn Du Dich dessen nicht scheust, dann bau den alten Lüfter aus, welcher mit einem entsprechenden Stecker auf der Platine des NT angeschlossen sein sollte. Achte dabei auf die Polung. Auf dem Lüfter sollte sich (auf der Nabe) ein Etikett befinden, welche Spannung (12V oder 5V) der Lüfter benutzt. Ist das Etikett nicht vorhanden bzw. der lüfter nicht beschriftet, einfach kurz ein Multimeter an die Pins halten. Dann miss die Diagonale und Stärke (Dicke) des Lüfters. Bei (z.B. Conrad.de) solltest Du entsprechende Ersatzlüfter finden. Ich persönlich bevorzuge Papst-Lüfter.


    Viel Spaß beim lustigen Schrauben. :) (Im Zweifelsfall könnte auch ein Lötkolben vonnöten sein, wenn z.B. der Stecker umgebaut werden muß).


    LG, Marco

    Hallo liebe QNAP-Gemeinde. :)


    Nachdem ich in der SuFu nichts gefunden habe frage ich einfach 'mal direkt nach:


    Gibt es die Möglichkeit, eine Plesk- oder Confixx-ähnliche Verwaltungsoberfläche auf einer QNAP NAS zu installieren und wenn ja welche?
    Da ich mich mit der Bedienung über Telnet nicht so wirklich gut auskenne, wäre auch eine kurze Anleitung sehr zuvorkommend.


    Ich möchte das System zwar nicht "produktiv" einsetzen, aber gerne ein wenig damit für meinen Bereich der Webseitenentwicklungen experimentieren.


    Wichtig sind mir dabei z.B. die Funktionen, mit denen man (Sub-)Domains verwalten kann - ebenso wie die Backup-Funktionen.
    Ich weiß, wie ich das mit den Hausmitteln der QNAP's machen kann, aber es fehlen mir die erweiterten Funktionen.


    Vielleicht weiß einer von Euch eine (möglichst kostenlose) Alternative mit ähnlichem Leistungsumfang.


    LG, Marco