Beiträge von GreyAngel

    Zitat von "NM78"

    Nutzen die Leute alle nur unverschlüsseltes FTP um von außen auf den QNAP zuzugreifen? :shock:


    Nein! Die Leute, die wichtige Daten auf ihrem NAS haben, verwenden ein VPN für den Zugriff.
    Daher können wahrscheinlich auch die Wenigsten das Problem nachvollziehen.
    Ganz egal, was Du am FTP herumfrickelst, es wird niemals sicher genug sein. Auch ich würde Dir zu VPN raten.


    Ansonsten:
    Die Ports 20 & 21 sollten weitergeleitet sein. Vielleicht hilft das Rücksetzen des Zertifikats.


    LG

    So wird das mit dem Fritz.NAS nicht wirklich funktionieren.
    Eigentlich wäre das auch eher ein Fall für die AVM Wiki.
    Die Witz!Box unterstützt kein RTRR und Deine QNAP kann bei RTRR kein Samba.


    Lege Dir einen Benutzer auf der Witz!Box an und gib Diesem dann FTP-Rechte.
    Erlaube dem Benutzer auf dem externen Datenträger das Schreiben.
    (Das Handbuch gibt Aufschluß über die korrekte Konfiguration.)
    Der Zugriff "von außerhalb" ist dafür nicht erforderlich.


    Dann richtest Du Dir einen RTRR-Job ein und stellst das Protokoll darin von RTRR auf FTP um.
    Jetzt kannst Du die IP der Fritte mit dem Benutzernamen und Kennwort verwenden und den Job fertig einrichten.


    Aufgrund des stark "komprimierten" Aufbaus der Fritte sind Übertragungsraten von (im Durchschnitt) 5-8 MB/s zu erwarten.


    LG

    Lieber Dirk,


    das hiesige Forum hat recht klare Regeln bezüglich der benötigten Informationen, die gegeben werden sollten sowie zu Groß- und Kleinschreibung.
    Bevor ein Moderator oder der Admin interveniert bitte ich Dich, Deinen Text zu korrigieren.
    Das hat etwas mit Höflichkeit, Respekt und besserer Lesbarkeit zu tun.
    *EDIT: zu spät...*


    Zu Deinem Problem:
    Ohne Wissen über die Konfiguration Deines NAS, respektive der verwendeten Windows-Version habe ich meine Glaskugel bemüht.
    Diese ist zwar etwas verstaubt und hat schon reichlich Kratzer, aber vielleicht interpretiere ich ja richtig...


    Ist Dein NAS in der selben Arbeitsgruppe wie der PC (das würde das Auffinden in der Netzwerkumgebung entscheidend vereinfachen)?
    Ist das Microsoft-Netzwerk aktiv (SMB)?
    Hast Du dem Freigabeordner Zugriffsrechte zugewiesen?
    Nutzt Du die richtig Aufrufsyntax ( \\NAS-IP\Freigabename )?
    Wie ist das Ganze miteinander verbunden?


    LG

    Bitte schau' Dir die Grafik nochmal genau an...


    Es ist kein "ganzes" Terabyte!
    Jede der Platten verliert durch das Initialisieren am NAS schonmal rund 200GB.
    Irgendwo muss das NAS seine interne Verwaltung auch tätigen.
    Am PC partitioniert und formatiert erhälst Du zwar ein wenig mehr freien Platz, aber auch keine vollen 3TB.

    In der genannten Firmware ist ein VPN-Client im WebIF enthalten.
    Dieser ist per Assistent auch recht einfach einzurichten.


    Die Synchronisation übers INet stört die NASen nicht sonderlich.
    Lediglich die INet-Leitung wird recht lahm, so lange das läuft. ;)


    Bei mehreren TB wird ein WE meist nicht ausreichen.


    LG

    Im Prinzip ist es (Firmware >= 4.1.2 vorausgesetzt) relativ einfach...


    Du richtest auf einem der NAS einen VPN-Server (z.B. OpenVPN) ein.
    Das andere NAS verbindet sich per VPN-Client damit.
    Im Sicherungsmanager richtest Du eine Synchronisation der gewünschten Freigaben ein (RTRR, 2-Wege-Synchronisierung).


    Bitte bedenke dabei, dass der Vorgang beim ersten Mal oder bei großen Dateien sehr lange dauern kann.
    Wie lange genau hängt dann davon ab, wieviel Upstream auf jeder Seite vorhanden ist.


    LG

    OK - ganz einfach ausgedrückt...


    Dein NAS ist Deine Wohnung (VPN Server).
    Du ziehst quasi jeden Tag um (Zwangsräumung) und wechselst somit die Adresse (WAN-IP, durch Zwangstrennung).
    Dein Handy oder der PC am Arbeitsplatz sind Paketboten, die etwas liefern oder abholen sollen (VPN Clients).
    Wenn sich die Adresse geändert hat, wohnt da plötzlich ein anderer und sie können sich nicht mehr mit Deiner Wohnung verbinden.
    Du brauchst also jemanden, der den Paketboten (VPN Clients) täglich neu mitteilen kann, wo Du jetzt wohnst.
    Dieser jemand ist sozusagen das Einwohnermeldeamt (DDNS-Service).
    Dort kann theoretisch jeder, der Deinen Namen kennt erfahren, wo Du jetzt wohnst - somit auch die Paketboten (VPN Clients).


    Der Router ist dann übrigens der Butler an der Wohnungstür der entscheidet, ob die Pakete rein dürfen und wenn ja, wohin sie sollen (Portweiterleitung).


    LG


    P.S.: Viel Spaß mit dem Kopfkino!

    Grüß Dich!


    Normalerweise bin ich ein Vertreter der Raid-Fraktion, aber:
    Solche Monsterraids (z.B. 8x6TB Rd6) bedeuten trotz Ausfallsicherheit immer ein gewisses Risiko, da der Stress für die Platten extrem hoch ist.
    Auch das OS hat in diesem Fall schwer zu schuften. Das könnte man zwar einrichten (wie in großen Rechenzentren durchaus üblich),
    aber ohne gleichwertige Datensicherung würde ich das eher nicht in Betracht ziehen...


    Dann lieber "4x6TB Rd5 + 4x6TB Rd5" oder "8x6TB Rd50 (2x Rd5(4x6TB) Rd0)" - immer unter der Voraussetzung, dass genügend Sicherungskapazität vorhanden ist.
    Bei letzterem Beispiel weiß ich nicht sicher, ob dieser Modus von QNAP unterstützt wird.
    Die Ausfallsicherheit steigt hierbei nur marginal durch den minimal geringeren Stress der Platten. Das ist mehr "gefühlte" Sicherheit.


    LG

    *schmunzel* Das Problem müsstest Du mit sämtlichen Tankstellenbesitzern ausdiskutieren.


    Letztendlich kann die Datenmenge ziemlich beeindruckend werden (je nach Cam und Qualität).
    Das alles durch einen Upstream-Flaschenhals zu zwängen (und dann auch noch live) wäre für die Meisten eine unmögliche Lösung.
    Das ist immerhin eine Überwachsungsstation und kein Internet-Streamer. ;)


    Dir bleibt aber immer noch die Möglichkeit, den Sicherungsmanager zu verwenden, um in zyklischen Abständen Bilder und Videos woanders hin zu kopieren.
    Dein NAS verfügt über ein Kensington-Lock. Dies erschwert den Diebstahl ein wenig.


    Volltext-Zitate werden hier allerdings nicht so gerne gesehen. ;)


    LG

    Sei gegrüßt!


    Ich denke, Du hast da ein grundlegendes Verständnisproblem.


    USB-Cams können zwar in der Überwachungsstation genutzt werden, aber die App QUSBCAM unterstützt natürlich keine Bewegungserkennung.
    Diese Funktion muss die Kamera selber können und das tun i.d.R. nur entsprechende IP-Cams.
    Eine Liste der kompatiblen Kameras findest Du auf der QNAP Webseite oder in der Überwachungsstation.
    Eine Bewegungserkennung durch Software würde bedeuten, dass Selbige permanent Änderungen an den Bildern analysieren müsste.
    Das würde die Leistungsfähigkeit der meisten Geräte möglicherweise überschreiten.


    Darüber hinaus zeichnet die ÜS auf den lokalen Festplatten auf und lädt nicht auf irgendwelche Fremdsysteme hoch.
    Das macht auch durchaus Sinn und ist keineswegs ein Witz.


    Ich hoffe, ich konnte dieses Missverständnis somit klären.


    LG

    Grüß Dich!


    Nur weil ein Gerät schon lange am Markt ist, muss es nicht zwangsläufig schlechter sein als neuere Modelle.
    Letztendlich zählen doch in erster Linie die technischen Spezifikationen.
    Wenn diese Deinem Bedarf entsprechen und Du mit der Leistung des Gerätes zufrieden wärst, spricht eigentlich nichts dagegen.
    Da die Firmware über viele Jahre aktualisiert wird, haben die Geräte für gewöhnlich auch einen langen Lifecycle.
    Unterm Strich musst Du für Dich entscheiden, ob das Gerät Deine Anforderungen erfüllt. :)


    LG

    Grüß Dich!


    Du wirst einen DSlite-Anschluss haben. Dabei hast Du keine IPv4-Adresse mehr.
    Dir wird dahingehend nichts Anderes übrig bleiben, als bei Deinem Provider als Erstes einen echten DualStack-Anschluss zu beantragen.
    Das geht unter bestimmten Voraussetzungen. Deine Provider-Hotline kann Dich diesbezüglich korrekt beraten. ;)


    Wenn das erledigt ist, kann das lustige Konfigurieren beginnen... :D


    LG

    Ein Raid5 mit WD Red Platten ist in Ordnung. Allerdings ist ein Raid kein Ersatz für ein Backup.


    Du bekommst dadurch Ausfallsicherheit und die Bequemlichkeit eines großen Volumes (man muss nicht grübeln, welche Daten man wohin legen muss inkl. der nervigen Sucherei).
    Ich habe mittlerweile dutzende von Geräten (privat und in Firmen) mit Raid 5 und 6 eingerichtet. Sie laufen alle problemlos.
    Fällt eine Platte (Raid 5) aus (bei Raid 6 theoretisch 2) hast Du die Chance, den Raid mit einer neuen Platte wiederherzustellen und verlierst für gewöhnlich keine Daten.
    Auch der Zugriff ist erstmal weiter möglich. Ein Backup sollte trotzdem immer zur Hand sein, völlig egal ob Raid oder nicht!


    Die angeschlossenen Backup-Laufwerke kannst Du nur einzeln verwalten. Wenn man seine Backups geschickt aufteilt geht das auch.
    Möglicherweise wäre da eine externe Lösung von Fantec mit mehreren (internen) Laufwerken als Backup sinnvoll.


    LG

    OK. Da fehlen noch ein paar Informationen (wenn ich ohne Kaffee richtig geguckt habe)... :D


    Hast Du Dir eine DynDNS-Adresse eingerichtet oder sprichst Du die WAN-IP an?
    Hast Du im Router auch wirklich Port 1194 UDP weitergeleitet oder versehentlich TCP?
    Hast Du IPv4 oder IPv6? Was nutzt die Gegenstelle für ein Protokoll?


    LG

    Hallo!


    Dein NAS merkt m.u. nicht sofort, welche Freigaben sich in der Größe verändert haben.
    Bitte gehe im WebIF Deiner 221 einmal in die Systemsteuerung -> Privilegieneinstellungen -> Freigabe-Ordner.
    Dort klickst Du hinter dem Zielordner auf den grünen Doppelpfeil (ganz rechts =>), der aussieht wie das Recycle-Zeichen.


    Diese Funktion aktualisiert den Speicherbedarf für die entsprechende Freigabe manuell.


    LG