Beiträge von GreyAngel

    Zitat von "wing84"

    Die Anbindung ist bei beiden Standorten 16MBit DL/1MBit Up. Ist natürlich nicht extrem schnell, aber derzeit haben sich zwei Datein geändert. Jede um die 2MB. Das sollte also nicht allzulange dauern. QNAP zeigt mit 26 Tage an :(


    Bei der Erstsicherung wird zumeist erstmal der komplette Datenbestand gesichert.
    Wenn das dann das erste Mal abgeschlossen ist, werden nur noch die Änderungen transferiert.
    Ich persönlich würde allerdings nicht rsync, sondern RTRR verwenden - aber das ist wohl etwas Persönliches. ;)


    LG

    Ohne weitere Screenshots oder Informationen kann man nur mutmaßen, was da passiert ist.


    Ich tippe mal darauf (da der junge Mann virtuelle Hosts nach Handbuch/Doku/Wiki eingerichtet hat),
    dass der Home-Ordner jetzt woanders liegt und sich dadurch bedingt der Ordner "qnote" nicht mehr am gesuchten Ort befindet.


    Ggfs. mal eine Subdomain "qnote.domain.tld" einrichten und auf den entsprechenden Ordner pointen lassen.

    Zitat von "GorillaBD"

    Aus meiner Sicht sind solche Zwischenupdates unnötig.


    Guten Morgen lieber Kollege! :)
    Rein theoretisch wäre es das aus meiner Sicht auch, wenn da nicht mehrere Leute
    schon Probleme mit den Updates von "vor 3.8.4" auf aktuell gehabt hätten. ;)
    (...meinte ich in Erinnerung gehabt zu haben - die Beiträge sind ein paar Wochen her...)


    GLG, Marco

    Hallo Marcus2,


    als Besitzer einer TS-439 Pro II+ antworte ich Dir mal ganz dreist...


    Zu 1:
    Das kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Meine Geschwindigkeiten sind mit der aktuellen 4.1.2 annähernd gleich geblieben.


    Zu 1.1:
    Es gibt hier ein paar Leute, die über leichte Performance-Einbrüche berichten.
    Das hängt wahrscheinlich auch damit zusammen, welche Dienste genutzt werden.


    Zu 1.2:
    Nein - höchstwahrscheinlich nicht.


    Zu 2:
    Siehe 1 & 1.1 (leichte Einbrüche bei der Performance sind bei etwas schwächeren Geräten aber durchaus möglich.)


    Zu 2.1:
    Das würde ich nicht unbedingt tun. Ich würde Step by Step die verfügbaren Primär-Builds nacheinander einspielen (Backup nicht vergessen!).


    Zu 2.2:
    Ich würde vorher alles deaktivieren, was auf die Platten zugreift (Medienbibliothek, Twonky, Webserver, u.s.w.)
    Nach erfolgreichem Update kann das i.d.R. alles wieder aktiviert werden.


    Zu 3:
    Beide Wege aus 3.1 & 3.2 sind in Ordnung - bitte nur nicht die "vollautomatische" Aktualisierung wählen.
    Bitte lade Dir die korrekten Firmware-Versionen herunter und installiere sie auf einem der von Dir beschriebenen Wege. ;)
    (Entpacken vorher nicht vergessen! *g*)


    Viel Erfolg!

    In der aktuellsten Firmware-Version kann das NAS VPN-Verbindungen auch als Client errichten.
    Das funktioniert sogar problemlos (sehr zu meinem persönlichen Erstaunen).


    Ich würde auf dem Windows-Server ggfs. OpenVPN (Server) installieren und das NAS anweisen, sich damit zu verbinden.
    Dann kannst Du mit den entsprechenden (richtigen) IP's den Sicherungsmanager füttern.


    Somit hättest Du einen gesicherten Tunnel NAS -> Server und könntest Deine Daten verschlüsselt durchs Netz jagen.
    Wie lange das dauert hängt jedoch von Deinem verfügbaren Upstream ab.


    Eine Laufwerksverknüpfung ginge (rein theoretisch), wenn ein VPN errichtet ist - Allerdings nur über IP-Adressen (keine Namen / kein DNS).
    Dafür sollte die Verbindung allerdings anders herum laufen (Der Server verbindet sich also zum NAS und nicht umgekehrt).
    Das NAS zu diesem Behube (ohne VPN) komplett ungesichert ins Internet zu stellen wäre sicherlich keine sinnvolle Alternative.


    LG

    *uff* Vieles davon könnte auch ein Handbuch beantworten. ;)


    Bitte kontrolliere, in welcher Arbeitsgruppe sich Dein PC befindet. Auf dem NAS sollte die gleiche Arbeitsgruppe eingestellt sein.
    Im NAS aktivierst Du den Haken bei "Lokaler Master Browser". Sollte der PC einer "Heimnetzwerkgruppe" beigetreten sein, kann das ebenfalls Probleme verursachen.
    Das NAS kann aus bestimmten Gründen nicht fehlerfrei daran partizipieren.
    Bei richtigen Einstellungen und einem neu gestarteten PC kann es trotzdem etwas dauern, bis alles richtig erscheint.
    Um dem PC etwas zu helfen, kannst Du in der shell den Befehl " ipconfig /flushdns " eingeben.
    Dieser sorgt (extrem vereinfacht gesagt) dafür, dass der PC seine Namens-Auflösungstabellen "vergisst" und alles neu suchen muss.


    Wenn Du mit dem PC etwas auf dem NAS von z.B. extern auf intern verschieben willst, wird das grundsätzlich erst im Netzwerk hin und her geschoben.
    Das liegt in der Natur der Sache. Allerdings gibt es auf dem NAS die "File Station".
    Damit kannst Du interne Kopiervorgänge starten und der PC hat damit dann nichts mehr zu tun.


    Für regelmäßige Sicherungsvorgänge ist der Sicherungsmanager (RTRR & Externer Datenträger) prädestiniert.
    Das arbeitet komplett ohne PC dazwischen - allerdings vollautomatisch.


    LG

    Hallo lieber Tom_tm,
    bitte sei mir nicht böse und ich möchte auch nicht unhöflich sein, aber mich schüttelt's gerade ein wenig...


    Fangen wir mit dem Letzten an:
    Egal welchen Raidlevel man nimmt - ein Raid ist nicht "plötzlich da" und entsteht auch nicht aus "Luft und Liebe zur Technik".
    Die Platten müssen erstmal synchronisiert werden. Dieser Vorgang dauert eine Weile. Wenn das fertig ist hast Du "Ruhe".
    Ein Raid 1 ist eine Spiegelung. Da die Datenbestände dabei synchron sein sollten, werden die Platten erstmal synchronisiert.
    Übrigens ist ein Raid zwar praktisch und bietet Ausfallsicherheit - ersetzt aber niemals ein Backup.


    Zum Thema "externes Laufwerk":
    Ein NAS (Network Attached Storage, egal welches) ist im Wesentlichen eine Art Server und kein USB-Laufwerk, welches man an den PC anschließt.
    Dementsprechend erhält man (wie bei jedem anderen Server) niemals direkten Zugriff auf die Plattenpartitionen bzw. Laufwerke.
    Du erhälst lediglich Zugriff auf Freigaben des Geräts, die Du selbst mit Zugriffsrechten versehen kannst. Dafür ist das Webinterface da.
    Auch bei der USB-Disk wird lediglich eine (mehr oder minder virtuelle) Freigabe erzeugt, auf die Du zugreifst.
    Das hat auch nix mit "Vorschriften" zu tun, sondern mit der Art und Weise wie Server nunmal arbeiten.
    Da ein NAS nichts anderes ist, als ein separater Rechner stell Die einfach vor, Du hättest 2 Computer nebeneinander per Netzwerk verbunden.
    Du kannst Du einem Rechner eine Festplatte freigeben, aber formatieren oder partitionieren kannst Du sie über's Netzwerk nicht!


    Du kannst im Webinterface die Standardfreigaben mit dem "Privilegienmanager" verstecken und Dir eigene Freigaben nach Deinen Wünschen anlegen.
    Die Standard-Freigaben sind vorgegebene Möglichkeiten, die man nutzen KANN - aber nicht muss! Löschen geht nicht, aber verstecken.


    Wenn Du im Webinterface (Einstellungen für Microsoft Betriebssystem) die gleiche Arbeitsgruppe / Domain einstellst wie auf Deinen Rechnern,
    siehst Du es in der Netzwerkumgebung. Du hast somit 2 Möglichkeiten, ein Laufwerk unter Windows einzubinden:


    Entweder klickst Du in der Netzwerkumgebung auf eine Deiner Freigaben mit rechts und wählst "Netzlaufwerk verbinden".
    Dann kannst Du dieser Verknüpfung auch einen Laufwerksbuchstaben zuweisen...
    Oder Du öffnest eine shell (cmd.exe) und gibst den Befehl net use x: \\Servername\Freigabename /persistent:yes ein.
    "X" ist hierbei Dein gewünschter (hoffentlich freier) Laufwerksbuchstabe.


    Intern kannst Du zu Sicherungszwecken oder für Kopien den Sicherungsmanager verwenden.
    Dieser arbeitet auch völlig unabhängig vom PC.
    Da die Übertragungsrate allerdings (abhängig von größe und Menge der Dateien) mitunter stark variiert,
    kann weder Windows, noch Dein NAS eine zuverlässige Aussage treffen, wann der Vorgang exakt abgeschlossen ist.
    Du siehst das u.a. daran, dass die Zeitangaben unter Windows "schwanken" - je nachdem, was gerade kopiert wird.


    Um Deine zentrale Frage möglichst präzise zu beantworten:


    • Abwarten bis die Synchronisation abgeschlossen ist.
    • Die Konfiguration des NAS komplettieren (z.B. Arbeitsgruppe).
    • Einen Freigabeordner erstellen.
    • Die Freigabe als Netzlaufwerk unter Windows verknüpfen.
    • Spaß haben.


    LG

    Sei gegrüßt!


    Du machst eigentlich gar nichts falsch.
    Der Teufel steckt im Detail. Die Druckerunterstützung ist ausschließlich unidirektional.
    Zum Scannen bräuchtest Du bidirektionale Unterstützung. Das macht das NAS allerdings nicht.
    Deswegen bekommst Du auch keine Patroneninfos (Füllstand, etc.).


    Ich habe vor kurzem schon jemandem diese Info ins Forum gehackt:
    Du kannst entweder im AppCenter "VirtualHere USB" verwenden oder einen kleinen USB over Ethernet Adapter kaufen.
    Letztere gibt es für kleines Geld bei Amazon oder in der Bucht.


    LG

    Ich hatte 2 Vermutungen...
    Die Erste war, dass die Funktion "externer Datenträger" im Sicherungsmanager von der Verzögerungsfunktion nicht abgedeckt war.
    Die Zweite war, dass das NAS evtl. wegen einer Zeitüberschneidung kurz vor der Sicherung den Shutdownbefehl erhalten hat.


    Wie dem auch sei - ich freue mich für Dich, das es funktioniert hat. :)

    Die Systemdateien liegen i.d.R. auf der ersten Platte. Ein Ausbau wird daher "problematisch".
    Bei einem Raid1 wäre das (theoretisch) problemloser möglich. Im Einzeldiskbetrieb bekommst Du Probleme.


    LG

    Bei Ersterem sollte es sich um ein Berechtigungsproblem handeln - das kann ich von hier aus aber schlecht beurteilen.


    Bei Zweiterem kann ich nur auf Wissen von Windows DC's zurückgreifen.
    Scripte gehören dort in "netlogon" und beim Domainuser wird hinterlegt, dass ebendieses Script auszuführen ist.
    Wie QNAP das umgesetzt hat weiß ich aus dem Kopf leider nicht, da ich keine QNAP als DC fahre...
    Da bitte ich die anderen Kollegen auszuhelfen. ;)


    LG

    Danke für's Polieren - hast leider ein paar Schlieren nicht ganz sauber weggewischt. :P


    Das ist erstmal alles relativ unauffällig.


    RTRR ist eigentlich der Standard zum Sichern. Damit sollte das Problem mit dem Herunterfahren auch erledigt sein.
    Die Belastung des Systems ist marginal und eher sehr gering (bis auf die Plattenzugriffe).


    Deine Zeitpläne sind (der Bezeichnung nach) für 07:00 Uhr angelegt, starten aber zur Geisterstunde.
    Ist das so gewollt oder nur auf die falsche Startzeit eingestellt (default)?


    LG

    Zitat von "lakai0hubrecht"

    Die Qnap läuft hoch und kriegt immer die selbe IP und im Gateway steht die 192.178.168.1 (quasi Standard). Ich denke mal das ist falsch oder?


    Wenn die Netzwerkeinstellungen in der Fritte nicht verändert wurden, wäre das falsch.


    Standard-Gateway und DNS wären im NAS normalerweise (Grundeinstellungen): 192.168.178.1


    Um Deine andere Frage zu beantworten:
    Die VPN-Verbindung ist (sehr einfach ausgedrückt) erstmal nur das (eingeschränkte) "Netzwerkkabel" von überall an Deinen Router.
    Welche Dienste Du nachher darüber laufen lässt, ist eine gänzlich andere Sache.


    Leider schreibst Du nicht, wie Du die (laufende) Fernwartung genau eingerichtet hast. Normalerweise sind die IP-Kreise für VPN und Heimnetz unterschiedlich.
    Wenn alles richtig läuft, kannst Du normalerweise Dein NAS mit der IP anpingen (Beispiel: ping 192.168.178.100 / wenn das NAS die IP-Adresse endend auf 100 hätte).
    Im Explorer könntest Du dann in der Adresszeile auch \\192.168.178.100 eingeben und solltest nach kurzer Zeit die Inhalte sehen.
    (Bitte die IP der Tatsächlichen anpassen!)


    LG

    *schmunzel*


    Ein Logon-Script wird lediglich vom Server geholt und immer auf dem Client ausgeführt, da es entsprechende Client-Befehle ausführt.
    Die Aussage "ich möchte das nicht auf dem Client ausführen" geht also nicht. Laufwerksverbindungen quasi "remote" anzuweisen geht nicht. ;)


    Die Position der Ordner scheint korrekt. Der Ordner "Home" gilt jeweils für den angemeldeten Benutzer und ist somit für jeden User ein anderer.
    Ein Admin (wie auch der Sicherungsmanager im WebIF) sieht unter "Homes" (Mehrzahl) alle Home-Ordner aller User. User sollten das nicht sehen. Das ist völlig in Ordnung so.


    Bei Anmeldescripten kannst Du beliebige Netzlaufwerke verbinden. Die Syntax dafür habe ich Dir ja schon gegeben.
    Damit keine Fehler ausgegeben werden, immer erst mit dem Parameter /d das entsprechend Laufwerk entfernen und danach neu verbinden (wie oben).
    Die Grundlage heißt ansonsten immer "net use [Laufwerk:] \\[NAS-Name-oder-IP]\[Freigabename].


    LG

    Guten Morgen Marcus,


    OK - jetzt wissen wir, dass Du eine TS-419 PII hast und dass Du sichern möchtest.
    Du sicherst also auf irgendein nicht näher spezifiziertes externes Medium.
    Auch die von Dir verwendete Firmware-Version ist nicht dabei.
    Meine Kristallkugel ist etwas eingerostet, aber ich versuch's mal...


    Wenn Du einen Energiezeitplan über das WebIF eingerichtet hast, müsste Dir der Folgende Punkt aufgefallen sein:



    Sofern Du z.B. RTRR aus dem Sicherungsmanager verwendest, werden Neustart oder Herunterfahren dann entsprechend verzögert.


    Es wäre auch sinnvoll, wenn Du mal die Logs posten könntest, was da während des Backup-Jobs falsch gelaufen ist (Job finished with warning).
    Auch das das System um 03:13 heruntergefahren wurde ist seltsam, wenn im Energiezeitplan 06 Uhr definiert ist. :)


    LG

    Zitat von "GorillaBD"

    würde ich die Backup-NAS mit zwei Plattensätzen betreiben, einen ausserhäusig lagern und die Plattensätze regelmässig austauschen.


    Im Großen und Ganzen stütze ich die Ausführungen des Kollegen - möchte aber anmerken, dass die internen Ports der Geräte nicht für den permanenten Tausch vorgesehen sind.
    Dabei kann es relativ schnell zu einer Abnutzung mit späteren Kontaktproblemen führen. (Auch dies haben wir hier bereits diskutiert. *g*)


    Es würde möglicherweise mehr Sinn machen, z.B. ein externes eSATA-Gehäuse an das kleinere NAS anzuschließen und eine weitere (automatische) Datensicherung dorthin zu realisieren.
    Bei überzogener Paranoia kann man eSATA-Anschlüsse deutlich häufiger umstöpseln als interne SATA-Anschlüsse. ;)


    Zur Umsetzung:
    Das TS-419P+ unterstützt das automatische Starten und Herunterfahren per Zeitplan. Es wäre durchaus sinnvoll, es lediglich zur Sicherung hochfahren zu lassen.
    Dann "saugt" es sich die entsprechenden Daten des Produktiv-NAS, sichert ggfs. anschließend auf's externe Laufwerk und fährt dann wieder brav herunter.
    Der Haken bei "Neustart/Herunterfahren verschieben, wenn eine Remote Replikation läuft" macht hier Sinn. Die Firma Fantec hat z.B. gute externe eSATA-Gehäuse im Programm.
    Möglich wäre auch eine Konstellation von geraden/ungeraden Tagen, an denen jeweils ein anderes externes Gehäuse angeschlossen wäre (ID-Bindung).


    LG