Beiträge von GreyAngel

    Eine regelmäßige Datensicherung ist immer Pflicht - ganz egal, für wie sicher man sein System hält.
    Vor solch dateikritischen Prozessen würde ich grundsätzlich erst meine Daten sichern, so lange es noch möglich ist.
    Das kann gutgehen und wird es wahrscheinlich auch, aber es kann auch schiefgehen.


    LG

    Grüß' Dich!


    Eine DDNS-Adresse hast Du schon? Ich gehe 'mal davon aus...


    Es gibt zwei mögliche Wege, TeamSpeak auf das NAS zu bekommen.
    Der eine Weg ist hier über die SuFu zu finden und beschreibt die manuelle Installation von TS3.
    Das ist allerdings mitunter etwas für fortgeschrittene Benutzer.


    Deutlich einfacher geht es mit dem QPKG aus dem QNAP Club Polska.
    Das Forum ist auf polnisch, die Installation auf englisch und es geht wirklich einfach. Allerdings verlangen die dort eine Registrierung.


    Dann einfach noch die folgenden Ports auf Dein NAS weiterleiten:


    9987 - UDP
    10011 - TCP
    30033 - TCP


    LG

    Grüß Dich!


    Ich bin ebenfalls Nutzer des Dienstes von selfhost.


    Du musst gar nicht groß mit irgendwelchen Ports herumhantieren und es braucht auch nicht jede Subdomain einen anderen Port.
    Im WebIF unter Anwendungen -> Webserver hast Du auch den Reiter "Virtueller Host". Da braucht's keine Strickerei in der Shell.
    Portumleitungen (z.B. 443 -> 4443) muss dann leider trotzdem der Router übernehmen. Macht allerdings hierbei wenig Sinn.
    Dort richtest Du Dir entsptechend virtuelle Hosts (in Deinem Fall SuDo's) auf dem von Dir genutzen Port ein und gibst an,
    auf welchen Unterordner von "Web" das zugreifen soll. So trennst Du die verschiedenen Webs voneinander.


    Das geht sowohl mit Port 80 (http), als auch mit Port 443 (https) oder jedem beliebigen anderen Port, den Dein Web verwenden soll...

    Wenn Du Mediaplayer verwendest (oder per VPN Netbook, etc), sind die DLNA-Spielereien komplett überflüssig.
    Als "PC-Gehäuse" ist die 410 nicht wirklich geeignet. Ich würde das Gerät zu Backup-Zwecken nutzen.


    Ein FullHD-Stream kann leicht über die 8 MBit/s hinausgehen.
    So gesehen dürfte der Upstream der Internet-Leitung durchaus ein Flaschenhals sein.


    Wenn Du Dich per VPN verbindest und auf andere Dienste als Samba, AFP oder NFS zugreifen möchtest, musst Du natürlich die Portnummer mit angeben.
    Eine VPN-Verbindung entspricht aber in ungefähr einer LAN-Anbindung.
    Du kannst also die VPN-IP des NAS verwenden, um auf die Geräte zugreifen zu können.


    LG

    3,5 - 4 MBit/s Upstream sind für hochauflösende Videos verdammt mager.
    Das dürfte so einfach nicht ohne Ruckler zu bewerkstelligen sein.


    Dazu kommt, dass die 410 relativ geringe Prozessorkapazitäten hat und auch dort keine hohen Auflösungen live transcodiert werden können.
    Dies ist somit ebenfalls eine massive Ruckelquelle... Die Lösung über Mediaplayer macht also deutlich mehr Sinn.


    Wenn der SAT-Receiver im Netz hängt und über genügend Rechenpower verfügt, sollte das (rein theoretisch) ebenso funktionieren wie bei mir.
    Bitte hab' aber Verständnis dafür, dass wir hier keinen exzessiven Support für Fremdgeräte anbieten können. Das würde etwas zu weit führen.


    LG

    Das lässt sich relativ einfach zusammenfassen:


    Ich benutze selber mehrere Geräte, um Videodateien anzeigen/abspielen zu lassen.
    Im Wohnzimmer läuft eine "GigaBlue HD Quad Plus". Darauf läuft Enigma und ich kann die meisten Videodateien problemlos abspielen.
    Angebunden habe ich das NAS per CIFS (siehe Konfigurationsanleitung -> Netzwerkfreigaben).


    In den anderen Räumen arbeiten ein "WD LiveTV" sowie ein "Asus O!Play Air (R3)".
    Diese Medienplayer greifen ebenfalls per CIFS auf das NAS zu und spielen ebenfalls sämtliche Videodateien ab.


    Bedauerlicherweise gibst Du keine Informationen über Deine Netzwerkkonfiguration bzw. Deine Internetanbindung.
    Für gewöhnlich ist der Upstream das Problem, der schlichtweg nicht ausreicht.
    DLNA "einfach so" über's Internet zu streamen ist nicht möglich.


    Eine VPN-Verbindung ist der sicherste Weg, sich von extern mit seinem NAS zu verbinden.


    LG

    Die Software auf den NAS ist nicht immer die Neueste.
    Dementsprechend können Hacker möglicherweise ungeschlossene Sicherheitslücken ausnutzen.
    Aus diesem Grund ist es immer relativ unsicher, FTP- oder Webserver auf dem NAS zu betreiben.


    Wenn Du das trotzdem machen möchtest, richtest Du Dir schlichtweg eine DynDNS-Adreesse ein
    und kopierst die Bilder (möglichst ohne Leer- oder Sonderzeichen) in den Web-Ordner (Freigabe).
    Die Syntax zum Aufruf wäre dann: http://dyndns-adresse.tld/bilderordner/bild.jpg


    Die sicherste Alternative wäre es, per VPN auf das NAS zuzugreifen.
    Dann geht das mit dem "schnellen Link" allerdings nur noch, wenn vorher die VPN-Verbindung aufgebaut wird.


    Die sicherste Variante wäre ein Webspace eines großen Anbieters.
    Dann hast nicht mehr Du das Problem mit der Sicherheit, sondern ebendieser. :)


    GLG

    Grüß Dich.


    Wenn Du die Adresse ohne irgend etwas eingibst, wird per Standard Port 80 verwendet.
    Wenn der Webserver nicht aktiviert oder dort nichts hinterlegt ist, kommt da natürlich auch nix.


    Das Webinterface (http) erreichst Du über http://xxxxx.no-ip.biz:8080 .
    (Natürlich nur, wenn in der Konfiguration nicht explizit "nur SSL" angehakt ist!)


    Bei https wird per Standard der Port 443 verwendet.
    Es ist keine Zauberei, dass Du dann Zugriff erhälst.


    Ggfs. solltest Du Dich bei der Witz!Box noch mit dem DNS-Rebind-Schutz auseinandersetzen (siehe WiKi oder Handbuch).


    Dein NAS aber so "offen" ins Internet zu stellen ist ein immenses Risiko, wie die SuFu des Forums dem geneigten Leser enthüllen würde. ;)


    LG

    Ich persönlich schätze den Vorteil eines großen Volumes bei Raid5.
    Schließlich geht es nicht nur um die Ausfallsicherheit.
    Ich muss mir keine Gedanken machen, wo ich welche Daten untergebracht habe und wo noch wieviel Platz ist.
    Darüber hinaus muss ich nicht gleich ein Backup bemühen, wenn mal eine Platte aufgibt.
    Das ist bei mir allerdings erst einmal (Eigenverschulden) aufgetreten.
    Neue Platte rein, Rebuild abgewartet und fertig ist die Laube.
    Ich verwende ausschließlich NAS-Platten von WD und halte trotzdem Backups (für Gerätedefekte) vor.

    Guten Morgen liebe Sarah,


    um FTP im Inder-Nett freizugeben, müsstest Du die Port 20 und 21 im Router auf Dein NAS weiterleiten.
    Allerdings predigen wir seit Jahr und Tag mindestens 2x pro Woche, dass das gefährlich und unsicher ist. ;)


    Sinnvoller wäre es, über eine VPN-Verbindung nachzudenken.


    GLG, Marco

    Grüß Dich!


    Der Kollege hat es etwas "drastisch" ausgedrückt, aber ich muss ihm zustimmen.


    Der Webserver des NAS ist für Testzwecke im LAN sowie für ein Intranet sehr praktisch,
    aber die Sicherheit reicht für dessen Live-Betrieb im Inder-Nett nicht wirklich aus.
    Wenn Du das trotzdem unbedingt willst, solltest Du wenigstens über https nachdenken...


    Gleiches gilt für den Betrieb des FTP-Servers. Auch dieser sollte nicht im Internet betrieben werden.


    Sinnvolle DDNS-Anbieter gibt es wie Sand am Meer.
    Ich nutze selber selfhost.de (in der Witz!Box konfiguriert) und bin sehr zufrieden damit.


    Den Zugang von außen löse ich allerdings per VPN, denn alles andere ist deutlich zu unsicher.


    LG

    Auf den Platten des NAS wird u.a. die Konfiguration gespeichert.
    Wenn dort irgend etwas "faul" ist, kannst Du es ganz ohne Platten - quasi basis - starten.
    Wird es DANN gefunden, liegt wahrscheinlich ein Konfigurationsproblem vor.


    Mir ist es allerdings auch schonmal passiert, dass ich mich zu oft falsch einzuloggen versucht habe.
    Daraufhin bin ich in der Sperrliste des Netzwerkzugangsschutzes gelandet und der PC konnte das NAS ebenfalls nicht mehr sehen.


    LG