Bisher war es so, dass das Work-NAS auf das Backup-NAS, am Wochenende startete, eine Sicherung mit HBS-3 erstellte und sich wieder bis zum nächsten Wochenende schlafen legte. Dabei wurde auch eine "kleine Datensicherung" der essentiellen Daten auf eine externe 2,5" 3-TB HDD geschrieben. (4 Directories werden auf die Platte synchronisiert, muss es korrekterweise heißen)
Doof war nur, gehe ich nach der Datensicherung hoch, nehme die ext. USB mit und lagere die woanders? Dann muss ich auch daran denken, diese vor Freitag Nacht wieder anzuklemmen. Also eigentlich auch keine wirklich extern gelagerte DaSi, da man nicht dauernd die Platte abzieht.
Im Schrank lagen noch 3 3,5" 2-TB HDD, die ich nicht mehr live irgendwo benötige.
Und 2 TB reichen für die Essenz der wichtigen Daten.
Irgendwann kam mir die Idee: Ich habe mir eine 3,5" Docking Station bestellt, also eine "SABRENT 3,5", USB 3.2 gen1" bei argenzonien, für 29 EUR.
Die 3 HDD wurde neu formatiert und heißen alle gleich, "ext.DaSi 3-HD-Set".
In HBS3 habe ich einen Synchronisierungsauftrag angelegt, der wöchentlich die essentiellen Daten auf die jeweilige externe Platte in der Docking Station synchrinisiert.
Und die Platten wurden mit einem Stift beschriftet, -1- -2- und -3-.
Wenn ich in der Woche, wenn das Backup-NAS ausgeschaltet ist, in der Nähe bin, tausche ich die Platte in der Docking Station aus, die z.B. -2- nehme ich raus und die -3- rein.
Die beiden anderen Platten werden an anderer Stelle gelagert.
Wenn man die Platte wöchentlich gegen die nächste austauscht, hat man für den Notfall immer ein Set Daten, der recht aktuell ist.
Und wenn ich mal eine Woche nicht tausche, wäre das in meinem Fall auszuhalten.
Gruß MarGol