Hallo Leute,
ich muss mangels Kapazität meine bisherige Backuplösung überdenken und möchte dazu meine Gedanken und Fragen einmal hier niederlegen.
Bisher:
Die zentrale Datenspeicherung für 1 PC (Win2k) und 1 Laptop (Vista) erfolgt auf der Qnap (Raid1). Unregelmäßig erstelle ich Backups verschiedener NAS-Ordner (z.B. Bilder, Daten etc.; nicht aber der jeweiligen ganzen Freigabeordner) mittels Trueimage Home und speichere diese Dateien (mal Komplettsicherung, mal nur inkrementell aus der letzten Sicherung) auf einer externen USB-Platte (die bedarfsweise am PC hängt).
Die Optionen, die ich mir nun ausgedacht habe und die sich mir dabei stellenden Fragen, lauten etwa so (wobei ich in jedem Fall eine größere USB-Platte benötige):
1. das obige Procedere mit größerer Platte so fortführen
+ einfach
- manueller Aufwand (wobei das über die Trueimage-Taskverwaltung vielleicht verbessert werden kann, dazu aber immer ein Rechner an sein muss
2. die USB-Platte an das Qnap anschließen und dann einen automatischen Sicherungsjob einrichten
? in den Qnap-Einstellungen finde ich nur die Sicherung von Freigaben, nicht aber einzelner Ordner innerhalb verschiedener Freigaben --> geht das?
- beim Einlesen in das Thema hier im Forum bin ich auf den Zwiespalt langsames NTFS gegen im Windows nicht ohne weiteres EXT3 gestoßen, das beunruhigt mich.
3. ein Qback (35S?) zulegen und mittels der dort enthaltenen Sicherungssoftware arbeiten
? kann ich damit auch Netzlaufwerke eines Rechners (=Qnapfreigaben) bzw. einzelne Ordner davon sichern oder geht das nur für normale Laufwerke eines Rechners?
- auch hier müsste wohl immer der Rechner an sein?
- bedeutet diese Lösung in Anbetracht des schon bezahlten Trueimage nicht vielleicht doppelt Geld "herausgeworfen"?
Ich würde mich freuen, wenn hier der ein oder andere vielleicht Erfahrungen oder Ideen einbringen kann bzw. mich auf übersehene Punkte hinweisen kann.
Vielen Dank,
lolaw