Hallo,
ich habe für jeden Freigabeordner einen Auftrag erstellt:
Sicherungsmethode: Remote-Replikation
Verschlüsselt: Nein
Dateikomprimierung aktivieren: Ja
Während Replikation Netzwerk-Dateidienste stoppen: Nein
Inkrementelle Datensicherung aktivieren: Ja
Zusatzdateien auf Remoteziel löschen: Ja
Mit verteilten Daten effizient umgehen: Ja
Quellserver: TS459
Zielserver: TS219P
Firmware: jeweils 3.4.2 Build 0331T
Im Gegensatz zu früher fiel mir jetzt unter Zugriffskontrolle/Freigabeordner auf, dass auf dem Zielserver die Menge der kopierten Daten um bis zu 10% niedriger war.
Da ich nicht wußte, ob hier Daten korrupt sind und eine Tipps im Forum, habe ich alle Daten auf dem Zielserver gelöscht und die Jobs dahingehend abgeändert:
Verschlüsselt: Nein
Dateikomprimierung aktivieren: NEIN (auch wegen Performanceproblemen)
Während Replikation Netzwerk-Dateidienste stoppen: Nein
Inkrementelle Datensicherung aktivieren: Ja
Zusatzdateien auf Remoteziel löschen: Ja
Mit verteilten Daten effizient umgehen: NEIN (aufgrund eines Tipps im Forum)
Jetzt habe ich den umgekehrten Fall. Jetzt ist plötzlich die Datenmenge auf dem Zielserver größer. Selbst in Fällen in denen die Datenmenge unter Zugriffskontrolle/Freigabeordner identisch erschien, habe ich z.B. in dem für mich wichtigsten Ordner lt.
auf dem Quellserver eine Gesamtdateigröße von 1271136 vs 1271140 auf dem Zielserver. In einer anderen Freigabe 275867008 vs. 277295480.
Ist dies normal oder müssen die Daten 1:1 übertragen werden und somit die Gesamtdateigröße auf beiden NAS gleich sein?
Danke für Eure Hilfe
TBWS