Beiträge von MarGol

    Ein 30W standby NAS was 10h täglich abgeschaltet ist schlägt immerhin mit einer Einsparung von 3,60€ monatlich zu Buche.

    Hi tiermutter ,
    dann bau Dir doch ein Balkonkraftwerk an den Balkon/Terrasse dazu und buche das unter "NAS-Nebenkosten".
    Das ist ein ernsthafter Gedanke, kein Spaß.
    Dann hast Du über das Jahr gerechnet mehr Stromeinsparungen, als das NAS verbraucht.
    Und eine einmalige Investition in "NAS-Nebenkosten".

    Bei uns muss der Elektriker noch einmal kommen, dann ist die Photovoltaikanlage fertig. Und wird weit mehr mehr Strom produzieren , als die NASen verbrauchen.

    Trotzdem ist für mich die Abschaltung per Zeitplan passend.

    Ich hatte ein ähnliches Problem, bei folgendem Fall:


    Auf meinem NAS lag ein Verzeichnis, welches ich von einem alten NAS meines Schwiegersohns gerettet habe.


    Nun wollte ich die Daten auf eine alte externe 2,5" HDD kopieren, die ich meinem Schwiegersohn geben wollte.


    Lange Rede, kurzer Sinn:


    Nachdem ich dem Auftrag so eingestellt habe, dass Dateien mit Namen, die nicht von der externen USB-Platte akzeptiert würden, angepasst werden, wurden alle Dateien kopiert.

    Ein ähnliches Problem hatte ich mit einem alten IOmega NAS.


    Meinem Schwiegersohn "großzügig" geschenkt, funktionierte es irgendwann nicht mehr.


    Es lag an einer Sicherheitseinstellung, ich meine TLS.


    Ich habe einen alten Browser runtergeladen und dann hat es funktioniert. Der alte Browser hatte dann den Namen "FireFox unsicher nur für IOmega"


    Nachdem ich alle Daten gesichert habe, wurde das NAS entsorgt. Der alte FireFox deinstalliert.


    Gruß

    Hi Spider67 ,


    die Filme, die ich speichere, lade ich mir über Mediathekview oder onlinetvrecorder.

    Die "Master" Bibliothek ist auf dem NAS.


    Die Platte am Technisat hat einen ganz profanen Nutzen:


    Wenn im Fernsehen ein interessanter Beitrag, egal ob Film oder Doku, dann rufen gerne die Enkel aus Köln oder Gratkorn per Whatsapp oder Skype Opa und Oma in Frankreich an.

    Dann drücke ich bei laufendem SAT-Programm auf die Pausetaste und der Technisat speichert den Beitrag zwischen. ISt die Videokonferenz beendet drücke ich erneut auf die Pausetaste, läuft das Programm weiter.


    Wenn man nach der Sendung auf Stop drückt, fragt der Receiver, ob er die Aufnahme verwerfen will oder behalten. "Weg damit", war ja nur ein Teil des Beitrags.

    So trivial ist der Nutzen, aber wir wollen die Enkel nicht verpassen.

    Hi,

    ich habe den Technisat Digit Isio S 3 in 2022 gekauft.


    Dieser kann auf die Medienserver Twonky auf dem NAS, Kodi auf dem raspberry pi4 per Netzwerk zugreifen.


    Die Medienserver synchronisieren die Inhalte.


    Eine kleine HDD ist an dem Receiver angeschlossen, um bei laufendem SAT-Programm temporär aufzunehmen, also "auf die Pausetaste zu drücken."


    Über das Netzwerk komme ich nicht an die HDD ran, die am Technisat angeschlossen ist. Das sei so nicht vorgesehen, sagt Technisat.

    Ich wunder mich immer wie viele Leute noch DLNA verwenden

    Hi dolbyman ,

    hey, das verstehe ich nicht.


    KODI, habe ich auf dem pi4 laufen, nutzt doch auch DLNA, um einen Film zu meinem TV zu bringen, der von 2010 ist und nur wenig kann, aber DLNA.


    Wenn man KODI auf dem rapsberry laufen hat, transportiert KODI doch zum betagten TV die Videodaten via DLNA, oder sehe ich das falsch?


    Also nutzen doch alle KODI Nutzer DLNA, oder?


    Guten neues Jahr und schöne Grüße!
    MarGol

    Meine Container Station macht auch Mucken,


    Vor ein paar Tagen lief ecoDMS problemlos, heute stelle ich fest, dass ecoDMS die Lizenz "verloren" hat.


    Die Software sagt, es läge keine Lizenz vor. Bei Neuinstallation der Lizenz sagt mir die Software, die Lizenz sei auf einem anderen System bereits installiert.

    Dort muss ich die Lizenz erst deaktivieren.


    Ich habe bei ecoDMS per Online-Formular letztes JAhr, also vor 2 Stunden, gebeten, die Lizenz wieder freizuschalten, die Antwort kam trotz Jahreswechsel schnell und das Problem ist erledigt.


    Nachdem ich alles andere versucht habe, sehe ich, dass es ein Upgrade gab. Um die Lizenz wieder fri zu bekommen, muss ich erst mal den laufenden Stand wieder herstellen.


    Die ältere Version kann man über manuelle Installation drüberinstallieren, ok.


    Container Station sollte abgeschaltet sein, auch klar.

    Aber nicht deinstallieren, oder?


    Kann mir einer einen Link sagen, wo ich ältere Versionen finde?


    Danke im Voraus!


    Und guten Rutsch!

    Du gewinnst einen sicheren Zugriff von Außen auf Deine Infrastruktur.


    Wenn Du es aber nicht brauchst - lass es.


    Ich wohne in Frankreich und nutze VPN für verschiedene Zwecke, jedoch nicht, um gesicherten Zugriff auf mein NAS zu erhalten, sondern um mit deutscher IP im Netz zu sein, wenn ich es brauche.


    (Z.B. Bei Stiftung Warentest einen Test zu kaufen, ist von hier nicht möglich, aber mit deutscher IP.)


    Gruß MarGol


    Die Daten aus dem Internet kommen immer noch dadurch.

    Es ist eine transparente Kommunikation. Am Ende des Tunnels ist ein Client, am anderen Ende ein Server. Die FritzBox bekommt davon nichts im Detaul mit, außer, dass dort ein "geheimer Tunnel" erstellt wurde und er die Pakete an genau eine Adresse weiterzuleiten hat.


    Wenn einer also den VPN Server scannt werden die Portanfragen an mich nicht weitergeleitet, weil diese nicht für mich angefordert wurden. Und wenn ich das provoziere z.B. mit Portscanner(.)de aus dem eigenen Subnetz kommt es zwar an, aber die Fritzbox weist es als nicht angefordertes Paket ab?

    Die FritzBox weißt kein Paket aus einer VPB-Verbindung ab. Die weiß ja gar nicht, was Du angefordert hast. Die weiß, Port xx, leite ich weiter an yy.
    Abgewiesen wird es vom Empfänger, dem NAS. Nur das kann erkennen, ob das Paket valide ist.



    Nur hatte ich Angst, damit das Scheunentor an der Fritzbox aufgemacht zu haben.

    Gibt es einen sachlichen Grund, einen externen Zugriff nutzen zu müssen, sollte man es "sicher" regeln.

    Und VPN ist sicher.

    Ich habe es am Anfang genutzt, weil es cool war, im Garten zu stehen und über das Mobilnetz eine Suchanfrage an das NAS zu stellen.

    Dann war ich stolz wie Oscar!

    Dann las ich über die Probleme mit externem Zugriff und habe diese Dinge flott abgeschaltet.


    Man macht kein Scheunentor auf, aber man sollte sich überlegen, ob es zur Erreichung der Ziele notwendig ist, dieses zu tun.


    Ich habe begonnen, OneDrive einzurichten und als externe Quelle mit dem NAS zu verbinden, Dropbox ebenso.


    Die Daten, die ich dort bereitstelle, sind NIE richtig heiß, eher handwarm.


    Einen direkten Zugriff auf das NAS werde ich nicht mehr angehen.

    Nö.

    { Jetzt hören alle "HighEnder" bitte weg }


    Im NAS gibt es nur 1-3 Netzwerkadressen, die mit dem lokalen Netz übereinstimmen MÜSSEN, das sind die Netzwerkkarten.


    Der ecoDMS Container hat eine 10.0.1.x Adresse, oder was auch immer.

    Die VM eine 10.0.3.x Adresse, oder was auch immer.

    Die VPN Mimik eine eigene.


    Was machen die IP-Adressen untereinander nicht?

    Stören!


    Will ich mit einem PC auf ecoDMS zugreifen, nutze ich NAS-IP:Port. Das NAS leitet dann die Anfrage an die 10.0.2.x-Adresse weiter.


    Willst Du VPN prinzipiell nutzen, klicke auf VPN zum Std.-Gateway machen, klicke es an und das QNAP erstellt eine Route, dass alle Anfragen, die ins Internet gehen sollen, über QVPN laufen.


    Nutzt Du dann auch vom PC diese Funktionalität, muss das NAS zum Gateway werden, kommt eine Anfrage aus dem lokalen Netzwerk, wird diese an das QVPN weitergeleitet (an die 10.0.x.x Adresse), die dann an Deinen Router wieder mit der NAS-IP weitergeleitet wird.

    Das führt zur Fragestellung No. 1:

    Ich sehe das Problem, daß Anfragen ungehindert durch die Fritzbox zum NAS kommen, so denn der VPN Server sie nicht ablehnt.

    Und, über meinen Router wäre der Port, den OpenVPN nutzt offen. Oder habe ich da was nicht verstanden?


    Hi G_dot_com ,


    ach, da hast Du ein unzutreffendes Bild.


    Ich mal Dir ein anderes Bild.


    Du legst Dir ein Netzwerkkabel von der Firma bis zuhause in Dein Arbeitszimmer. Das Kabel in der Firma steckt im Server und zuhause in Deinem PC.

    Das Kabel ist Titan-ummantelt, unzerstörbar.

    Das ist ein VeryVery Private Network.


    Das ist sicher, aber umständlich.


    Jetzt lösen wir uns etwas vom "Kabel"


    Die Leitung geht "virtuell" durch die FritzBox. Durch die Leitung gehen verschlüsselte Datenpakete, mit denen im Regelfall, keiner etwas anfangen kann.

    Es können nur zwei verstehen, der Sender und der Empfänger.


    Das Paket geht nicht nur durch DEINE Fritzbox, sondern auch durch zig andere Switche, Verstärker, Router, Umsetzer, was weiß ich.

    Alle diese Geräte verstehen den Inhalt Deiner Datenpakete nicht.


    Der Absender hat aus der Information "Tanne" die Zeichenfolge "qjwerp3jr2p!" gemacht und nur der Empfänger hat den Schlüssel, das Wort "Tanne" wieder zu entschlüsseln.


    Wenn Daten über den speziellen Port reinkommen, sagt das nur der FritzBox, "dieses Paket ist verschlüsselt. Leite das Datenpaket an 192.168.3.137 weiter."


    Das ist alles:

    - Zwei Systeme haben einen Schlüssel, Datenpakete zu verschlüsseln und zu entschlüsseln.

    - Auf der FritzBox macht man einen Port auf, der Datenpakete kennzeichnet, die von außen nur an eine interne Adresse weiterleitet werden dürfen.

    - Die VPN-Lösung dekodiert das Datenpaket, sofern es ein gültiges Datenpaket ist. Wenn nicht, wird es verworfen.


    Es entsteht also eine Datenleitung, die beim externen VPN-Client beginnt, durch viele Geräte geht und bei einem VPN-Server endet.
    Nur besteht diese nicht aus Kupfer und Isolationsmaterial, sondern aus Verschlüsselung.


    Also keine Erhöhung des Risikos.

    Hi Don Lucio ,


    vorsicht, ich habe es nur Remote via Web vom Sofa probiert.


    Im Arbeitszimmer war ich nicht. Es heißt nur, dass die VideoStation schon mal startet und via https auf meinem Notebook zu sehen ist.


    Aber das kann ich heute a Ende des Tages mal probieren.


    Bis dahin habe ich noch zu brasseln.


    MarGol


    Beim Raspberry pi4 hatte ich das Problem, das der BS (1920x1080) dem pi4 scheinbar nicht die korrekte Auflösung geliefert hat und nur 1024x768 lief.


    Mein Eindruck war, dass der pi4 dann mal mit 4K probiert hat und der BS dann gesagt hat, "bitte Standart Auflösung"


    Mit einem anderen lief es. Es war recht fummelig, das hinzubekommen.

    Klar kann ich lesen, aber bis ich dann die riechtige Einstellung gefunden hatte - das dauerte.


    Also mal einen anderene BS probieren? Mal einen einfachen?


    Gruß MarGol

    Hi Hoster ,


    inzwischen gibt es für mich (bei meinen Anforderungen) nur noch Sinn, M.2 SSD als Cache zu verwenden, wenn man mit VMs oder Containern arbeitet, die LOKAL auch dem NAS installiert sind und oft auf kleine Dateien wiederholend zugreifen.


    Wenn Du über das Netz täglich große Datenmengen verschiebst, nutzt Dir Cache wenig. Der Cache lebt davon, dass der zweite Zugriff auf eine Datei schneller wird. Der erste Zugriff auf eine Datei ist nicht schneller als ohne Cache, da die Daten ja von der Platte gelesen werden müssen. Die Daten werden an den Client ausgeliefert und in den Cache geschrieben. Beim nächsten Zugriff auf die Datei erfolgt die "Lesung" vom Cache. Dann beginnt es, vorteilhaft zu werden.


    Wenn Du ein paar hundert GB im Netzwerk kopierst, bringt Dir Cache für diese Vorgang nichts. Selbst, wenn der Cache vorher leer wäre und alles reinpasst. Cache lebt davon, dass es ab der zweiten Nutzung schneller wird.

    1.Fall exFAT


    Ich habe eine 3 TB als 3.Sicherung für relevante Daten, wenn wir mal ein paar Tage weg sind.

    Formatierung exFAT

    2 Sicherungsgänge (One-Way-Sync.)


    06.12.22 134360 Dateien 803 GB -> 54,29 MB/s

    11.12.22 156 Dateien 559 GB -> 99,16 MB/s


    Beim zweiten Mal war es die gleiche Quelle, nur hat er die unveränderten nicht kopiert.

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    2.Fall NTFS


    An meinem raspberry pi4 ist eine 2TB, auf der Video und Musik liegt, die ich gelegentlich "nachfülle", mit dem NAS-Inhalten synchronisiere:

    Formatierung NTFS


    1 Sicherungsgang (One-Way-Sync.)


    19.12.22 450 Dateien 114 GB -> 77,01 MB/s


    Gruß MarGol

    Hi TheJohnny ,


    meine Konstellation ist beim TVS-672XT:


    Das Gerät steht in der Etage über meinem Arbeitszimmer. Oben an der USB des NAS ist ein deleyCON 10 Meter USB 2.0 Kabel mit aktivem Verstärker für die lange Leitung, die ins Büro, eine Etage tiefer führt.

    (Ebenso 3 HDMI-Kabel, aber das ist ein anderes Thema)


    Unten habe ich einen passiven USB-Hub, also einen ohne eigene Stromversorgung, angeschlossen, an dem Maus, Tastatur und evtl. Brother Etikettendrucker angeschlossen werden.


    Wenn es bei langem Kabel mit Verstärker geht, der ja nicht die Anschlüsse entlastet, sondern nur den Signalverlust ausgleicht, der auf den 10 m verloren geht,


    Was ich bei langen USB-Kabeln vermeiden würde, ist der Anschluß von ext. HDD, DVD-Schreibern und anderen nennenswerten Stromverbrauchern.

    Dann würde ich einen USB-Hub nutzen, der ein eigenes Netzteil hat.


    Aber davor scheue ich mich bei meiner 10 Meter USB-Leitung. Tastatur und Maus, ok, die brauchen weder nennenswert Strom und haben eine niedrige Datenrate.


    Wenn man nur über 3 Meter ohne Verstärker redet, sieht die Welt schon wieder anders aus.


    Gruß MarGol

    Don Lucio ,


    jetzt habe ich die Video Station mal gestartet und in den Einstellunge nachgeschaut.


    Bei der Berechtigung in den Einstellungen sind bei mir alle User berechtigt, die Adminrechts haben, die anderen nicht.


    Mit welchen Rechten hast Du es probiert?


    <Admin oder Nutzer ohne Adminrechten> oder <Nutzer ohne Adminrechten>?


    Wenn Du üblicherweise ohne Adminrechten auf dem Teil arbeitest, würde ich mich als Admin anmelden, in der APP dem <Nutzer ohne Adminrechten> die Berechtigung erteilen.


    Wie gesagt, ich weiß es nicht, schaue auch nach Möglichkeiten.

    Don Lucio ,


    das kenne ich nicht, aber vielleicht checke mal die Auflösung deines Bildschirms und die Einstellungen:


    Systemsteuerung -> klick auf mehr>> führt zum ControlPanel


    Links unten <Anwendungen>


    Dann in der Mitte oben <HDMI-Display-Anwendungen>


    rechts <HybridDesk Station> dort <Einstellungen> klicken.


    Dort findet man die Display Einstellungenn.


    Ob es das ist, weiß ich nicht, aber das war die einzige Idee, die mir kam. BS-Auflösungen sind immer ein Haken.