Beiträge von jpr

    Jetzt greift dein Vista-Rechner über die Admin-Kennung auf das NAS zu. Vorher war das nicht genau definiert, daher eventuell die Probleme. Generell stimmt es, dass mit dem Gast-Zugriff Probleme nur schwer eingegrenzt werden können. Du solltest allerdings nur dieses eine Mal nach dem Passwort gefragt werden, da "Persistent:Yes" die Anmeldedaten speichert.


    Jan

    OK,


    dann mal auf die harte Art:


    Code
    net use \\DEINNAS\Public /delete
    
    
    net use \\DEINNAS\Public /USER:admin /PERSISTENT:Yes


    Jetzt solltest Du nach dem Admin-Passwort des NAS gefragt werden. Eingeben und testen.


    Jan

    Öffne bitte auf deinem Vista-PC direkt nach dem Hochfahren und bevor Du ein Explorerfenster aufmachst eine Befehlsfenster (cmd), gib folgende Befehle ein und poste das Ergebnis:

    Code
    net view
    
    
    net use


    Falls bei "net use" etwas angezeigt wird, ist dein Vista-PC schon mit irgendwelchen Benutzerkennungen im LAN verbunden und wird mit diesen auch auf das NAS zugreifen.


    Jan

    Sind alle Rechner in der gleichen Arbeitsgruppe? Existiert der User auf dem Vista-Rechner mit genau der gleichen Schreibweise auf dem NAS? Sind die Passwörter gleich? Ist die Public-Freigabe NUR für Gast offen oder sind dort noch andere Einträge vorhanden?


    Jan

    Das ist korrekt. GlobalSAN arbeitet an einer 64bit-Version, die demnächst veröffentlicht werden soll.


    Generell konnte ich bei meinen Benchmarks auf einem 24"-iMac Late 2007 mit 4GB keinen signifikanten Unterschied in der Geschwindkeit zwischen 32bit und 64bit feststellen. Daher bleibe ich momentan bei 32bit.


    Jan

    Da das NAS auch einen iSCSI Initiator eingebaut hat, sollte das gehen. Du kannst ja mal folgendes probieren:


    - XenServer abkoppeln, sollten also keine Verbindung zu den iSCSI-Stores haben
    - SIcherstellen, dass die Xen-Server in den iSCSI-Stores und dein NAS das gleiche Dateisystem verwenden:


    Wenn die Xen-Server auf den iSCSI-Stores ext3, ext4, NTFS oder FAT32 verwenden OK, wenn nicht, wirst Du Probleme haben die Stores auf dem NAS zu mounten.


    - Über die GUI auf "Datenspeicher" -> "Virtuelles Laufwerk", die IP Deines NAS eingeben und dann das gewünschte Target auswählen. Wenn das Dateisystem erkannt wird, ist das Ganze dann auch automatisch gemountet. Den Mountpoint bekommst Du dann über "mount" angezeigt (Sollte unter /share/external/... liegen)


    Jan


    Als Basis für sämtliche Tätigkeiten im Bereich von User/Groupverwaltung und Rechten kann die Doku unter:


    http://gertranssmb3.berlios.de/output/


    dienen. Fast alle NAS (Ausnahme: WIndows Home Server) nutzen SAMBA als Basis für die Freigabe von Daten im Netz. Die herstellerspezifische Web-GUI macht generell nichts anderes, als aus den Admin-Eingaben entsprechende Konfig-Dateien (smb.conf) zu generieren und den SMB-Dienst neu zu starten.


    Um die Inhalte eines Verzeichnisses auf dem NAS im LAN zur Verfügung zu stellen, wird zunächst das freizugebende Verzeichnis ausgewählt. Dieses Verzeichnis ist auf dem NAS auf der Festplatte gespeichert, die meistens mit dem ext3 oder ext4-Dateisystem formatiert ist. (NTFS ist hier zwar auch möglich wird aber aus verschiedenen Gründen nicht empfohlen) Auf Basis dieses Dateisystems werden Zugriffsrechte nach UNIX-Art vergeben. Diese können gleichzeitig für einen Benutzer (User), eine Gruppe (Group) und alle anderen (World) mit folgenden Rechten vergeben werden: Lesen, Schreiben, Ausführen, wobei Ausführen im Falle eines Verzeichnisses meint, dass in das Verzeichnis gewechselt werden darf. Zu diesem Thema gibt es unzählige Anleitungen im Internet. Wichtig ist, dass im Vergleich zum NTFS Dateisystem keine weitergehenden ACLs auf einem Verzeichnis unterstützt werden (Es gibt Unix-Erweiterungen, die das unterstützen, aber nicht auf den mir bekannten NAS).


    Besser als in http://gertranssmb3.berlios.de/output/AccessControls.html können die Unterschiede zwischen Windows-Rechtevergabe und Unix/Samba nicht erklärt werden, ich zitiere hier nur den einleitenden Text zu diesem Kapitel:


    Dieses Thema wurde im Forum schon mehrfach ausgiebig diskutiert. Natürlich ist nicht jeder Anwendungsfall gleich, aber http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=5134 behandelt das gleiche.


    JAn

    Zitat von "marks"


    Ist diese Lösung sauberer als meine, oder eine Alternative?


    Naja, sie funktioniert...


    Ich vermute, dass die Pfade falsch oder noch nicht gesetzt sind.


    Jan

    Bei mir lag/liegt es tatsächlich an der WLan-Netzwerkkarte eines PCs. Diese hat Probleme mit entsprechenden Broadcast-Paketen im Netz. Mein Notebook im gleichen WLan zeigt den Qnap-iTunes-Server sofort an. iTunes wurde jeweils neu installiert.


    Es kann generell immer auch an der Firewall liegen, da ftp, smb,... nichts mit den Ports zu tun haben über die iTunes läuft.


    Bei mir ist die Sammlung 4500 Titel bei 23 GB groß und es dauert ca. 4 Sekunde bis die Anzeige erfolgt.


    Da der Server bei Dir aber angezeigt wird, vermute ich das Problem bei den Dateien:


    Mach mal einen Test mit nur 10 Titeln unter Qmultimedia. Stoppe und Starte danach den iTunes-Service neu. Stell sicher, dass keine Sonderzeichen vorkommen. Dies kann vor allem bei Playlisten .m3u Probleme machen.


    Jan

    Also, vielleicht als kleine Hilfe. Meine autorun.sh auf TS-219 sieht so aus:



    Wichtig ist das Löschen und Setzen des Symlinks opt und der Pfad-Export, bevor irgendetwas mit den ipkgs gemacht wird. Dazu zählt natürlich auch der mc.


    Jan