Gibts eigentlich "unison" für die NASe?
http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/
Eigentlich genau das, was Du brauchst...
Jan
Gibts eigentlich "unison" für die NASe?
http://www.cis.upenn.edu/~bcpierce/unison/
Eigentlich genau das, was Du brauchst...
Jan
Dann setze bitte noch im NAS-Web-Admin-GUI für die Public-Freigabe den Benutzer "admin" explizit in die Zugriffsliste mit allen Rechten (Read/Write).
Jan
Jetzt greift dein Vista-Rechner über die Admin-Kennung auf das NAS zu. Vorher war das nicht genau definiert, daher eventuell die Probleme. Generell stimmt es, dass mit dem Gast-Zugriff Probleme nur schwer eingegrenzt werden können. Du solltest allerdings nur dieses eine Mal nach dem Passwort gefragt werden, da "Persistent:Yes" die Anmeldedaten speichert.
Jan
Öffne bitte auf deinem Vista-PC direkt nach dem Hochfahren und bevor Du ein Explorerfenster aufmachst eine Befehlsfenster (cmd), gib folgende Befehle ein und poste das Ergebnis:
Falls bei "net use" etwas angezeigt wird, ist dein Vista-PC schon mit irgendwelchen Benutzerkennungen im LAN verbunden und wird mit diesen auch auf das NAS zugreifen.
Jan
Sind alle Rechner in der gleichen Arbeitsgruppe? Existiert der User auf dem Vista-Rechner mit genau der gleichen Schreibweise auf dem NAS? Sind die Passwörter gleich? Ist die Public-Freigabe NUR für Gast offen oder sind dort noch andere Einträge vorhanden?
Jan
Das ist korrekt. GlobalSAN arbeitet an einer 64bit-Version, die demnächst veröffentlicht werden soll.
Generell konnte ich bei meinen Benchmarks auf einem 24"-iMac Late 2007 mit 4GB keinen signifikanten Unterschied in der Geschwindkeit zwischen 32bit und 64bit feststellen. Daher bleibe ich momentan bei 32bit.
Jan
Hast Du schon die Suche verwendet? Zum Beispiel mit dem Suchbegriff "SSL Zertifikat" ?
Ich staune immer wieder über Fragen, die schon lange beantwortet sind... Sorry, aber auch das muss mal gesagt werden.
http://forum.qnapclub.de/viewt…hp?f=80&t=3877&hilit=+ssl hilft Dir für eigene und externe Zertifikate weiter.
Jan
Umlaute in eigenen Playlisten?!?
Jan
Das wird nur über eine VPN-Verbindung gehen.
Jan
Da das NAS auch einen iSCSI Initiator eingebaut hat, sollte das gehen. Du kannst ja mal folgendes probieren:
- XenServer abkoppeln, sollten also keine Verbindung zu den iSCSI-Stores haben
- SIcherstellen, dass die Xen-Server in den iSCSI-Stores und dein NAS das gleiche Dateisystem verwenden:
Wenn die Xen-Server auf den iSCSI-Stores ext3, ext4, NTFS oder FAT32 verwenden OK, wenn nicht, wirst Du Probleme haben die Stores auf dem NAS zu mounten.
- Über die GUI auf "Datenspeicher" -> "Virtuelles Laufwerk", die IP Deines NAS eingeben und dann das gewünschte Target auswählen. Wenn das Dateisystem erkannt wird, ist das Ganze dann auch automatisch gemountet. Den Mountpoint bekommst Du dann über "mount" angezeigt (Sollte unter /share/external/... liegen)
Jan
Zitat von "sabbeldunur"Alles anzeigen...
Momentan stelle ich mir eine Hauptordner vor, unter dem sich verschiedene andere Ordner befinden. Je nach Gruppe sollen dann die Rechte ausreichen um auf diesen Ordnern per r, rw, oder garnicht zuzugreifen.
Alles was ich isher probiert habe geht nicht wirklich.
Sobald ich auf einen Ordner zugreifen kann, kann ich dort auch schreiben, auch wenn der Benutzer selbst oder in der Gruppe, in der er sich befindet, keinerlei Rechte dazu hat.
Irgendwie habe ich das Gefühl, das hier was falsch läuft.
Gibt es irgendwo eine ANleitung, wie man die Zugriffskontrolle richtig nutzt.
Beruflich ahe ich sehr viel mit der Vergabe von Benutzerrechten unter WIndows und Novell zu tun.
Als Basis für sämtliche Tätigkeiten im Bereich von User/Groupverwaltung und Rechten kann die Doku unter:
http://gertranssmb3.berlios.de/output/
dienen. Fast alle NAS (Ausnahme: WIndows Home Server) nutzen SAMBA als Basis für die Freigabe von Daten im Netz. Die herstellerspezifische Web-GUI macht generell nichts anderes, als aus den Admin-Eingaben entsprechende Konfig-Dateien (smb.conf) zu generieren und den SMB-Dienst neu zu starten.
Um die Inhalte eines Verzeichnisses auf dem NAS im LAN zur Verfügung zu stellen, wird zunächst das freizugebende Verzeichnis ausgewählt. Dieses Verzeichnis ist auf dem NAS auf der Festplatte gespeichert, die meistens mit dem ext3 oder ext4-Dateisystem formatiert ist. (NTFS ist hier zwar auch möglich wird aber aus verschiedenen Gründen nicht empfohlen) Auf Basis dieses Dateisystems werden Zugriffsrechte nach UNIX-Art vergeben. Diese können gleichzeitig für einen Benutzer (User), eine Gruppe (Group) und alle anderen (World) mit folgenden Rechten vergeben werden: Lesen, Schreiben, Ausführen, wobei Ausführen im Falle eines Verzeichnisses meint, dass in das Verzeichnis gewechselt werden darf. Zu diesem Thema gibt es unzählige Anleitungen im Internet. Wichtig ist, dass im Vergleich zum NTFS Dateisystem keine weitergehenden ACLs auf einem Verzeichnis unterstützt werden (Es gibt Unix-Erweiterungen, die das unterstützen, aber nicht auf den mir bekannten NAS).
Besser als in http://gertranssmb3.berlios.de/output/AccessControls.html können die Unterschiede zwischen Windows-Rechtevergabe und Unix/Samba nicht erklärt werden, ich zitiere hier nur den einleitenden Text zu diesem Kapitel:
ZitatAlles anzeigenFortgeschrittene Windows-Benutzer sind häufig verwirrt, wenn sich eine Änderung der Besitzrexhte an Dateien oder Verzeichnissen auf dem Samba-Server nicht so auswirkt, wie sie es erwarten. MS-Administratoren verwirrt es oft, wenn sie versuchen, Ihre Daten mit Zugriffskontroll-Listen vor unerlaubten Zugriffen zu schützen.
Viele UNIX-Administratoren sind nicht mit der MS Windows-Umgebung vertraut. Besondere Probleme ergeben sich aus den Benutzerwünschen bezüglich der Kontrolle von Dateien und Verzeichnissen und deren Einrichtung.
Das Problem rührt aus den Unterschieden bei den Datei- und Verzeichnis-Benutzerrechten der beiden Systeme her. Diesen Unterschied kann auch Samba nicht wirklich aus der Welt schaffen, aber es schafft eine Brücke zwischen den Umgebungen.
Die POSIX-(UNIX, LINUX-)Zugriffskontroll-Technologie (ACLs) gibt es schon seit Jahren, aber sie wurde nie sehr intensiv genutzt. Dies erklärt vielleicht auch, warum es so lange gedauert hat, bis die die ACL-Technik in kommerzielle Linux-Produkte eingebunden wurde. MS-Administratoren wird dies erstaunen, da diese Technik seit Jahren elementarer Bestandteil von Windows-Produkten ist.
Dieses Kapitel soll die Punkte im Einzelnen klären, die mit Samba nötig und möglich sind, damit Administratoren eine optimale Zugriffsverwaltung für ihre Windows-Benutzer einrichten können.
Samba ist nicht primär dafür gedacht, eine Unix-Plattform in eine Windows-Plattform zu verwandeln, sondern soll die bestmögliche Kompatibilität zwischen den beiden Systemen schaffen.
Dieses Thema wurde im Forum schon mehrfach ausgiebig diskutiert. Natürlich ist nicht jeder Anwendungsfall gleich, aber http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=5134 behandelt das gleiche.
JAn
Zitat von "marks"
Ist diese Lösung sauberer als meine, oder eine Alternative?
Naja, sie funktioniert...
Ich vermute, dass die Pfade falsch oder noch nicht gesetzt sind.
Jan
Bei mir lag/liegt es tatsächlich an der WLan-Netzwerkkarte eines PCs. Diese hat Probleme mit entsprechenden Broadcast-Paketen im Netz. Mein Notebook im gleichen WLan zeigt den Qnap-iTunes-Server sofort an. iTunes wurde jeweils neu installiert.
Es kann generell immer auch an der Firewall liegen, da ftp, smb,... nichts mit den Ports zu tun haben über die iTunes läuft.
Bei mir ist die Sammlung 4500 Titel bei 23 GB groß und es dauert ca. 4 Sekunde bis die Anzeige erfolgt.
Da der Server bei Dir aber angezeigt wird, vermute ich das Problem bei den Dateien:
Mach mal einen Test mit nur 10 Titeln unter Qmultimedia. Stoppe und Starte danach den iTunes-Service neu. Stell sicher, dass keine Sonderzeichen vorkommen. Dies kann vor allem bei Playlisten .m3u Probleme machen.
Jan
Also, vielleicht als kleine Hilfe. Meine autorun.sh auf TS-219 sieht so aus:
#!/bin/sh
#sym-link /opt to /opt
rm -rf /opt
ln -sf /share/HDA_DATA/.qpkg/Optware /opt
#export PATH
echo "export PATH=$PATH:/opt/bin:/opt/sbin:/usr/bin/X11:/usr/local/sbin" >> /etc/profile
#start Subversion
/share/HDA_DATA/.qpkg/Optware/bin/svnserve -d --listen-port=3690 -r /share/SvnRepo
Alles anzeigen
Wichtig ist das Löschen und Setzen des Symlinks opt und der Pfad-Export, bevor irgendetwas mit den ipkgs gemacht wird. Dazu zählt natürlich auch der mc.
Jan
Du kannst die autorun.sh editieren. Anleitungen dazu gibt es hier im Forum oder im Qnapwiki.
Jan
Da wird in der autorun.sh wohl der Pfad zu ipkg und mc neu gesetzt.
Jan
Dann würde ich mal neu formatieren. Ext3 oder Ext4 bieten sich an. Alternativ (mit Performanceeinbußen) auch FAT32 oder NTFS. Wichtig ist, dass das NAS die Platten formatiert.
Jan