Beiträge von jpr

    Du kannst auch nochmal folgendes versuchen:


    http://DEINENASIP:3689/databas….songtime,daap.songformat


    Das sollte Dir eine Downloaddatei mit dem Dateinamen items anbieten, die Du mit notepad öffnen kannst. Darin solltest Du grob die Namen deiner Songs erkennen.


    Hast Du ein Passwort bei der iTunes-Server-Konfig gesetzt? Wenn ja, mal löschen.


    Wenn das jetzt mit in iTunes immer noch nicht klappt, liegt es eventuell doch am Router. Welches Modell ist das denn?


    Jan

    Auf dem NAS:


    Code
    ps -al|grep mt-daapd


    Wenn die Ausgabe zwei Prozesse mit mt-daapd anzeigt, sollte der iTunes-Server laufen.


    Du kannst mit dem Browser versuchen folgende URL aufzurufen:


    http://MEINENASIP:3689


    Es sollte eine Anmeldemaske aufgehen, da aber keine richtige Seite hinterlegt ist (Die Admin-GUI vom NAS macht schliesslich die Konfiguration) bringt Dir die Eingabe von "admin" und dem Passwort "qwer" auch nicht viel. Wenn die Anmeldung klappt und danach Textmüll angezeigt wird, läuft der iTunes-Server.


    Jan

    Deine Netzlaufwerk haben nichts mit dem iTunes/Firefly-Server zu tun. (Firefly und iTunes sind im Prinzip gleich, außer das Firefly etwas flexibler konfiguriert werden kann und stabiler läuft)


    Siehe auch hier:


    http://forum.qnapclub.de/viewt…33&t=2655&start=10#p20717


    Problem war hier die WLAN-Netzwerkkarte des PCs. Freigabezugriff und Twonky-Multimedia war kein Problem, aber iTunes lief einfach nicht auf dem PC. Ein über das gleiche WLAN angebundener Mediaplayer von Philips lief ohne Probleme und erkannte den iTunes-Server sofort. Ist der PC bei Dir jetzt über WLAN mit dem NAS verbunden? Wenn ja, würde ich zunächst einfach mal ein Kabel ausprobieren...


    Jan

    Naja,


    die relevante Zeile ist:


    Code
    /dev/sdu1 on share/external/sdu type ufsd (rw,iocharset=utf8,dmask=0000,fmask=0111)


    Bei mir steht da:


    Code
    /dev/sdu1 on /share/external/sdu1 type ext3 (rw)


    ufsd ist NTFS-Dateisystem, wie schon von Dir erwähnt. Setze bitte mal Everyone auf leer, also gar nichts ankreuzen. Wenn möglich mal eine Platte neu mit ext3 oder ext4 formatieren und dann sehen, ob der Zugriff geht. Eventuell gibt es Probleme mit bestehenden ACLs auf der Platte. Kannst Du über putty auf die Platte zugreifen?


    Code
    cd /share/external/sdu1
    ls
    touch test.txt


    Geht das?


    Jan

    Wie ist die USB-Platte gemountet? Gib mal bitte über putty


    Code
    ls -la /share/USB*


    und danach


    Code
    mount


    ein und poste die Ausgabe.


    Hast Du die Platte neu formatiert? Welches Dateisystem hat die Platte? Wie sind die Rechte auf der Freigabe für die USBPlatte für "Everyone"?


    Jan

    Um das zu realisieren, was Du vorhast (um mal zurück auf das eigentliche Problem zu kommen), reicht eine Portal- oder Doorpage nicht aus.


    Das Problem lässt sich folgendermassen beschreiben:


    - Zugriff aus einem geschützten Netzwerk (Firma) über die dort freigegebenen Ports 80 (http) und 443 (https) auf DREI Anwendungen/Dienste im Heimnetz (Fritzbox 443, NAS-HTTP 80, NAS-ADMIN 8080)


    Daraus ergibt sich folgendes:


    - Einer der Ports muss der Fritzbox zugeordnet werden, der andere dem NAS


    Damit bleibt für das NAS nur der Zugriff über http Port 80 übrig.


    Jetzt bleibt als Frage: Wie kann ich zwei Dienste (NAS-HTTP, NAS-Admin) über einen Port laufen lassen?


    Generell habe ich da drei Vorschläge, die ich aber alle nicht ausprobiert habe, da ich aus Sicherheitsgründen sowohl meinen Router, als auch meine NAS-Administration nie direkt aus dem Internet zugreifbar machen würde, genauso aber die momentane Lösung auf dem NAS für nicht sehr gelungen erachte:


    1. Einsatz eines Proxy-Servers (squid), der anhand der URL entscheidet, ob auf dem NAS die Website oder die Administration aufgerufen werden soll (z.B. alles mit /joomla/... wird auf Website weitergeleitet, alles andere auf die Adminseite. MIt einem transparenten Proxy könnte man dann auch die Fritzbox über einen zentralen Port für alle Dienste (https 443) erreichbar machen. Stichwort hier wäre "squid transparent ssl proxy"


    2. Erweitern/Ersetzen des Apache-Servers auf dem NAS, durch eine Version die weitere Apache-Module zur Verfügung stellt (mod_rewrite, mod_proxy) und erstellen von Regeln, die die entsprechenden Anfragen weiterleiten.


    Qnap hat durch den Einsatz von drei verschiedenen Diensten für Website, Adminsite und SSL das ganze sehr kompliziert und kaum wartbar gemacht:


    1. SSL wir zentral über stunnel gesteuert
    2. thttp (Tiny HTTP) steuert den Admin-Bereich
    3. Apache http ist für die Website verantwortlich


    Daher Vorschlag 3.


    Das NAS wird so umkonfiguriert, dass stunnel und thttp nicht mehr verwendet werden und stattdessen die entsprechenden Module des Apache eingesetzt werden können (mod_ssl, mod_rewrite, virtual hosts)


    Daran wird auch schon teilweise von einigen Bastlern gearbeitet (siehe auch WebDAV für den Apache). Ist m.E. auch nicht so schwierig:


    1. SSL wird zunächst in der Admin-GUI deaktiviert -> Damit ist stunnel schon aus dem Spiel
    2. Der Web-Dienste (Apache) wird abgeschaltet -> Original-Apache ist auch aus dem Spiel
    3. Ein Apache mit zusätzlichen Modulen (s.o) wird installiert -> Sollte über die Paketverwaltung gehen, wenn vorhanden
    4. Die Admin-Anwendung wird auf den Apache kopiert und angepasst -> Naja, nicht ganz trivial
    5. Der neue Apache wird entsprechend konfiguriert (primär SSL und virtual hosts, rewrite wird hier nicht notwendig sein )


    Anzumerken ist, dass bei dem beschriebene Lösungsweg die Original-Adminanwendung ohne Probleme auf 8080 weiterlaufen kann. Ebenso die eventuell laufenden Anwendungen (Download, Multimedia,...). Es wird ja nur das Admin-GUI auf einer weiteren Plattform aufgesetzt.


    Gerne erwarte ich Kommentare, ob das ganze so umsetzbar ist...


    Jan

    Zum automatischen Starten von Diensten nach einem Reboot:


    http://wiki.qnap.com/wiki/Autorun.sh


    Und noch eine Anleitung (auf Englisch):


    http://wiki.qnap.com/wiki/Subversion


    Im Falle von Subversion muss bei Dir folgende Zeile in die autorun.sh:


    Code
    (sleep 10; /share/MD0_DATA/subversion/startsvn.sh ) &


    Bei mir mache ich das ohne das zusätzliche Skript:

    Code
    /share/HDA_DATA/.qpkg/Optware/bin/svnserve -d --listen-port=3690 -r /share/SvnRepo


    Sehr ausführlich wird das Thema auch unter


    http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=91&t=1786


    behandelt.


    Jan


    EDIT:
    @ Meringue


    Du hast ein 109er: Bist Du sicher, dass es bei Dir /share/MD0_DATA heisst? Das ist nur bei RAID-Konfiguration so. Bei Dir könnte es auch /share/HD0_DATA sein.


    Jan

    Zitat von "ogonogondo"

    ... Die TS 239 hat 2 HDDs, welche separat angesprochen werden und per USB mit einem server verbunden sind.


    Das verstehe ich hier nicht: Wenn die 2 HDDs in der TS239 sind, wie können sie dann per USB mit einem Server verbunden sein?!? :shock:


    Bei mir ist das NAS am LAN angeschlossen (N-etwork A-ttached S-torage).


    Deine beschriebene Lösung funktioniert so mit der TS 239 nicht.


    Ich empfehle mal nachzulesen, was ein NAS ist und was damit gemacht werden kann. Mit USB hat das nämlich nichts zu tun.


    Jan

    Zitat von "Eraser-EMC2-"


    Das AFP nimmt keine Rücksicht auf diese Bits und schreibt die Dateien immer mit 777 und somit verschwinden diese für SAMBA.


    Um das Problem zu umgehen/beheben hat man 2 Möglichkeiten:
    ...
    2. Was ich nicht weiß, ob man beim AFP den Filter von 777 auf 666 sezen kann.


    Man kann:


    - Öffne die Konfigurationdatei /usr/local/etc/netatalk/AppleVolumes.default mit vi
    - Füge am Ende die Zeile

    Code
    :DEFAULT: options:upriv dperm:0770 fperm:0660

    ein
    - Speichern und am Besten über die GUI das Apple-Netzwerk deaktivieren und wieder aktivieren
    - Über die AFP-Freigabe auf dem Mac (aufpassen, ggf. ist zusätzlich die SMB-Freigabe sichtbar) eine neues Verzeichnis in einer Freigabe anlegen und in diesem dann mal eine Datei: Alles sichtbar


    Das Verzeichnis wurde bei mir zwar mit 777 angelegt, die Datei aber (und das ist relevant) mit 0660. Bei Bedarf kannst Du ja fperm auf 0666 setzen, aber das ist bei mir nicht gewünscht.


    Jan

    Hallo Michael,


    Zitat

    Allerdings stellt sich mir immer noch die Frage, warum dies im WebGUI nicht funktioniert. Für ein dementsprechend teures Produkt gehe ich nur wenige Kompromisse ein.


    Gute Frage. Ich würde hier mal den Support von Qnap zu Rate ziehen. Die können bei Bedarf (und wenn Du es zulässt) auch von aussen auf Dein NAS um Dinge zu prüfen.


    Zitat

    An dieser Stelle auch gleich die Frage: Wie lösche ich eine Freigabe ohne deren Inhalt?


    Das hat mich auch schon genervt, aber es gibt einen relativ einfachen Workaround über die GUI (und man wird vor dem Löschen einer Freigabe ja gewarnt, dass die Daten gelöscht werden!!!):


    Setzte einfach das Verzeichnis der Freigabe auf irgendeinen Dummy-Namen und bestätige zunächst diese Änderung. Danach kannst Du die Freigabe sofort löschen.


    Ich helfe gerne und das Problem war ja auch gut beschrieben (was meistens nicht der Fall ist :( )


    Jan

    Hallo,


    Zitat von "Eraser-EMC2-"

    ...
    das ändern der Berechtigungen vom Explorer aus ist NICHT möglich.
    Zum einen werden diesen vom Dateisystem des NAS nicht unterstützt und diese werden auch nicht vom SAMBA verarbeitet.


    das schreibt er doch auch gar nicht. Ich habe das Vorgehen von Michael Schritt für Schritt nachvollzogen:


    Er macht alles richtig, nur das NAS setzt es falsch um. Bei mir funktioniert es genau so, wie Michael es plant: Bei der Kontrolle nach dem Anlegen der Freigabe sind bei den entsprechenden Gruppen die Berechtigungen korrekt gesetzt. Daraus folgere ich, dass zu diesem Zeitpunkt schon irgendetwas fehlgeschlagen ist.


    Daher brauchen wir jetzt folgendes:


    - Inhalt der smb.conf, der bei mir für die relevanten Freigaben so aussieht:

    Code
    more /etc/smb.conf...[Austausch]comment =path = /share/HDA_DATA/Public/Eigene Dateien/Austauschbrowsable = yesoplocks = yesftp write only = nopublic = yesinvalid users = guestread list = @"Kinder"write list = @"administrators",@"Eltern"valid users = root,@"Kinder",@"administrators",@"Eltern"inherit permissions = yes[Medien]comment =path = /share/HDA_DATA/Qmultimediabrowsable = yesoplocks = yesftp write only = nopublic = yesinvalid users = guestread list = @"Kinder"write list = @"administrators",@"Eltern"valid users = root,@"Kinder",@"administrators",@"Eltern"inherit permissions = yes


    Das Leerzeichen im Pfad ist irrelevant, es funktioniert auch mit Leerzeichen.


    Eine Frage: Existieren die Verzeichnisse "Eigene Dateien" und "Austausch" unterhalb von Public schon, oder sollen diese von der GUI angelegt werden? Ich habe bei mir die Verzeichnisse zunächst als admin über putty unterhalb von /Public angelegt:


    Code
    cd /share/Publicmkdir "Eigene Dateien"cd "Eigene Dateien"mkdir Austauschtouch hallo.txt


    Den letzten Schritt mache ich, damit in dem Verzeichnis auf jeden Fall mal was drin ist und ich ggf. die Rechte von schon vorhandenen Dateien mit denen von über das Netz angelegten vergleichen kann. Danach habe ich die Freigaben, wie in Deiner Anleitung beschrieben angelegt.


    Zweite Frage, wenn es jetzt immer noch nicht funktioniert:


    - Welche Firmware ist auf deinem NAS?


    Dein Vorgehen ist absolut korrekt und sollte so funktionieren, wie Du es planst. Meines Erachtens liegen die Probleme irgendwo im NAS beim Erstellen der Freigaben. Eine Alternative wäre die Freigabeeinstellungen von meinem NAS mal auf deine Gruppen (Family) und Pfade (/share/HDA_DATA/Public...) anzupassen und testweise mal an das Ende der smb.conf anzuhängen. (Vorher natürlich mal wegsichern).


    Ein beherztes

    Code
    /etc/init.d/smb.sh restart

    sollte die neue Konfiguration lesen. Danach nochmal testen. Mir scheint, dass das NAS die smb.conf beim Anlegen von Freigaben nicht korrekt neu erstellt.


    Jan

    Sollte die Überschrift nicht eher "MAC findet keine Ts-209Pro mehr" heissen?


    Ich kann Dir viele Tipps geben, aber da ich nichts über die Konfiguration weis und keine Bock habe mir die Finger wund zu schreiben nur das eine:


    - Prüfe, ob Bonjour aktiviert ist


    Jan

    Ja, funktioniert bei mir auf USB-Platte ohne Probleme.


    Es liegt definitiv an deinen Anmeldedaten bzw. den Freigabe / Verzeichnisberechtigungen. Solange der Test nicht funktioniert, wird das nichts. Probier ggf. mal andere Konten (admin). Leg das Verzeichnis daily nochmal mit dem User an, den Du auch bei der Anmeldung verwendest. Was für ein Dateisystem hast Du auf der USB-Platte? Ich verwende ext3.


    Schau auch mal hier: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=166&t=5357#p30167


    Wobei ich inzwischen einige Änderungen vorgenommen habe (Standard-Rsync benutzen ist bei mir jetzt deaktivert).


    Jan

    Du kannst die Verbindung in der Konfiguration doch testen. Wie ist denn da das Ergebnis? 127.0.0.1 sollte immer funktionieren. Existieren die Zielfreigabe und das Verzeichnis auf deinem NAS? Das ist nämlich die Fehlermeldung... Ggf. musst Du das Verzeichnis einmal neu anlegen. Am Router musst Du nichts machen, wenn du 127.0.0.1 oder die eigene IP benutzt.


    Complicated:
    Der Remote-Server ist doch ein Qnap-NAS, egal, ob dort eine interne, USB- oder eSATA-Platte dran hängt. Daher sollte sowohl "NAS-Server" bei Server-Typ aktiviert sein, als auch "Standard-Rsync benutzen" deaktivert sein.


    Jan

    Anhand der Bilder könnt ihr meine Konfiguration prüfen.


    Gesichert wird bei mir der Qdownload-Share, der im Schnitt um die 150 GB groß ist. Das initiale Backup hat lange (Mehrere Stunden) gedauert und eine hohe Last (80-90% CPU) auf dem NAS erzeugt. Generell sollte während dieser Zeit nicht noch ein anderes Backup ausgeführt werden. Ich hatte dann schon Meldungen im Log mit:


    Zitat

    Remote backup schedule Qdownload fail. (Other error with error code 30)


    Der Code scheint vom Rsync zu kommen und deutet dort einen Timeout an.


    Nach dem initialen Backup ist die Dauer natürlich von der Anzahl der Änderungen abhängig, das USB-Drive ist eine weitere Bremse...


    Jan

    Zitat von "dergifti"


    Wenn sie nun das Notebook wieder an ihren Netzwerk anschließt, dann sind die zuvor eingerichteten Netzwerklaufwerke weg und müssen immer wieder neu eingerichtet werden.


    Warum?


    Ist euch das Problem bekannt? Wenn ja, wie habt ihr das hin bekommen, dass die Laufwerke immer angezeigt werden?


    1. Sind Benutzername und Passwort auf Notebook und NAS gleich? Wird auf dem Notebook überhaupt ein Passwort verwendet?


    Generell sollte der Benutzername auf NAS und Notebook gleich sein, ebenso das Passwort.


    2. Eventuell sind die Laufwerk-Mappings nicht persistent eingerichtet.


    Dazu wählt man beim Erstellen der Mappings (Netzlaufwerk verbinden) zusätzlich "Verbindung bei Anmeldung wieder herstellen" aus. Über die Befehlszeile (oder in einer Batch-Datei, die bei der Anmeldung ausgeführt wird) geht das so:


    Code
    net use M: \\nas\Qmultimedia Password /USER:Administrator /PERSISTENT:YES


    3. Generell kann es Probleme bei der Verbindung von "neuen" Windows-Versionen (Vista mit SP, Windows 7) geben, da diese zusätzliche, sichererer Übertragungsverfahren benutzen.


    Jan

    Zitat von "alexfauss"


    Du hast vollkommen recht, dass die Synology mehr Power hat, aber das ist hier wohl nicht entscheidend, DENN, die 439er liefert auch nicht mehr, zumindest nicht wenn man die Shares per UDP mountet. 1,7 MB/s das wars.


    Nach etwas Tuning komme ich jetzt aber auf fast das Doppelte. Ich mounte die NFS-Freigaben nun per TCP auf meinem WD-TV.
    Warum auch immer TCP schneller ist als UDP verstehe wer will.


    Ich tippe, dass bei der Übertragung per UDP über PowerLine das ein oder andere Datagramm verloren geht und da hier nicht das Protokoll für die Sicherung der Verbindung zuständig ist sondern die Anwendung (NFS) wirds das wahrscheinlich sein.


    Siehe auch Wikipedia:

    Zitat

    UDP stellt einen verbindungslosen, nicht-zuverlässigen Übertragungsdienst bereit. Das bedeutet, es gibt keine Garantie, dass ein einmal gesendetes Paket auch ankommt, dass Pakete in der gleichen Reihenfolge ankommen, in der sie gesendet wurden, oder dass ein Paket nur einmal beim Empfänger eintrifft. Eine Anwendung, die UDP nutzt, muss daher gegenüber verlorengegangenen und unsortierten Paketen unempfindlich sein oder selbst entsprechende Korrekturmaßnahmen beinhalten.


    Daher ist NFS über UDP und PowerLine eventuell nicht so super geeignet, da es bei Dateiübertragung und Zugriff schon so sein sollte, dass die ganze Datei richtig ankommt... ;)


    Jan