Beiträge von jpr

    Jailbreak auf AppleTV -> XBMC drauf und die QNAP-NAS-Freigaben verbinden


    1A-Lösung, keine App notwendig, kein iTunes-Server notwenig, kein Twonky, keine Multimedia-Station


    Jan

    Ich bin eigentlich gut drauf und fühlte mich auch nicht angegriffen, ABER


    Bist Du der Meinung, dass Dir in diesem Thread mit dem Titel "HowTo:Eigenes SSL..." bei Deinem Problem "ich komme nicht mehr auf die Weboberfläche..." geholfen wird ? Ich denke eher nicht.


    Mach bitte einen neuen Thread auf oder such mal nach deinem Problem im Forum.


    Jan

    Zitat von "DFens"


    Qnap 239 Pro - FW 3.4


    Ich will ja nichts schreiben, aber das HowTo ist für Firmware 3.1


    Also beschwert euch nicht, wenn was nicht funktioniert.


    Und bei den Problembeschreibungen die ich hier lese bezweifle ich ganz ehrlich, dass das was mit dem SSL-Cert zu tun hat.


    Da empfehle ich dann doch einfach mal einen neuen Thread ausserhalb des HowTo-Bereichs aufzumachen. Da wird euch geholfen...


    Jan

    Zitat von "Macsunday"

    ...
    Was ist nun, wenn ich von einem beliebigen PC aus auf meinen QNAP zugreife? Ist diese Verbindung dann auch SSL zertifiziert?
    Oder müsste ich dann dem QNAP ein gekauftes SSL installieren, so dass die Leitung immer verschlüsselt ist?


    Du bekommst einen Hinweis, dass dem Zertifikat nicht vertraut werden kann. Entweder brichst Du dann die Verbindung ab, oder akzeptierst das Zertifikat. Danach ist die Verbindung SSL-Verschlüsselt.


    Es gibt inzwischen zertifizierte, kostenlose SSL-Zertifikate. Hier hilft eine Suche mit der Suchmaschine Deiner Wahl.


    Jan

    Es stellt sich die Frage, was "Kernanwendungen" auf einem NAS sind. Das sind, in meinen Augen, Samba, AFP, Nsf und ftp.
    Webdav kann ich noch grob gelten lassen. PHP und MySQL haben eigentlich auf dem NAS nicht viel zu suchen.


    Ich schlage hier mal eine Umfrage vor, was Basisdienste und Kernanwendungen auf einem (Qnap-) NAS sind.


    QNap kann m.E. nur die spezifische Integration der verschiedenen Anwendungen in das OS über das Admin-Interface beschreiben. Alles Weitergehende findet sich in der Dokumentation der Softwarepakete (Apache, MySql, PHP, Twonky,...)


    Es ist ein offenes System. Keiner garantiert nach einem Firmwareupdate, dass alles weiter so funktioniert, wie vorher, da gerade Konfigurationsdateien sich von Version zu Version ändern können. Hier erfolgt auch immer der Hinweis auf ein vollständiges Backup vor einem Update. Ein Punkt an den sich scheinbar kaum ein User hält. Es wird schon alles gutgehen... das tut es zwar auch meistens, aber was ist mit einem Fehler, wie Du ihn beschreibst? Bist Du ganz sicher, dass die Apache Neustarts schon immer da waren, oder erst nach einem Update?


    Du hast ein (sehr preiswertes) NAS gekauft, aber keinen Supportvertrag, schreibst aber von "professioneller" Nutzung. Wärst Du bereit im Monat 8-10% des Kaufpreises über 2 Jahre als Supportpauschale zu bezahlen. Ich denke nicht. Aber von QNap kostenlosen Support rund um die Uhr zu allen Themen zu fordern, wird einfach erwartet. Dies ist legitim, da die Nas so verkauft werden, aber wärst Du mit der Antwort: "Setzen Sie das Nas auf die Basiseinstellungen zurück und spielen sie dann das letzte Backup ein. Danach können wir Ihnen weiterhelfen." zufrieden...


    Selber eine Server zu bauen (Hardware) und zu konfigurieren (Software) ist natürlich eine guten Lösung für entsprechende Einsatzzwecke. Das dies preiswerter geht als ein fertiges Allzweck-NAS zu kaufen, bezweifele ich in dem Moment, wenn es über rudimentäre Dienste hinausgeht. Eine Apache-Konfiguration mit Webdav und SSL ist nicht unbedingt trivial, gerade wenn mehrere Clientbetriebssysteme unterstützt werden sollen. QNap, Thecus, Synology und wie sie alle heissen, stellen uns eine Basis zur Verfügung auf die viele Funktionalität aufsetzen. Der eine nutzt mehr, der andere weniger, aber je mehr Funktionen aktiviert werden und je seltener diese in der Community genutzt werden, desto schlechter sind diese mit Sicherheit getestet. Das ist auch bei einem selbstgebauten Server so. Hier kommt dann aber das Problem dazu, festzustellen, ob es eine Hardwareunverträglichkeit, die falsche Lib-Version in irgendeinem Paket oder z.B. ein Konflikt von Konfigurationseinstellungen zwischen Apache und deinem Netzwerk ist.


    Insgesamt gesehen sollte die Software noch viel stärker modularisiert (QPKG) werden. Wer einen MySQL braucht, bitte, einfach QPKG installieren. Firebird, Twonky, PHP, Apache: Einfach Nachinstallieren.
    Das gibt Qnap die Möglichkeit sich auf die wirklichen Kernaufgaben zu konzentrieren (Network Attached Storage) und der Community die Freiheit weitere Funktionen mit eigenem Support als Packages bereitzustellen.
    Der Schritt den neuen Twonky 6 zunächst als Package bereit zu stellen, geht hier definitiv in die richtige Richtung.


    Weniger ist machmal mehr.


    Jan

    Würde ich so nicht machen.


    Sichere immer auf Platte 1. Über den RSync (Anleitungen hier im Forum) kannst Du von Platte 1 auf Platte 2 sichern und bei Bedarf z.B. von Platte 2 auf eine weitere externe eSATA-Platte, die Du dann mitnimmst.


    Die internen Platten sind auf das ständige An- und Abziehen nicht ausgelegt. Eine externe eSATA schon.


    Jan

    Genau.


    Ich gehe mal davon aus, dass du im Notfall (Das NAS und der Server brennen ab...) die Daten von der externen Platte einfach wieder herstellen möchtest.


    Dafür benötigst Du eine ohne das NAS lesbare Platte, d.h. Ext3/4 Dateisystem scheidet aus, da unter Windows ohne zusätzliche Treiber nicht lesbar. Die externe Platte sollte daher NTFS oder FAT32 formatiert sein.


    Ob Du die Platte jetzt ans NAS hängst und von deinem Windows-Server die Daten von der iSCSI-NAS-Partition liest und dann wieder zurück auf das NAS kopierst, oder die externe Platte an den Windows-Server hängst und dann direkt dadrauf kopierst, bleibt Dir überlassen.


    Jan

    Die Freigabe auf deinem NAS kann die angehängte Platte sein...


    Du startest mit deiner Backupsoftware das Backup direkt auf die Platte am NAS, die z.B. eSATA1 oder auch USBDisk1 heißt.


    Jan

    Also,


    iSCSI so zu sichern ist grob fahrlässig.


    Das funktioniert eventuell dann, wenn sichergestellt ist, dass der Server nicht mit dem iSCSI-Volume verbunden ist, oder der iSCSI-Dienst auf dem NAS beendet ist.


    Dies wird auch im Qnap-Wiki: http://wiki.qnap.com/wiki/Replicate_iSCSI_LUN angemerkt:


    Zitat

    Make sure there's no connection on the source iSCSI targets (better make it offline)


    Du kannst die iSCSI-Targets auf dem NAS konsistent nur über deinen Windows-Server sichern, da dieser das einzige System ist, dass auf die Daten des Targets zugreift.


    Momentan hat QNap (leider) keinen Snapshot-Mechanismus, der eine konsistente Sicherung von iSCSI-Targets auf dem NAS zulässt. Es scheint aber was in der Planung zu sein. Da hilft die Suche in diesem oder dem englischen Forum.


    Jan

    Nur als Hinweis:


    Das Gast-Konto in der Web-Verwaltung entspricht nicht dem guest-account auf deiner TS.


    Schalte mal den Apache wieder ein: Und schon ist guest wieder da...


    Jan

    Zitat von "WinBug"

    Ganz einfach, weil ich es schon so erlebt habe, zumal benötigt Linux Samba um im Windows Netzwerk agieren zu können..


    Am Kopf kratz...


    Was Du alles so erlebst... Kannst Du da mal etwas in die Tiefe gehen, damit wir verstehen, wo die Probleme zwischen ext4 auf dem NAS und W2K auf dem Client liegen.


    Bitte!


    Jan

    Sind gelöscht und nicht per NFS/AFP oder SMB zugreifbar.


    Du kannst das iSCSI-Target auf dem Mac mounten.


    Möglich wäre der GlobalSAN iSCSI-Treiber für den Mac (Suche benutzen für Anleitung) und dann die iSCSI-Platte mit Dateisystem NTFS mounten (eventuell ist auch hier ein Treiber für den Mac notwendig, wenn Du schreiben willst (Paragon NTFS).


    Auf den QNap-Seiten gibt es einige Infos über iSCSI, ebenso bei Wikipedia.


    Jan