Beiträge von Netman

    Ja, dass Mobotix da teils eigene Wege geht, ist tatsächlich ärgerlich...
    Nur ärgern hilft mir jetzt nichts. Nun hab ich aber die Kamera und kann daran auch nichts mehr ändern.


    Was in jedem Fall auffällig ist bei der "neuen" Mobotix-Kamera ist, dass sie Benutzeroberfläche schon ziemlich angestaubt wirkt. Ich glaube an der auf der Kamera installierten Firmware wurden im Vergleich zum Vorgänger - wenn überhaupt - nur minimale Änderungen vorgenommen. Daher sollte es für Qnap doch eigentlich nicht schwierig sein, die Kamera zu unterstützen, oder?! Das Vorgängermodell ist schließlich auch kompatibel.

    Hallo,
    ich habe seit kurzem eine Mobotix M15. Wollte die nun in der Surveillance Station Pro von meinem TS-569 Pro einbinden. Leider ist das Kamera-Modell dort nicht gelistet und ein anderes Modell auswählen bringt auch keinen Erfolg ("Das System konnte keine bekannte Kamera erkennen, bitte versuchen Sie es erneut.").


    Ist irgendwas bekannt, ob in naher Zukunft damit zu rechnen ist, dass diese Kamera unterstützt wird?
    Irgendwie schade, dass die Weiterentwicklung hier eingeschlafen zu sein scheint und das NAS nur alte Modelle unterstützt. Die M15 ist zwar verhältnismäßig neu, aber es ist nun auch nicht so, dass es sie erst seit gestern gibt...

    Danke für die Unterstützung.
    Ich habs gerade selbst geschafft meine Daten wieder zu retten. 8-)


    IamQ: Danke für den Tipp.
    Ich war schon kurz davor mir das R-Studio zu besorgen.
    Ich hab dann aber selbst noch etwas weiter gesucht und bin auf die Software NAS Data Recovery von Runtime gestoßen, die ich rein von der Beschreibung her für noch geeignet hielt und habs dann schlussendlich mit der probiert.
    Und was soll ich sagen: Es hat funktioniert! :)


    Terz: Warum gleich so pessimistisch?
    Ich denke in so einem Fall ist es immer das Beste erst mal davon auszugehen, dass die Platten noch heil sein könnten und eine Rettung auf regulärem Weg zu versuchen. Wenn an an den Platten dann doch noch was kaputt ist, wird man das schon noch früh genug merken. :mrgreen:


    Ich habe übrigens tatsächlich auch zwei Lesefehler bekommen. Allerdings zum Glück bei zwei gänzlich unwichtigen Dateien...



    Nun noch zum NAS selbst:

    Mit den beiden Platten drin scheint es ganz normal zu booten (Power-LED blinkt erst ne ganze Weile rot-grün und springt dann auf dauergrün, und die beiden Fesplatten LEDs blinken am Anfang, begleitet vom entsprechenden Rattern der Festplatten, und springen dann ebenfalls auf dauergrün). Entprechend Piepsignale am Anfang und am Ende kommen auch. Verhält sich also alles wie sonst im Regelbetrieb auch.


    Ohne Fesplatten blinkt die Power-LED ebenfalls erst rot-grün, geht danach aber auf schnelles, günes Blinken über.



    Was aber (unabhängig ob mit oder ohne Festplatte) auffällt, sind die LAN-LEDs!
    Die vorder ist permanent aus, während die beiden Status-LEDs am LAN-Anschluss selbst permanent leuchten. (unabhängig, ob ein Kabel drinsteckt, oder nicht).
    Desweiteren ist auch die entsprechende Status-LED am Router tot.


    Ich gehe daher fast davon aus, dass die Netzwerkkarte im NAS kaputt ist. :(

    Hallo,
    ich habe (bzw. besser gesagt "hatte") ein TS-219 P laufen, wobei die 2 Festplatten im Raid 0 Betrieb liefen.
    Seit heute ist es jedoch leider nicht mehr ansprechbar. :(


    Ich gehe davon aus, dass an der Firmware (oder auch an der Hardware vom NAS selbst) was kaputt ist, die Festplatten aber durchaus noch heil sein könnten.
    Frage ist jetzt: Wie gehts weiter / wie komme ich wieder an meines Daten?
    Ext3 + Raid 0 wird unter Windows wahrscheinlich schwierig, oder?
    Ne Ubuntu-Live-CD hätt ich auch noch da. Nur wie gehts da nach dem Booten weiter?



    Und bevor jetzt hier wieder jemand meckert wegen fehlendem Backup:
    Ja, es gibt auch ein Backup!
    Und zwar in Form einer Remot-Replikation auf ein 2. NAS.
    Allerdings spinnt die Replikation seit ein paar Wochen und bringt immer wieder Fehlermeldungen, weswegen ich gerade nicht garantieren kann, dass sie auch wirklich komplett vollständig ist.
    Eigentlich wollte ich das dieses Wochende mal angehen und der Ursache auf dem Grund gehen, war aber wohl zu spät. :|

    Danke für die Antworten.
    Ich konnte das Problem nach einigem Rumprobieren zum Glück gerade eben selbst beheben 8-) .


    Es lag einfach daran, dass ich jene Ordner, die ich nun in der Ordner-Aggregation zusammengefasst habe bereits zuvor als einzelne Laufwerke eingebunden hatte.
    Und da Windoof einfach keine doppelten Verbindungen zu einem Ordner zulässt, muss man das vorher erst trennen.
    Der Haken dabei ist allerdings, dass allein das "Trennen" der Netzwerklaufwerke noch nicht ausreicht!
    Erst, wenn man den Computer dannach noch einmal neu startet, werden die Verbindungen auch endgültig getrennt und es kann eine neue aufgebaut werden.


    @ Eraser-EMC2: Danke auch noch für den Hinweis mit den 509 MB.
    Wenn die eigentliche Freigabe nun in der System-Partition liegt, ist das natürlich logisch - muss man eben nur erst mal wissen. :mrgreen:

    Hallo,
    mich nervt die große Anzahl an Freigaben (Download, Multimedia, Daten,...) auf meinem NAS, die ich bei mir als Netzwerklaufwerk eingebunden habe.
    Wollte die daher mal zu einer zusammenfassen und habe die Ordner-Aggregation als ideales "Werkzeug" dazu gefunden. :)



    Leider klappt es aber nun nicht. :(.


    Ich habe "Ordner-Aggregation aktivieren" angekakt, einen neuen Portalordner erstellt, bei der Link-Konfiguration in die erste Spalte entsprechende Namen eingegeben (Daten, Multimedia usw.), in die zweite Spalte die IP vom NAS selbst geschrieben und die dritte schließlich den Freigabenamen mit dem die Ordner auf dem NAS tasächlich freigegeben sind (eben auch wieder: Daten, Multimedia usw.).


    Nun komme ich zwar auf den Portalordner und sehe darin meine eben angelegten Ordner, allerdings sind diese leer!


    Was mir noch spanisch vorkommt: Wenn ich den Portalordner als Netzwerklaufwerk verbinde, zeigt mir Windoof eine Speicherkapazität von 509 MB an, von denen 491 MB frei sind.
    Bei den restlichen, direkt verbundenen Laufwerken steht die korrekte Speicherverteilung (1,46 TB frei von 1,78 TB). :?



    Das NAS ist ein TS-259 mit der Firmwareversion 3.2.7 build 0526T.
    Als Betriebssystem kommt Windows 7 Ultimate zum Einsatz.

    Zitat von "CeremonyGod"

    Hey Netman,


    kannst du schon einen Erfahrungsbericht abgeben?

    Na klar, mache ich doch gerne :) .


    Über die Festplatten kann ich mich bislang nicht beklagen.
    Wie gewünscht, laufen sie wirklich turboschnell 8-) .
    Beim Kopieren schaffe ich (zumindest am Anfang) laut Anzeige von Win7 z.T. deutlich über 100 MB/s. Mit der Zeit geht die Rate zwar etwas runter (pendelt sich so bei 50-70 MB/s ein), aber ich glaube das liegt nicht am NAS sondern an der vergleichsweise langsamen Caviar-Green-Platten, die ich lokal im Rechner eingebaut habe.
    Würde die Geschwindigkeit gerne auch mal richtig testen, weiß aber nicht so recht, wie ich das machen soll ohne dabei die lokal installierte Platte mit einzubeziehen. :?


    Zwar hatte ich bislang auch einige kleinere Probleme mit meinem NAS (siehe z.B. Zugriffsrechte werden nicht korrekt gesetzt (z.T. read-only)), aber ich glaube, da können die Festplatten nichts dazu. Scheint mir eher ein Bug in der Firmware zu sein...



    Was man aber auf jeden Fall noch mit anmerken muss, ist die Tatsache, dass die Caviar Black Festplatten vergleichsweise laut sind! Vor allem die Zugriffsgeräusche sind deutlich hörbar, außerdem wird auch alles recht warm, weshalb der Lüfter gelegentlich mit erhöhter Drehzahl läuft.
    Soweit ich das beobachten konnte, steigt die Systemtemperatur hin und wieder über das Limit von 53° C. Zwar bleiben die Festplatten selbst mit meist um die 42° C deutlich unter dem voreingestellten Limit von 54° C, aber ich vermute dennoch, dass sie bei der hohen Systemtemperatur nicht ganz unschuldig sind.



    Aber gut, das mit den Geräusche ist ne Sache, die jeder für sich wissen muss.
    Ich selbst habe mit als absoluter Silent-Fan bereits von Anfang an für das NAS ein einsames Plätzchen auf dem Dachboden gesucht, an dem es nun ungestört munter vor sich hinrattern darf :P .
    Deshalb zählt in meinem Fall für mich auch nur die Performance und es dürfen auch gerne die vergleichsweise lauten Caviar-Black-Platten sein. Wenn man aber den Dachboden (oder einen vergleichbaren, geräuschtechnisch abgeschotteten Raum) nicht hat, und die Platte ins Büro oder gar ins Wohnzimmer stellen muss, würde ich devinitiv vom Einsatz der Balck-Platten abraten!
    Hierfür eignen sich dann meines Erachtens die Caviar-Green-Platten wesentlich besser. Die sind zwar etwas langsamer, dafür aber praktisch unhörbar :mrgreen: .

    Danke, das mit "dos filemode = yes" funktioniert :thumb: .
    Nun scheint endlich wieder wirklich alles (auch die Attribute) so zu gehen, wie ich es mir vorgestellt habe :) .



    Das einzige, was jetzt immernoch offen ist, ist die Frage, inwieweit sich das ganze nun auf zukünftige Änderungen in der Benutzerkonfiguration und auch auf die Sicherheit allgemein auswirkt....
    (Immerhin ist es ja nicht der Normalfall, dass man da an den Dateiberechtigungen rumschrauben muss.)



    Edit:
    Ich gebe zu, einen gewissen Sinn hat das mit "dos filemode = no" aber auch.
    Ich habe gerade noch ein bisschen rumgespielt und festgestellt, dass man sich nun, wenn man auf "Schreibgechützt" stellt auch selbst ausperren kann :mrgreen: .
    Man kann da Attribut nun zwar setzen, aber weg bekommt man es danach nicht mehr (zumindest sofern man sich nicht als admin einloggt).
    Aber gut, das ist nun nicht soo schlimm. War ja nur ein Test - im realen Leben brauche ich das mit dem Schreibschutz eigentlich nie, wichtig war nur das verstecken und das geht ja nun :) .

    So, ich habe gerade noch etwas rumexperimentiert.

    Zitat

    Das kannst Du alles mit WinSCP ändern.

    Habe ich gerade probiert.
    Ist ähnlich wie Filezilla mit SFTP, aber gut man kann doch tatsächlich etwas mehr machen. So konnte ich nun auch endlich den Besitzer ändern. :D


    Zitat

    eine Erklärung für das Problem von dir (Netman) habe ich nicht

    Hmm, schade.
    Ich habe ja schon überlegt alles zu resetten und mit Hilfe meiner (zum Glück vorhandenen) Backups nochmal von vorne anzufangen. Aber solange ich nicht weiß, wo nun die Ursache liegt, glaube ich bringt das nicht so viel.
    Da habe ich einfach viel zu viel Bedenken, dass ich jetzt einen Haufen Zeit investieren und ich am Ende bei der neuen Konfiguration wieder den selben "Fehler" (wo auch immer der gelegen haben mag) mache und wieder genauso weit bin wie jetzt.


    Zitat

    geht das mit dem Befehl in der Konsole "set_volume_mode Freigabename" zB: "set_volume_mode Public" einfacher.

    Danke für den Tipp, habe ich gerade mal ausprobiert. Hat wohl wirklich haargenau den selben Effekt, wie das was ich bereits gemacht habe. :) .



    Wie bereits angedeutet, konnte ich nun auch mittels WinSCP den Besitzer der einzelnen Ordner ändern und so das Problem mit den Attributen halbwegs in den Griff bekommen, ganz ideal ist das aber noch nicht :| .
    Wenn ich nun einen Benutzer als Besitzer eintrage, dann erlangt dieser damit nun auch endlich wieder den ersehnten Vollzugriff und kann auch die Attribute bearbeiten.
    Das Problem ist aber, ich kann eben immer nur einen Benutzer als Besitzer eintragen. Da es aber nun mehrere Benutzer gibt, ist das Problem damit logischerweise noch nicht ganz gelöst, dennn der zweite hat dann ja immernoch keine Chance die Attribute zu bearbeiten....



    Was mir momentan noch am wichtigsten wäre, ist nochmal die Frage von oben:[/u]
    Inwieweit wirkt sich das ganze nun auf zukünftige Änderungen und auch auf die Sicherheit allgemein aus???!
    Ich spiele momentan noch mit dem Ganken, vielleicht doch sicherheitshalber einen Reset zu machen und von vorne anzufangen.
    Aber wenn ich das tun sollte, dann muss ich es jetzt tun!
    Es kommen ja auch jeden Tag neue Daten dazu usw. und wenn ich nun noch eine Woche warte, kann ich kaum das Backup von letzter Woche zurückspielen.


    Ich möchte eben eine möglichst zuverlässige und relativ wartungsarme Lösung haben. Und wenn das ganze schon jetzt zu Beginn zur Bastellösung ausartet, habe ich dabei einfach kein so gutes Gefühl, auch wenn es jetzt vielleicht wieder geht. :?

    Hä, wo soll ich mich verklickt haben??! :-/ :roll:


    Ich habe doch nur über die Weboberfläche unter "Zugriffskontrolle" einen Benutzer gelöscht, einen neuen angelegt und dem neuen entprechende Rechte zugeteilt.
    So viel Möglichkeiten zum Verklicken gibts da doch nicht (geht ja nur "Schreibgeschützt", "Lesen/Schreiben" oder "Zugriffsverweigerung") und selbst wenn man das falsch anklickt, sollte sich das deswegen später ja trotzdem noch ändern lassen...



    Bitte nicht falsch verstehen.
    Die Sache mit 755 usw. kam erst hinterher.
    Die Bedeutung davon ist mir schon klar, nur die Ursache nicht.
    Ich hatte mich ja bevor ich das Problem hatte noch nie über FTP, SSH oder ähnliches eingeloggt, von daher muss das das NAS wohl von sich aus vermurkst haben.



    Mittlerweile habe ich (nach langem Suchen, Kopfzerbrechen usw.) das Problem auch schon halbwegs gelöst: :)
    Ich habe mich per SSH eingeloggt und die zwei folgenden Befehle drüber laufen lassen:

    Code
    chmod -R 777 /share/MD0_DATA/
    chmod -R -x+X /share/MD0_DATA/

    Nun geht wieder (fast) alles so wie es sollte 8-) .
    Das einzige Problem, das ich noch habe: Ich kann die Dateiattribute der bestehenden Dateien nicht ändern.
    Ich hatte einige Dateien, die versteckt waren, die es jetzt aber leider nicht mehr sind und wenn ich die wieder verstecken möchte, will Windows Administratorberechtigung habe, kommt dann aber auch nicht weiter (Löschen usw. kann ich die Dateien nun allerdings und wenn ich eine Datei neu anlege, gehen dannach auch die Attribute) .



    Ich habe auch für diesen (neuen) Fehler bereits eine Erklärung gefunden. :)
    Wenn ich mich wieder per FTP einlogge, sehe ich bei den Dateien, deren Dateiattribute sich nicht ändern lassen als Besitzer/Gruppe "admin everyone". Bei neu gespeicherten Dateien (deren Dateiattribute sich wie gesagt ändern lassen) steht da nicht admin, sondern mein neu eingerichteter Benutzername dort.
    Das ist aber wohl nur die Ursache. Eine Lösung dafür konnte ich bislang noch nicht finden.



    Weitere Lösungsansätze für mein Problem mit den Dateiattribute und auch Kritik an meinem bisherigen Vorgehen sind gerne willkommen. :)
    (Bin mir noch nicht ganz sicher, inwieweit sich der Eingriff auf zukünftige Änderungen in der Benutzerkonfiguration und auch auf die Sicherheit allgemein auswirkt. :roll: )

    Hallo,
    ich habe momentan ein riesen Problem mit meinem TS-259 Pro :( .


    Bis gestern ging alles wunderbar.
    Heute früh habe ich dann die Organisatinon der Benutzer noch etwas geändert (habe einen Benutzer gelöscht, einen neuen Benutzer angelegt und Zugriffsrechte verteilt) und seitdem bekomme ich auf einige Unterordner einfach keinen Schreibzugriff mehr :x .
    (Es sind tatsächlich nur die Unterordner! - In den übergeordneten Freigabeordner kann ich neue Dateien anlegen und auch vorhandene löschen)


    Sobald ich was löschen will, oder eine neue Datei anlegen will, mekert Windoof ständig "Sie benötigen Berechtigungen zum Durchführen des Vorgangs".
    Auch über FTP geht nichts! Filezilla sagt beim Löschversuch "Permission denied".


    Habe schon alles mögliche probiert: Noch einen neuen Benutzer angelegt, den selben Benutzer unter Windows angelegt usw....
    Es hat alles nichts genützt.


    In meiner letzten Verzweiflung habe ich bei Gastzugriff "Vollzugriff" eingestellt.
    Aber auch das hat nichts gebracht. :(



    Das einzige, was seltsamerweise korrekt funktioniert ist der Zugriff über Web File Manager. Dort kann man alles ganz normal löschen usw.
    Aber über Windows oder FTP klappt es wirklich nur bei manchen Ordnern (Habe nur Stichprobem gemacht. Bei manchen Ordnern gehts, bei anderen nicht. Keine Ahnung, nach welchem Schema das geht).



    Ach ja, fast vergessen: Firmware-Version ist die 3.2.7 build 0526T


    EDIT:


    Ich glaube, ich habe gerade selbst das Problem gefunden:
    Ich habe mich nochmal per FTP eingeloggt, etwas genauer hingesehen und festgestllt, dass alle Ordner die nicht gehen, eine Gemeinsamkeit haben.
    Die Berechtigung steht auf 755, während bei allen Ordner, die gehen, die Berechtigung auf 777 steht.




    Frage ist jetzt nur:
    Wie kommt es dazu?
    Und viel wichtiger: Wie bekomme ich das wieder gerade gebogen?!
    :roll:

    So, nachdem ich jetzt ne Nach drüber geschlafen habe, konnte das Problem nun doch selbst lösen 8-) .
    War doch einfacher als gedacht.


    Das NAS hat einfach die letzten paar Zeichen von meinem Passwort gar nicht angenommen.
    Es hat nur die ersten 16 Zeichen genommen, alles dannach wurde abgeschnitten.


    Man hätte es sogar ahnen können, da nicht mehr Zeichen in das Eingabefeld passen.
    Aber naja, mit den Punkten ist das eben etwas unglücklich geraten, da man ja nichts mehr erkennen kann, wenn man übers Ende hinaus schreibt. (Es gibt ja häufig die Möglichkeit über ein Eingabefeld hinaus zu schreiben - hier im Forum z.B. kann man ja beim Betreff auch mehr reinschreiben, als in das kleine Feld eigentlich reinpasst...)

    Also ich hatte (bzw. habe) momentan genau die selben Probleme und ich muss sagen, ich bin echt sauer auf Qnap. :cursing:
    Jetzt ist Thema hier schon so alt und das Problem ist immernoch nicht gelöst (habe die aktuellste Firmware auf meinem Gerät und da ist es noch immer genau das Selbe).
    Nun könnte man denken, dass es sich softwaremäßig vielleicht nicht anders lösen lässt (halte ich zwar für unwahrscheilich, aber gut, möglich wäre es ja), aber wenn es schon nicht geht, müsste man wenigstens an der richtigen Stelle einen dicken Warnhinweis platzieren und den User nicht ahnungslos ins offene Messer laufen lassen.
    Man kauft sich ja solch NAS nicht zum Spaß, sondern meistens um wichtige Daten darauf zu speichern.
    Da ist es auch nicht abwegig auf ein sicheres Passwort (mit Sonderzeichen usw.) zu setzen und diesen eventuell auch ab und an zu ändern. Und wenn dann sowas passiert, ist das einfach der absolute Overkill. Sowas darf einfach nicht passieren!



    Jetzt noch was zu meinem persönlichen Fall:
    Ich hatte gleich zu Beginn (noch bevor ich irgendwelche Daten auf mein neues NAS kopiert hatte) auf ein "sicheres" Passwort gesetzt und mir dazu eine mehr oder weniger zufällig Kombination aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen überlegt.
    Resultat: Ich konnte mich nicht mehr einloggen. Ok, war ja kein Problem - NAS war ja noch neu. Also Forensuche bemüht, diesen Thread hier gefunden, Reset-Knopf gedrückt und wieder von vorne angefangen und ne einfach Zahlen-Buchstaben-Kombination als Passwort gesetzt, Daten rüber kopiert und weiter gemacht.


    Nun, einige Tage später, konnte ich einfach nicht mehr so recht ruhig schlafen - musst immer wieder mal an meine Daten und das einfache Passwort denken.
    Gut, ich gebe zu, die Sorgen waren vielleich etwas übertrieben (Soo extrem wichtig sind die Daten nun auch wieder nicht und außerdem ist das Netzwerk an sich ja dank Firewall usw. eigentlich auch schon ausreichend gesichert), aber gut, man macht sich halt so seine Sorgen. :D .


    Also bin ich nun auf die gloreiche Idee gekommen, dass Passwort doch einfach zu verdoppeln.
    Und - ihr ahnt es schon: Mich hats schon wieder erwischt. Diesmal aber mit Daten auf dem NAS. :evil:


    Es sind also nicht nur die Sonderzeichen. Auch die Länge kann zum Verhängnis werden.
    Mein Passwort sieht ungefähr so aus: 5468895ertxsd5468895ertxsd (Es hat eine Gesamtlänge von 26 Zeichen und besteht nur aus Ziffern und kleinen Buchstabe - keine Sonderzeichen und auch keine Umlaute oder ähnliches).



    Zum Glück habe ich erst heute Backups meiner Daten erstellt.
    Ich werd mich jetzt ins Bett legen. Vielleicht fällt ja bis morgen früh noch jemanden etwas ein. Wenn nicht muss ich mich wohl doch wieder an den Reset-Knopf wagen :? .

    Hallo,
    ich hätte da ein paar Frage zur Remote-Replikation :).


    Erstmal kurz vorweg die Ausgangssituation:
    Mein Ziel ist es, die Ordern meiner beiden NAS (ein TS-219P und ein TS-259 Pro) übers Internet zu synchronisieren (Ein sicheres VPN-Netzwerk ist zu diesem Zwecke bereits vorhanden).
    Wichtig sind dabei vorallem zwei Dinge: 1. Der Datenbestand soll nach der Replikation komplett identisch sein. 2. Es sollen möglichst wenig Daten übers Internet übertragen werden. (1. Ist die Verbindung leider nicht gerade die schnellste, 2. ist das monatliche Volumen, dank Umts, auch begrenzt. Es sollten also möglichst keine Daten doppelt übertragen werden oder ähnliches.)



    Nun zum eigentlichen Problem:
    Leider schweigt sich die Hilfe über die verfügbaren Optionen aus und auch hier findet man nicht gerade viel. :(


    Z.B. die Option "Effiziente Übermittlung von Sparse-Dateien" ist mir total unklar.
    Zwar konnte ich mitlerweile über Wikipedia herausfinden, was Sparse-Dateien sind, aber mir ist deswegen immernoch nicht klar, ob diese Option nun für mich etwas bringt (wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig interpretiere und auf das konkrete Problem übertrage, müsste sich dadurch die Datenmenge stark reduzieren lassen), oder ob es am Ende vielleicht sogar schädlich ist (Die Daten sollen am Ende ja absolut identisch sein, auch sollte es möglich sein, die Festplatte im Notfall am PC auszulesen).


    Außerdem stellt sich sowieso die Frage, ob das in Kombination mit der Option "Dateikomprimierung aktivieren" überhaupt etwas bringen würde (da müsste eine Sparse-Datei, die ja mehr oder weniger nur künstlich aufgeblasen ist, ja auch entsprechend schrumpfen).



    Und zum Schluss noch die entscheidende Frage: Was muss ich aktivieren, um die oben genannten Ziele (identischer Datenbestand und wenig Übertragungsvolumen) zu erreichen?
    "Inkrementelle Datensicherung aktivieren", "Zusatzdateien auf Remoteziel löschen", oder beides??!
    Wenn ich andere Beiträge, die ich hier im Forum über die Suchfunktion gefunden habe richtig interpretiere, ist es wohl am besten beides zu aktivieren. Stimmt das soweit?!

    So, jetzt habe ich mir mal die Zeit genommen und die Firmware auf den aktuellsten Stand gebracht.
    Und oh Wunder es geht nun doch (auch auf dem TS-219P) :)
    Danke Qnap! :thumb: .



    Das einzige, was mich noch etwas wundert ist, dass man da max 600 Sek. einstellen kann.
    Gut 10 Minuten müssten auch bei meiner VPN-Verbindung locker reichen, weshalb es nicht weiter schlimm ist.
    Trotzdem wundert es mich etwas - es spricht ja eigentlich nichts dagegen die Zeit noch um ein paar Minuten zu verlängern :roll: .

    Hallo,
    da ich in meinem Netzwerk ein paar PC's habe, die keinen Zugriff auf mein NAS (TS-259) haben solle, habe ich den entsprechenden Ip-Bereich auf die Black-List gesetzt.
    Habe ihn also bei Systemadministration -> Sicherheit eingetragen und "Mittel: Aufgelistete Verbindungen ablehnen" angehackt.


    Soweit funktioniert das auch ganz wurderbar.
    Das Problem ist nur, dass die betroffenen PC's offenbar gelegentlich automatisch das Netzwerk scannen und dabei auch versuchen das NAS anzusprechen.
    Die Folge: Es sammeln sich hunderte Fehlermeldungen wie diese hier: "Access Violation from 192.168.2.199 with UDP (port=1900)" im Systemprotokoll und in meinem E-Mail Postfach :x .


    Ansich ist die Benachrichtigung ja einen tolle Sache.
    Nur wenn jetzt jedes mal, wenn ein PC auch nur versucht das NAS anzupingen eine Warnung kommt, ist das einfach zu viel des guten.



    Kann man das irgendwo einschränken, so dass nur noch dann eine Meldung kommt, wenn jemand tatsächlich versucht sich mit falschen Zugangsdaten einzuloggen?!

    Hallo,
    ich möchte nun mein "Qnap-Sortiment" komplettieren und noch ein TS-256 Pro kaufen (ein TS-109 und ein TS-219P habe ich schon an zwei anderen Standorten stehen) :D .


    Nun brauche ich aber natürlich noch zwei Festplatten in das Gehäuse.
    In der engeren Auswahl sind momentan drei Festplatten von Western Digital:
    WD1002FBYS (Business-Modell mit 1,2 Mio. Stunden MTBF); WD10EADS (Energiesparendes Caviar Green Modell) und WD1002FAEX (High-Speed-Modell aus der Caviar Black Serie).


    Ich bin mir nun nicht ganz sicher was ich machen soll.
    Das Cariar Green Modell hätte den Vorteil, dass es sehr leise, energiesparend und auch günstig ist (ich hätte sogar noch eine solche Platte hier rumliegen, müsste also nur eine kaufen...), allerdings ist es fraglich, ob das so viel Sinn macht so ne Platte in ein ansonsten Turboschnelles NAS zu bauen (fragt sich wie viel Geschwindigkeit ich dadurch einbüße).


    Deswegen habe ich noch die Caviar Black mit inbetracht gezogen. Wenn die TS-256 mit ihrem Atom-Prozessor wirklich so super schnell ist und das Potenzial der Platte voll ausschöpfen kann, könnte das vielleich sogar Sinn machen.


    Und schließlich habe ich mir auchh noch das von Qnap empfholen Modell WD1002FBYS angeschaut, welches hinsichtlich der Zuverlässigkeit mit den 1,2 Mio. Stunden MTBF natürlich unschlagbar ist.
    Wobei ich mich hier wieder frage, ob das überhaupt notwendig ist, wenn ich schon zwei Backups habe (Wie bereits einleitend angedeutet habe ich dann insgesamt drei Geräte an unterschielichen Standorten, die sich über die Remote-Replikation gegenseitig absichern, sodass am Ende auf auf allen drei Geräten der selbe Datenbestand ist.)





    Was meint ihr? Was soll ich nehmen?
    Meine Tendenz geht ja schon fast in Richtung Caviar Black. Zwar steht die nun nicht offiziell in der Kompatibilitätsliste, was aber ja nich heißen muss, dass sie nicht funktioniert.
    Und in der Performance ist sie halt Top.
    Und die Caviar Green ist auch noch in der engren Auswahl, da mein Budget zur Zeit nich gerade so üppig ist und ich halt noch eine da habe.



    Kernfrage ist also letztlich auch, wo beim TS-259 die Geschwindigkeitsgrenzen sind.
    Kann man davon ausgehen, dass die Performance durch das NAS selbst und natürlich das ganze drum herum (Switch, Netzwerkkarte...) schon derart begrenzt ist, dass man von einer schnelleren Festplatte kaum noch was spürt, oder ist es wirklich so, dass die Performance der Platte voll durchschlägt und sich z.B. auch eine SSD lohnen würde?!



    Nachtrag:
    Hatte ich noch vergessen zu erwähnen: Nachdem ich ja bereits zwei Backups habe, habe ich mir gedacht, ich kann das ganze ruhig mehr auf Performance, als auf Sicherheit trimmen. Ich möchte daher beidem Platten als Raid 0 laufen lassen :) .