HS-251 mit Powerline oder WLAN-Stick

  • Hallo zusammen!


    Ich bin gerade dabei mir das HS-251 zu besorgen (sollte in den nächsten Tagen ankommen).
    Jedoch bräuchte ich dringend Rat, wie ich dieses dann am besten in mein Netzwerk integriere.
    Folgendes Setup/Geräte/Anforderungen:


    · Wohnung mit 4 Zimmern, alle auf einer Ebene (also im Prinzip alles gut per WLAN "erreichbar")
    · Fritzbox 7490 (2,4/5,0 GHz) steht im Büro
    · Macbook Pro (ist mobil und soll per WLAN auf NAS-Daten zugreifen können und auch per WLAN Timemachine-Backups machen)
    · Fernseher/HIFI/Media steht im Wohnzimmer; hier soll auch das HS-251 platziert werden
    · diverse mobile Endgeräte, welche hier und da auch mal vom NAS Videos streamen sollen


    Meine Frage nun: Gibt es einen Unterschied, ob ich dem HS-251 "einfach" einen WLAN-Stick verpasse und
    ins vorhandene WLAN-Netz integriere (der Netis WF2190 AC 1200 kann ja angeblich bis zu 900 Mbit/s)
    um eben hin und wieder auf die Daten des NAS mit dem Macbook zuzugreifen (es muss nicht direkt auf
    dem NAS gearbeitet werden sondern lediglich ab und an auf die Daten, die mehr als Archiv dienen)
    und das Timemachine-Backup laufen zu lassen oder ist ein 1200er Powerline-Adapter welcher dann
    mit der Fritzbox verbunden wird, dass diese die Daten über das WLAN liefert, definitiv schneller
    (und zuverlässiger)? Ohje... ich hoffe, das ist verständlich? Nochmals übersichtlicher:


    NAS --> WLAN-Stick --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook
    NAS --> Powerline --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Was dürfte schneller sein? Oder nimmt sich das nix?


    Meine momentane Konstellation sieht wie folgt aus und reicht mir "Geschwindigkeitsmäßig" völlig aus:


    NAS --> LAN --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Nur leider kann ich jetzt dann das NAS nicht mehr direkt an die Fritzbox anschließen, da die HS-251
    ja im Wohnzimmer stehen soll.


    Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und wäre über jeden Rat sehr dankbar!

    Einmal editiert, zuletzt von TobiasK () aus folgendem Grund: Thema verschoben.

  • Hey biboca!


    Vielen lieben Dank für Deine Empfehlung. Habe "gefühlsmäßig" auch schon dahin tendiert.
    Welche Powerline verwendest Du? Ich hätte angedacht entweder "Fritz Powerline 1000E"
    oder doch lieber "devolo dLAN 1200+"? Oder gibts was ganz was anderes (evtl sogar günstigers)?


    Danke nochmals!

    Einmal editiert, zuletzt von TobiasK () aus folgendem Grund: Volltextzitat entfernt, siehe Forenregeln!

  • Hallo und willkommen im Club!


    Nach Moeglichkeit solltest du aber versuchen, LAN zu verwenden, da weder WLAN noch DLAN mit Gbit-LAN mithalten koennen.

  • Hallo TobiasK!


    Danke für das freundliche Willkommen!


    Tja, das würde ich ja wirklich gerne, ist aber eben leider nicht möglich, da ja Fritzbox
    und NAS in unterschiedlichen Räumen stehen und ich in der Mietswohnung vermeiden
    möchte nur wegen eines LAN Kabels lauter Löcher durch alle Wände zu bohren. Denkst
    Du es macht wirklich einen Unterschied zwischen der bisherigen Konstellation (welche
    mir ja vollends gereicht hat) und der neu angedachten? Weil ja letztendlich doch auch
    alles übers WLAN ging.


    Also bisher: NAS --> Gbit-LAN --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook
    Angedacht: NAS --> Powerline --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Oder meintest Du "nur", dass ich grundsätzlich den Macbook direkt per Gbit-LAN ans
    NAS hängen sollte?


    Danke für die Hilfe!

  • Für unwichtige Strecken (z.B. vom NAS zum Mediaplayer) nutze ich ebenfalls DLAN.
    Ein NAS würde ich aber immer mit einem Kabel (Gigabit Ethernet) anschließen.


    Da Du das Gerät aber höchstwahrscheinlich als direktes Mediengerät in der Nähe
    Deines Fernsehers betreiben möchtest, wirst Du um DLAN nicht herumkommen.


    Bei mir sind Devolo's im Einsatz.
    Die 1200+ Serie wäre dabei zu preferieren.
    Reell mögliche Raten liegen dabei zwischen 20 und 60 MB/s (je nach Qualität des "Steckdosennetzwerkes").
    Ich habe auf den DLAN-Strecken i.d.R. so um die 45 MB/s, was für Kleinigkeiten
    wie Videostreaming oder kleinere Datentransfers völlig ausreicht.

    4 Mal editiert, zuletzt von GreyAngel ()

  • Ich habe leider keinen Vergleich, daher kann ich nicht sicher sagen, ob und wieviel dir die Umstellung bringt.
    Was erreichst du denn per WLAN an Uebertragungsraten?
    Bei Gbit-LAN erreiche ich in der Spitze unter Testbedingungen 115MB/s und im alltaeglichen Gebrauch 50-80MB/s

  • Hallo GreyAngel!


    Danke auch für Deinen Kommentar!


    Zitat von "GreyAngel"

    Ein NAS würde ich aber immer mit einem Kabel (Gigabit Ethernet) anschließen.


    Und genau hier meine Frage: Woran anschließen? Am Rechner oder an der Fritzbox? Und wenn (wie schon
    geschrieben) WLAN-Geschwindigkeit eh ausreicht wäre trotzdem per Gbit-LAN an der Fritzbox notwendig/zu empfehlen?


    Danke für Eure Hilfe!

  • Damit ist der Anschluß NAS <-> Router gemeint.
    Ich habe meinen Beitrag allerdings noch ein wenig erweitert.


    Nachtrag:
    Wenn die Witz!Box lediglich für's Internet und für die Telefonie zuständig ist und das Netzwerk zentral auch von einem geeigneteren Ort
    aufgebaut werden könnte, würde sich möglicherweise auch ein zweiter Router (ohne MoDem) anbieten, welcher als "Exposed Host" angebunden wird.
    In der Fritte würde das WLAN deaktiviert - ebenso wie alle anderen nicht benötigten Funktionen.


    Du hättest dann die Fritte mit Internet und Telefonie - und per DLAN einen anderen Router, der das Hausnetzwerk nebst WLAN verwalten würde.
    Dann hättest Du Gigabit LAN dort, wo Du es brauchst und Dein Internet würde auch über DLAN schnell genug sein.


    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    Router2 übernimmt die kabelgebundenen und WLAN-Verbindungen (z.B. Netgear WNDR4500 oder R8000).
    Er bekäme lediglich Internet an seinem WAN-Port über das DLAN von der Witz!Box.

    8 Mal editiert, zuletzt von GreyAngel ()

  • NAS und Router per LAN ist auf jeden Fall zu empfehlen, da hier vermutlich der ganze Datenstrom langgeht.
    Wenn du nun z.B. regelmaessig mit dem MacBook groessere Datenmengen auf das NAS kopierst oder von diesem laedst, waere auch darueber nachzudenken, dieses auch mit dem Router zu verbinden.


    Eine andere Moeglichkeit waere ein Switch, an das z.B. Fernseher, NAS und MacBook kommen und noch eine WLAN-Bridge zum Router.


    Und es gibt noch viele weitere Moeglichkeiten.


    Erklaere uns am besten, wie dein Netzwerk genau aufgebaut ist und welche Geraete wie oft und mit wie viel Datentraffic auf das NAS zugreifen. Dann kann man gemeinsam ueber sinnvolle Konfigurationen nachdenken.

  • Danke, GreyAngel und TobiasK!


    Das sind doch mal Werte, die (bitte nicht lachen) all meine bisherigen Werte bei
    weitem übertreffen :) Ich war bisher gewohnt mit maximal (!) 20MB/s zu arbeiten.
    Von daher würde mir das so oder so vollkommen reichen. Drum (nur um das ganze
    abzuschließen) nochmals die Frage: Meint ihr ich könnte auch mit dieser WLAN-
    Stick-Konstellation (Netis WF2190 AC 1200) auf ca. 20MB/s kommen?
    NAS --> WLAN-Stick --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Ansonsten würde ich mir jetzt einfach noch die Devolos 1200+ besorgen.

  • Der sieht nach einem Stick fuer WLAN-ac aus. Dafuer muss aber auch die FritzBox dieses unterstuetzen, sonst bringt das nichts.


    Ich setze bei mir WLAN-ac zwischen dem Switch mit den NASsen und Computer und dem Router ein. Dort erreiche ich aber nicht wirklich berauschende Werte, sondern es waren auch bei Tests nie 20MB/s, wenn ich mich recht erinnere.
    Aber das kann auch an der dicken Betondecke liegen.

  • Ich habe Dir vorhin eine sinnvollere, aber relativ teure Lösung vorgeschlagen, bei der
    das NAS sowie alle umliegenden Geräte direkt per GBit-LAN angeschlossen werden könnten.


    Wenn es denn möglichst günstig sein soll, würde ich die 1200+ einer WLAN-Verbindung vorziehen, da die Fritte "WLAN ac" i.d.R. nicht unterstützt (außer x490).
    Allerdings kann es bei allen nicht-kabelgebundenen Lösungen mal zu Problemen kommen.
    Auch DLAN ist im Sinne der Netzwerkspezifikationen nicht "kabelgebunden", da die Verbindung über Drittmedien hergestellt wird.

  • Wow! Also vorab nochmals Danke für all Eure tollen Vorschläge! Gerne kann ich hier nochmals
    genauer erläutern, wie bei mir das "Netzwerkverhalten" aussieht, bzw. stattfinden soll:


    1.
    Macbook soll immer per WLAN auf das NAS zugreifen. Das NAS dient hier lediglich als
    Datenarchiv, wo ab und an Daten hin ausgelagert werden und ab und an auf Daten
    zugegriffen werden soll. Außerdem soll auf dem NAS in regelmäßigen Abständen das
    Timemachine Backup erstellt werden. Dies geschieht aber im Hintergrund und muss
    auch nicht unbedingt in windeseile passieren. Von daher würde mir hier eine Datenrate
    von 20MB/s vollkommen reichen.


    2.
    Das NAS (und von daher auch die Wahl auf das HS-251) soll primär als Mediencenter
    verwendet und per HDMI am Beamer/Anlage angeschlossen werden. Hier spielt die
    Datenrate also keine Rolle. Ab und an möchte ich dann auch Filme aufs iPad streamen,
    aber dank Hardware-Transcoding sollte das ja auch kein Problem darstellen.


    3.
    Fritzbox steht im Büro, Beamer (und somit auch NAS) im Wohnzimmer
    (also Verbindung nur über WLAN oder DLAN möglich)


    Ich denke GreyAngel hat mir schon die beiden sinnvollsten Alternativen (günstig oder gut)
    vorgeschlagen. Ich tendiere zu der "guten" Lösung :) nur eine Frage noch zu dieser von
    Dir vorgeschlagenen Konstellation:


    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)


    Hier muss das DLAN doch nicht unbedingt 1200+ haben, da es ja lediglich zur Internetanbindung dient, oder?


    Und noch zu Deinem letzten Beitrag: Ich habe in der Tat die 7490, welche WLAN ac unterstützt.
    Genau wie mein Macbook. Sollte hier (aber wahrscheinlich nur rein rechnerisch) der Datendurchsatz
    nicht fast so schnell sein wie über ein DLAN 1200?


    Oh, das hier wurde wohl schon von TobiasK beantwortet:

    Zitat von "TobiasK"

    Ich setze bei mir WLAN-ac zwischen dem Switch mit den NASsen und Computer und
    dem Router ein. Dort erreiche ich aber nicht wirklich berauschende Werte, sondern es waren auch bei Tests
    nie 20MB/s, wenn ich mich recht erinnere.


    Danke! Danke! Danke!

  • Bei deinem Anwendungsfall denke ich auch, dass die Loesung von GreyAngleel am besten ist.


    WLAN-ac ist nur in der Theorie so schnell. In der Praxis um einiges langsamer. Ich habe ja bereits weiter oben von meinem Test geschrieben.
    Du koenntest sehr gluecklich sein, wenn du die Haelfte des theoretischen Wertes erreichst. Auch ein Drittel ist schon gut, aber auch da liegt die Realitaet oft noch weiter drunter.


    EDIT:
    Jetzt hast du wohl auch meinen Beitrag gelesen ;)

  • Alles klar! GreyAngels Vorschlag wird also umgesetzt :)


    Nur eine Frage (wie soll es anders sein :-)) zu den von Dir vorgeschlagenen Routern.
    Der Netgear WNDR4500 kann ja nur 450Mpbs (meine Fritzbox 1.300!) und der
    R8000 würde doch ein wenig mein Budget sprengen... gibts da nicht was "dazwischen"
    was zu empfehlen wäre (wie z.B. Asus RT-AC56U AC1200, TP-Link Archer C5 AC1200)?


    Und eben noch die Frage zum DLAN:
    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    Hier muss das DLAN doch nicht unbedingt 1200+ haben, da es ja lediglich zur Internetanbindung dient, oder?



    Ansonsten steht nun das Setup und ich freu mich schon riesig auf das HS-251.


    Und gut zu wissen, dass einem hier so unglaublich gut und schnell geholfen wird!!
    Vielen Dank nochmals!!

  • Hallo aktivomat,


    Wir sind auch alle nur Privatleute, aber wir helfen immer gerne, wenn wir können. :)


    Welche Verbindung (DLAN) für Dich die Beste ist, kannst Du relativ einfach errechnen.


    Die bei den Devolos angegebene Geschwindigkeit ist immer die maximal theoretische Geschwindigkeit (hin UND zurück).
    Bei einem 1200+ hättest Du rein theoretisch bis zu 600 MBit/s in jede Richtung.
    Davon geht noch etwas runter, weil die Stromleitungen nicht immer optimal sind und auch das Protokoll frisst etwas.
    Reell bleiben Dir so ca. 450 MBit/s maximal unter optimalen Bedingungen - eher etwas weniger.
    Das ist "nur fürs Internet" verdammt viel und war eher dahingehend orientiert, dass Fehler
    und Aussetzer kompensiert und ggfs. in der Zukunft weitere angeschlossene Geräte ermöglicht werden.


    Je nachdem welche Internetanbindung Du hast, reichen rein theoretisch auch kleinere (günstigere) Varianten.
    Ich würde allerdings bei Devolo bleiben. Bedenke bitte auch diesen kleinen Umstand:
    Die Geräte gehen (wenn man es nicht deaktiviert) bei Nichtbenutzung in den Ruhezstand.
    Wenn Du längere Zeit nicht im Internet warst, kann der nächste Aufruf einer Internetseite sich etwas verzögern.


    Die Geschwindigkeit ist auch ausschlaggebend bei z.B. Onlinespielen. Die 1200+ liegen hier bei etwa 20-50 ms im Durchschnitt.
    Billige TP-Link- oder Allnet-Geräte schlagen mit bis zu 400ms und mehr zu.


    Als Router kannst Du so ziemlich jeden Router verwenden, der Dir zusagt. Ich würde hierbei allerdings nicht zu "günstig" zugreifen.
    Der Router sollte eine halbwegs anständige Prozessorleistung erbringen und ausreichende Funktionen erfüllen.
    Wichtig: Für dieses Setup darf Router2 kein MoDem enthalten! Es sollte also wirklich nur ein "Router" sein. :)
    Bitte bedenke auch, dass WLAN ac nur dann etwas bringt, wenn Die Übertragungsbedingungen optimal sind und die Endgeräte
    wie Tabs, Handies, Laptops, etc. ebenfalls den entsprechenden WLAN ac-Standard unterstützen.


    Eine unumstößliche Garantie kann Dir allerdings niemand geben, da niemand von uns bei Dir zu Hause war und die örtlichen Gegebenheiten untersuchen konnte.
    Auch ich konnte keine Analyse Deiner Wände/Böden vornehmen oder Messgeräte in Deine Steckdosen stecken. ;)


    Im Großen und Ganzen solltest Du mit dieser Lösung aber vollauf zufrieden sein.
    Wenn Du spezifische Fragen zur technischen Umsetzung haben solltest, die den Rahmen dieses Forum sprengen würden, sende mir einfach eine PN. ;)


    Frohe Weihnachten!

  • Danke nochmals GreyAngel für diese ausführliche Erläuterung! Da gab es in der Tat
    einige Dinge die mir so noch überhaupt nicht klar waren und noch mehr Licht ins
    Dunkel bringen :-). Aber ich werde das jetzt mit besagtem Setup:
    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    und den von Dir empfohlenen Devolos einrichten und dann berichten welche Werte ich erreiche.
    Ich denke auch, dass ich damit in jedem Fall genau so gut (wenn nicht sogar besser) als bisher fahre.


    Und danke auch Dir Eraser-EMC2, aber das von Dir vorgeschlagene Geräte kann ja nicht
    als Router fungieren, sonder nur als Repeater (oder?). Und da meine Wohnung nicht soooo
    groß ist und ich auch keinerlei Probleme bezüglich WLAN habe wäre das ja umsonst, oder?


    Ach ja... und Euch natürlich auch noch... frohe Weihnachten! :)

  • Das Gerät von Devolo ist ein Access-Point, kein Repeater.
    Aus meiner Sicht ist hier ein Router auch nicht notwendig, da du damit nur ein WLAN-Aufbauen möchtest und dazu reicht ein Access-Point.
    In dem Fall kannst du wie schon angesprochen auch hier das WLAN in der FritzBox deaktivieren.



    Quelle Devolo , http://www.devolo.com/de/Produkte/dLAN-1200+-WiFi-ac


    Ein Access-Point verbindet (bridged) das WLAN mit dem LAN, wie ein Router ohne die Router-Funktion, die du auch nicht benötigst.
    Ein Router verbindet zwei LANs mit unterschiedlichen IP-Bereichen.
    Die im privaten genutzten Router besitzen zusätzlich diesen Access-Point, ein DSL-Modem und für mehrere LAN-Anschlüsse einen Switch.