Welche Speichersystematik für Filme am sinnvollsten ?

  • Zitat von "slonnet"

    Hab auch den Sharkoon Quickport Quattro am Qnap.
    Allerdings kann man die HDDs nicht wirklich einzeln abschalten!
    Wenn eine abgeschaltet wird, werden die restlichen HDDs neu "durchnummeriert"! (Getestet über eSATA, USB läuft nicht stabil, bzw nur mit max drei HDDs)


    Yepp, das ist mir bekannt.


    Da, wie ich auch geschrieben habe, die Quickports nur die "passiven" Archivplatten "bunkern" sollen, brauche ich nie mehr als eine je pro Quickport in Betrieb, dann ist das von Dir beschriebene Verhalten keine Hürde.


    Dazu haben die 1bay-NASse eh keinen eSata-Portmultiplier und verkraften dort also nicht mehr als 1 Platte gleichzeitig.


    Für den Namensgebungsmischmasch haben wir uns ja schon eine Abhilfe "gewünscht": --> http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=405&t=21542


    GLG GBD

  • @ slonnet


    Hab mir mal das Video von Dreamnetcast angesehen. Das sieht klasse aus. Wenn damit tatsächlich die Filme auf verschiedenen Festplatten angezeigt werden, wäre das die perfekte Lösung. Ich werde es die nächsten Tage ausprobieren. Danke für den Tipp !!!

  • hi, ich hab mir hier alles durchgelesen weil ich auch den 869pro habe und auch intern backuppen wollte.
    ich habe ebenfalls einige TB an hd filme und habe auch dreambox, pocorn hour usw.


    ich hatte auch überlegt ob einzel,raid oder jbod und ich muss sagen...
    ...ich weiss es immer noch nicht :D :mrgreen: :schnarch:

  • Ich würde mich gerne an dieses Thema mit einer zugehörigen Frage anheften, denn ich verstehe in den hier vorgeschlagenen Konzepten zur Dateiverwaltung und auch zur Systemverwaltung schon die Grundlagen nicht so richtig.


    Ich habe hier folgende Konfiguration:


    1 x TS 239 Pro II+ mit 2x2TB im Raid5
    1 x TS 559 Pro mit 5x4TB als Einzeldisks


    auf die Daten greifen zwei Dreamboxen (8000HD und 7020HD) per NFS-Freigabe, ein MacBook Pro und ein Windows Notebook per Samba und eine Playstation 3 sowie ein Yamaha RX-V1071 per Twonkey zu. Nebenher läuft auf der 559er noch der iTunes-Server, den ich aber nur mit dem MacBook nutze.


    Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für einen Einzeldisk-Betrieb in der 559er entschieden. Nicht zuletzt aber wegen der vielen Tipps und Anregungen des Users GorillaBD, dessen Ansichten über ein anständiges Backup-System ich auch teile.
    Nun lese ich hier von "Problemen" mit diskübergreifenden Verzeichnissen, bei denen man einen Portalordner erstellen kann/soll, um so zentral auf den gesamten Medieninhalt zugreifen zu können. Diese Vorgehensweise habe ich auch vor der Einrichtung der 559er im Einzeldiskbetrieb schon gelesen und wollte mich mit dem Thema im Nachgang auch beschäftigen, aber ich erreiche bei mir irgendwie die Notwendigkeit dafür nicht.
    Oder ich übersehe hier wichtige energietechnische Begebenheiten um z.B. meiner NAS ein wenig Ruhe zu gönnen, wenn ich nur auf eine Disk zugreife und alle anderen weiterschlafen können....


    Wenn ich hier am Mac meine NAS mounte, also im Finder den Namen meiner NAS doppelklicke, verbinde ich mich mit einem Benutzerkonto und sehe die komplette Dateistruktur über alle 5 Festplatten. Das gleiche habe ich natürlich auch im WebFileManager, wenn ich mich direkt über den Browser an der Oberfläche anmelde. Hier ist schon meine erste Frage, ob det so rischtig is. Fahren in diesem Moment alle Platten hoch um mir die Verzeichnisstruktur anzuzeigen ?
    Wie würde, falls es bessere Lösungen gibt, ein effektiverer Zugriff sinnvoll durchzuführen sein ?
    Eine Überlegung war, jeweils für einen bestimmten Bereich einen eigenen Benutzer anzulegen, und denen dann die entsprechenden Berechtigungen zu geben.
    Sprich, ich würde pro Platte eine Kombination aus sinnvollen Ordnern erstellen. Dann habe ich aber gemerkt, dass auch der Aufruf ohne Benutzerkonto vom Mac aus den gesamten Inhalt über alle Platten anzeigt, mit dem Unterschied, dass ich dann die Ordner mangels Berechtigung nicht öffnen kann.


    Der zweite Teil meiner Verständnisprobleme beschäftigt sich mit dem Twonkey. Hier werden ja separat Freigaben erstellt, bzw. Ordner auf der NAS benannt, die Twonkey durchsuchen soll. Ich meinte anfangs so schlau gewesen zu sein, dass ich alle Medieninhalte, die für den Twonkey interessant sind auf eine Platte getan habe. Reicht das bereits aus, so dass bei keinem weiteren Zugriff ausser durch den Twonkeyserver, alle anderen Platten weiterschlafen ?


    Meine Ordnerstruktur sieht in etwa so aus:


    Platte 1
    -BluRay
    -Musik
    -Fotos
    (alle Ordner im Twonkey freigegeben)


    Platte 2
    -Dreamrecord
    -DVD
    (beide Ordner liegen als NFS-Mount auf den beiden Dreamboxen, hier brauche ich keine Twonkeyfreigabe,
    weil die Playsi 1. keine DVD-Strukturen abspielt und 2. die aufgenommenen .ts-Files auch nur über die Dreambox wiedergegeben werden)


    Platten 3 bis 5 sind zunächst sowohl Sicherungsplatten (Timemachine), als auch reine Dokumentenkontainer.


    Jetzt bin ich mir unsicher, ob diese Vorgehensweise von mir nicht totaler Murks ist und ich es wesentlich eleganter lösen kann.
    Gerade in Bezug auf den Plattenwechsel bei Inhalten, die eventuell über mehrere Platten verteilt sein könnten.
    Ich habe wie gesagt diese "Probleme" nicht und mache mir echt sorgen, dass ich da was falsch mache in meinen Überlegungen.


    Die Dreamboxen nehmen beide in den NFS.Mount auf und lesen beide aus dem DVD-Ordner die dort abgelegten DVD-Strukturen.
    Sollte irgendwann die 4TB Grenze dort überschritten sein, kann ich in der Dream selbst ein Lesezeichen zu einer anderen NFS-Freigabe ablegen, die dann auf einer anderen Disk liegt. Ist auf der Fernsteuerung der Dream ein Klick mehr als sonst. Von daher wüsste ich jetzt nicht, wofür speziell bei der Dream ne Ordneraggregation benötigt würde, abgesehen davon, dass die das auch nicht können.


    Die bereitgestellten Medieninhalte für die Playsi und den Yamaha (BluRay, Musik und Fotos) könnten bei Erreichen der Festplattengrenze einfach in ein x-beliebig benanntes Verzeichnis auf eine weitere Platte erweitert werden und bräuchten doch auch nur zusätzlich dem Twonkey mitgeteilt zu werden. Da braucht man doch dann auch keine Aggregation. So wie ich das bei mir beobachte fasst der Twonkey alle Dateien aus allen Verzeichnissen zusammen und nutzt sein eigenes System zur Darstellung der Struktur.


    Einzig im Windows-Netzwerk weiß ich grad nicht, ob ich über die Netzwerkumgebung auch wie beim Mac die über alle Festplatten verteilten Ordner sehe.
    Aber genau das wäre dann noch mein Problem. Ich muss ja von Windows und/oder vom Mac die Ordner befüllen, bzw. will ja nur mal nen Dokument ins Office laden oder oder oder....wenn dafür dann alle 5 Platten hochfahren würden, nur um nen Dokument zu drucken, fände ich das...sagen wir mal....suboptimal.


    Was ist es, was ich bei dem gesamten Thema Einzeldisk und Ordneraggregation übersehe und dadurch eventuell falsch mache ?
    Helft mir doch bitte mal auf die Sprünge. Hoffe auch, dass ich mich einigermaßen verständlich ausgedrückt habe mit meinem Halbwissen in Bezug auf Fachbegriffe aus der NAS-Welt. ;)

  • Zunächst:


    [*]Wie von Dir gewohnt...viel Text 8-) . Grüße ans Kxxwelt-Forum - ich schaue immer noch gerne vorbei.


    [*]Den "Königsweg" hinsichtlich Speichersystematik/Anwenderfreundlichkeit/Pflegbarkeit gibt es aus meiner Sicht nicht. Hier spielen so wohl die persönliche Vorlieben als auch das jeweils vorhandene "technische Verständnis" eine nicht unerhebliche Rolle.


    Zitat von "double_d"

    Ich habe mich aus verschiedenen Gründen für einen Einzeldisk-Betrieb in der 559er entschieden. Nicht zuletzt aber wegen der vielen Tipps und Anregungen des Users GorillaBD, dessen Ansichten über ein anständiges Backup-System ich auch teile.


    Bei 4TB pro Einzeldisk ist das letztlich auch alternativlos. Eine andere Strategie macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man ein zweites NAS als redundantes System fährt.


    Zitat

    Nun lese ich hier von "Problemen" mit diskübergreifenden Verzeichnissen, bei denen man einen Portalordner erstellen kann/soll, um so zentral auf den gesamten Medieninhalt zugreifen zu können. Diese Vorgehensweise habe ich auch vor der Einrichtung der 559er im Einzeldiskbetrieb schon gelesen und wollte mich mit dem Thema im Nachgang auch beschäftigen, aber ich erreiche bei mir irgendwie die Notwendigkeit dafür nicht.


    Abgesehen davon, dass es dazu keine "Notwendigkeit" gibt (der TE wollte alles gesammelt angezeigt bekommen, ohne sich über die physische Datenablage Gedanken machen zu müssen) funktioniert der Portalordner nicht mit NFS.


    Zitat

    Fahren in diesem Moment alle Platten hoch um mir die Verzeichnisstruktur anzuzeigen ?


    Ja, das ist so. Mir ist auch nicht bekannt, dass es dafür derzeit eine andere Lösung gibt. Der Vorteil, wenn man denn einen darin sehen will, ist, dass die nicht benötigten Platten im Einzeldiskbetrieb nach der eingestellten Zeit wieder in den Standby gehen.


    Zitat

    Der zweite Teil meiner Verständnisprobleme beschäftigt sich mit dem Twonkey.


    Zu dieser Spielerei habe ich (leider) eine vorgefertigte Meinung, sodass ich hier nichts positives beitragen kann.



    Zitat

    Jetzt bin ich mir unsicher, ob diese Vorgehensweise von mir nicht totaler Murks ist und ich es wesentlich eleganter lösen kann.


    Ich kann keinen totalen Murks erkennen - Du weisst wo Deine Daten liegen - das ist bereits 3/4 der Miete.


    Zitat

    Die Dreamboxen nehmen beide in den NFS.Mount auf und lesen beide aus dem DVD-Ordner die dort abgelegten DVD-Strukturen.
    Sollte irgendwann die 4TB Grenze dort überschritten sein, kann ich in der Dream selbst ein Lesezeichen zu einer anderen NFS-Freigabe ablegen, die dann auf einer anderen Disk liegt.


    Völlig richtig; oder Symlinks


    Zitat

    Die bereitgestellten Medieninhalte für die Playsi und den Yamaha (BluRay, Musik und Fotos) könnten bei Erreichen der Festplattengrenze einfach in ein x-beliebig benanntes Verzeichnis auf eine weitere Platte erweitert werden und bräuchten doch auch nur zusätzlich dem Twonkey mitgeteilt zu werden. Da braucht man doch dann auch keine Aggregation. So wie ich das bei mir beobachte fasst der Twonkey alle Dateien aus allen Verzeichnissen zusammen und nutzt sein eigenes System zur Darstellung der Struktur.


    Auch an dieser Überlegung ist nichts auszusetzen.


    Zitat

    Was ist es, was ich bei dem gesamten Thema Einzeldisk und Ordneraggregation übersehe und dadurch eventuell falsch mache ?


    So weit ich Dein Posting richtig verstanden habe und keine wesentliche Fragestellung übersehen habe, hast Du rein gar nichts übersehen.


    Cu

  • Hallo und Grüße zurück aus meinem Heimatforum 8-)


    Ja....langer Text....hehe, ich gelobe immer Besserung, aber daraus wird nie wirklich was.


    Aber zum fachlichen Teil:
    Zunächst bin ich beruhigt, dass ich nicht wirklich viel verkehrt gemacht habe.
    Das von Dir angesprochene "technische Verständnis" kommt langsam und wird hoffentlich auch immer mehr im Laufe der Zeit.


    Einen kleinen Beitrag könntest Du vielleicht schon jetzt dazu beitragen ;)


    Twonkey ist, wie ich es rauslesen darf also nicht wirklich Dein Freund. Meiner auch nicht...eher ein Bekannter, aber ich habe bisher keine vernünftige Alternative zur Wiedergabe von meinen BluRay-Ripps auf der Playsi gefunden. Um weiter zu fragen, müsste ich natürlich erstmal wissen, ob grundsätzlich die Nutzung eines NAS als Medienquelle, oder nur die Benutzung des besagten Twonkey-Servers in Deinen Augen eine "Spielerei" ist.


    Für Ersteres fiele mir dann keine weitere Fragestellung mehr ein, außer aus Interesse wofür Du das NAS dann nutzt.
    Für Zweiteres muss ich mich auch erstmal erklären. Ich wollte meine Mediendaten, insbesondere Fotos und Videos (ich besitze etwa ne halbe Million davon - das sind insgesamt rund 6TB an Daten -nur Fotos- inkl. aller RAW-Aufnahmen und dem "Müll" vom iPhone und Bridge-Kameras usw.) nicht nur auf den verschiedenen Sicherungsdatenträgern im Schrank haben, sondern einen Großteil davon, welcher noch bearbeitet und sortiert werden muss, zentral von meinen Arbeitsgeräten im Zugriff haben. Grade wenn man zwischen MAC und PC hin und her switchen muss, macht ne externe 4TB Platte mit FAT32 keinen Sinn und bei den Videos steigt das Dateisystem zudem noch aus 8-)


    Dazu kam der banale Wunsch auf, die Festplatten aus den Dreamboxen ausbauen zu können, damits im Wohnzimmer und Schlafzimmer bissl ruhiger und kühler wird.
    Diese beiden Wünsche habe ich mir mit dem 559er direkt erfüllen können. Das Sicherungskonzept beschreibe ich hier mal nicht so detailliert, aber es wird automatisch auf der 239er und anschließend von dort aus auf die externen Datenträger gesichert. Bis auf die Fotos und Videos und ein paar wenige Dokumente und Downloads von Kaufprogrammen sind mir die anderen Daten auch nicht wirklich wichtig. Die BluRays und DVD`s hab ich alle im Original und die Aufnahmen von der Dream...naja...wers Sky-Programm kennt, der weiß, dass da in den letzten zwei Jahren nicht wirklich was bei war, auf was man nicht verzichten könnte. Aber auch da gibt es ein paar Dokus und Konzertmitschnitte, die ich weggesichert habe.


    Wo wir dann bei dem Wunsch Nr.3 angelangt wären. Mit zwei Kindern, denen der liebe Gott ein gesegnetes Temperament geschenkt hat, mag ich nicht wirklich die "Special Disney Edition im Steelbook", welche mittlerweile nur alle 7 Jahre neu aufgelegt wird, gefühlte 200 mal in den Player schieben um sie u.U. ohne Cover unter der Couch wieder zu finden :D Mit der NAS wurde dann jede BluRay und jede neue DVD, die ich besitze nur ein einziges Mal zum Rippen im Laufwerk genutzt und darf so als persönliches Sammlerstück ein Weilchen länger leben ;) Zumal ich auch keinen BluRay-Player besitze und der Playsi wenigstens aufs Laufwerk bezogen auch ein wenig Ruhe gönne. Das Teil wird eh schon heiß genug hier in der Bude...
    Ok, das ist ein Stück weit ziemlich schräg, aber jedem Tierchen sein Plaisirchen.


    Jo, und so nutze ich die NAS eben zum Hauptteil als Medienzentrale. Deshalb auch der Twonkey-Server. Aber ich bin für jede "Verbesserung" in Bezug auf die effektive Nutzung des Gerätes offen und nehme jeden Ratschlag gerne an.

  • Zitat von "double_d"

    Hallo und Grüße zurück aus meinem Heimatforum 8-)


    Könnte ich auch sagen - vielleicht erinnerst Du Dich an Guschtav....


    Zitat

    ich gelobe immer Besserung, aber daraus wird nie wirklich was.


    ...davon gehe ich "aus Erfahrung" auch aus :mrgreen:


    Zitat

    Twonkey ist, wie ich es rauslesen darf also nicht wirklich Dein Freund.


    Stimmt; gilt aber letztlich für alles was sich Mediaserver schimpft. So wirklich überzeugt hat mich da bisher keiner. Ich bin da sehr konservativ und setze nach wie vor auf eine (für mich) vernünftige Dateistruktur. Hinzu kommt Minimalismus - mir ist eine geordnete Dateiliste immer noch lieber als die bunten Bildchen, die den allermeisten Anwendern zwischenzeitlich wichtiger sind als die Funktionen/Formatunterstützung :mrgreen: . Die aktuelle Entwicklung der FW bei QNAP oder Synology folgen allerdings diesem Trend (Verkaufszahlen über alles - Verärgerung bei den Kunden, die sich auf funktionierende Grundfunktionen eines "zentralen Speichers" verlassen.....)


    Zitat

    aber ich habe bisher keine vernünftige Alternative zur Wiedergabe von meinen [Edit:hochauflösenden Videos] auf der Playsi gefunden


    hmm - ich habe nie verstanden, warum man dieses stromfressende Monster als Mediaplayer verwendet :mrgreen: . Bei mir übernimmt das ein bzw. mehrere preiswerte WD-Player. Ich verpacke diese Art Videos generell einmal in "untouched" mkvs und gut ist.


    Zitat

    Um weiter zu fragen, müsste ich natürlich erstmal wissen, ob grundsätzlich die Nutzung eines NAS als Medienquelle, oder nur die Benutzung des besagten Twonkey-Servers in Deinen Augen eine "Spielerei" ist. (...) dann keine weitere Fragestellung mehr ein, außer aus Interesse wofür Du das NAS dann nutzt.


    Ich denke, das habe ich mit obigem umfänglich beantwortet - insbesondere auch, wenn Du Dich an den erwähnten Nick erinnerst...... zu den Mediaplayern gesellen sich noch 2 Dreams, 2 Vus (natürlich ist da nirgends eine Platte verbaut) und diverses anderes Zeugs (natürlich auch Fotos, Dokumente etc) bei dem ich mir schon sehr lange keine Gedanken mehr machen möchte wo denn die Daten liegen ....ich denke, damit ist das erschöpfend dargestellt :mrgreen: .


    Zitat

    Dazu kam der banale Wunsch auf, die Festplatten aus den Dreamboxen ausbauen zu können, damits im Wohnzimmer und Schlafzimmer bissl ruhiger und kühler wird.


    siehe oben ;)


    Zitat

    Das Sicherungskonzept beschreibe ich hier mal nicht so detailliert,


    Ich habe meines hier auch mal irgendwo rudimentär dargestellt...


    Zitat

    Die [edit: XXX] und XXX`s] hab ich alle im Original


    Dito. Allerdings ist mir Zeit sehr wichtig - deshalb gibt es auch davon mindestens ein Backup auf dem "Redundanz-System". Wenn ich mir nur mal kurz ausrechne, was es bedeutet dieses Zeugs wieder verfügbar zu machen ..... da lohnt sich nach meiner Auffassung ein "altes und nicht so schnelles" NAS immer.


    Zitat

    Aber auch da gibt es ein paar Dokus und Konzertmitschnitte, die ich weggesichert habe.


    Ja, ein paar persönliche Perlen gibt es immer - trotz permanenter Wiederholungen möchte auch ich keinesfalls auf sowas verzichten. Hinzu kommen natürlich auch die persönlichen Schätzchen der restlichen Familie (und Dramen wollen wir da ja alle keine erleben 8-) ).



    Zitat

    Mit zwei Kindern, denen der liebe Gott ein gesegnetes Temperament geschenkt hat,


    Yepp - bei mir ist´s eines mit der gleichen Eigenschaft :love:


    Zitat

    gefühlte 200 mal in den Player schieben


    Genau so ist es. Wer sich einmal daran gewöhnt hat, dass Disc-Jockey eine aussterbende Spezies ist will den Komfort schlicht nicht mehr missen. Mir geht das schon seit Jahren so.


    So, ich glaube damit habe ich (auch wenn ich den Rest nicht mehr quote) eigentlich alles kommentiert.....incl. Playsi (ich hoffe Du meinst hier auch die Playstation...).


    Cu
    Norbert

  • Zitat von "rolano"

    ... mir ist eine geordnete Dateiliste immer noch lieber als die bunten Bildchen, die den allermeisten Anwendern zwischenzeitlich wichtiger sind als die Funktionen/Formatunterstützung.


    +1

  • Na klar erinnere ich mich an Dich. Der Nick ist ja wohl nicht wegzudenken (im positiven Sinne). Schön hier von Dir zu lesen :)


    Wenn ich nun Deine Ausführungen von oben noch mal durchgehe, dann machst Du im Grunde ja nichts anderes als ich.
    Nur, dass Deine WD-Player höchstwahrscheinlich wie die Dreamboxen "protokolliert" auf Deine interne Ordnerstruktur zugreifen.
    Das kann IMHO die Playstation nicht. Die benötigt den Twonkey, oder wie ich gestern noch gelesen habe den PSM, den ich nachher in Ruhe mal installieren will.


    Ich nutze den Twonkey auch ausschließlich zur Bereitstellung der Medien an der Playsi und am Yamaha-Receiver. Den steuere ich übers iPad und kann so meine Playlisten verwalten und abspielen.


    Die Oberfläche von Twonkey, sofern es da überhaupt eine interessante gäbe, nutze ich gar nicht.
    Mein bescheidenes Wissen über die NAS und seine Funktionalitäten führten mich halt zum internen Medienserver, der den Streaming-Clients (Playstation und Yamaha) einfach nur die Daten bereit stellt. Wenns für die Playsi was besseres, performanteres gibt, bin ich dabei.


    Die ganzen Stations (Musik, Video, Foto etc.) nutze ich nicht und habe sie auch nicht aktiviert.
    Testhalber natürlich ausprobiert um der entfernten Verwandtschaft mal Bilder vom Nachwuchs via DynDNS zur Verfügung zu stellen, aber seitdem die alle nen iDevice haben (Mac, iPad, iPhone) tut es hier auch die personalisierte iCloud.


    Nimm mir das nicht übel, aber ich bin jetzt immer noch nicht weiter, warum z.B. der Twonkey nicht die für mich akzeptable Lösung sein soll. :oops:


    Achso, noch als Ergänzung. Meine BluRay-Ripps beinhalten ALLE Tonspuren inkl. DolbyTrueHD falls verfügbar und da macht die Verbindung von Dreambox (zumindest die der 8000er) per Toslink zum Yamaha aufgrund der Bandbreite schlapp. Per Toslink geht maximal 5.1 und der Yamaha fährt momentan ein 7.2 zzgl. FP-Lautsprecher. Det jeht nur über HDMI und den Anschluß hat die 8000er nicht, weswegen ich die Playstation zum Streamen von HD-Material nutze. Da kommt nen sauberer PCM-Stream übers HDMI mit allen Optionen.

  • Zitat von "double_d"

    Wenn ich nun Deine Ausführungen von oben noch mal durchgehe, dann machst Du im Grunde ja nichts anderes als ich.


    Richtig - genau das wollte ich auch vermitteln :mrgreen:


    Zitat

    Nur, dass Deine WD-Player höchstwahrscheinlich wie die Dreamboxen "protokolliert" auf Deine interne Ordnerstruktur zugreifen.


    Yepp - NFS. Und der einzige Unterschied zu Dir ist ja das Thema "welchen Mediaplayer setze ich ein". Und hier habe ich zur PS ja meine Meinung kund getan. Bei Dir ist das Teil ja offensichtlich gesetzt - insofern bleibt Dir ja nix anderes als einen Mediaserver (hier also Twonkey) einzusetzen.


    Zitat

    Die ganzen Stations (Musik, Video, Foto etc.) nutze ich nicht


    ..zu irgendwas wird das Zeug sicher gut sein :mrgreen: .


    Zitat

    Nimm mir das nicht übel, aber ich bin jetzt immer noch nicht weiter, warum z.B. der Twonkey nicht die für mich akzeptable Lösung sein soll. :oops:


    Nochmal deutlich: Ich habe nie gesagt, dass der Twonkey für Dich nicht die richtige Lösung ist 8-) . Für viele andere hier ist er es ja auch; und wie oben erwähnt: Wer die PS einsetzt hat ja zu einem Mediaserver keine wirkliche Alternative ;)


    Sorry, falls nicht klar geworden ist, dass an Deinem Vorgehen absolut nichts auszusetzen ist. Aus meiner Sicht hast Du Dein gegebenes Equipment so organisiert wie es sinnvoll ist. Anders machen kann man vieles; das muss allerdings auch nicht wirklich besser sein....wundert mich ohnehin, dass hier noch keine Widerworte zum meinen "Einschätzungen" kamen :tongue:


    Ich wollte auch mal wieder viel Text schreiben... _hurted:
    aber nun ist gut.....vielleicht bekommst Du ja noch einen völlig anderen Input...


    Cu und schöne Weihnachten!

  • Zitat von "rolano"


    Zu dieser Spielerei habe ich (leider) eine vorgefertigte Meinung, sodass ich hier nichts positives beitragen kann.


    Darauf bezog ich mich.


    Jetzt ist mir aber klar, was Du meinst. :)
    In Bezug auf die Playstation als Streaming-Client kann man tatsächlich unterschiedlicher Meinung sein.
    Ich hatte auch mal ne Popcorn-Hour hier stehen, aber das war auch nicht so das Wahre.
    Gerne würde ich alles übers AppleTV machen, aber da ist mir die ganze Konvertiererei einfach zu mühselig und ich bin auch kein Freund von Jailbreak.
    12 Watt im Betrieb, keine mechanischen Geräusche, keine Lüfter....das wärs.
    Die andere Seite ist, dass es Mediaplayer en masse gibt und bevor ich da den richtigen für mich gefunden habe....und den müsste ich dann auch noch meiner Regierung schmackhaft machen. ;)


    Ich denke es ist hier ein guter Kompromiss aus allem "Guten" und "weniger Gutem" einer NAS und der Unterhaltungslandschaft in meinem Wohnzimmer.
    Selbst wenn die Playstation reine Konsole bleiben würde, käme ich bei dem Yamaha nicht umhin, den Server laufen zu lassen. Wenn der sonst alles hat, ne iTunes-Anbindung fehlt ihm.


    So...danke für die ganzen Denkanstöße....jetzt installiere ich mal den PSM um zu schauen, ob der nen bissl angenehmer in der Ordnerstruktur auf der Playsi ist, als der Twonkey. ;)