Beiträge von MarGol

    Jagnix & FSC830 ,


    bei mir gibt es keine Rezepte, schaue in den Kühlschrank, in den Korb mit dem Gemüse und auf das Gewürzregal, dann kommt die Idee und der Rest geht von selbst.
    (Ideen findet man zum Beispiel dort ISBN-10 : 2013963653 oder dort ISBN-10 : 2011356911)

    Lieferservice gibt´s nicht, aber wenn Ihr mal in der Region seid, sprechen wir drüber.


    Nun wieder zum NAS-Problem-chen:


    Es hat dann doch nicht geklappt, ich kann alle IP-Adressen außer der gewünschten ...10 löschen, die Systemeinstellungen zurücksetzen, die Ports rausziehen, mein NAS verlangt bei Twonky ...12:9000 und das APP Center will nur über die ...12 auf das Internet zugreifen.


    Ich habe es aufgegeben, nun ist die ...12 halt die IP-Adresse vom NAS und ich habe den Wunsch aufgegeben, die ...10 zu verwenden.

    Die Alternative wäre gewesen, das NAS komplett neu aufzusetzen.


    Klar kann ein Spezi per SSH aufs NAS gehen und die IP-Adresse ändern, denke ich.
    Aber ich kann das nicht.


    Gruß Markus

    So, FSC830 & Crazyhorse , ich habe etwas Klärung:


    Selbst das APP Center konnte mir, wenn nur Port 2 als Gateway eingerichtet ist, keine Updates mehr suchen oder APPs unter "Alle Apps", also, die nicht installiert sind, anzeigen.


    Das NAS hat also intern selbst kein Internet mehr.


    Im NAS ist ein 5-GBit und 2 1-GBit Ports.


    Da ich hier nur mit 1-GBit Geräten arbeite, habe ich bei der Erstinstallation nur den Port 2, 1-GBit eingerichtet - es lief.


    Dann habe ich zu Testzwecken zusätzlich den 5-GBit Port eingerichtet, aber nicht als Gateway definiert, aber....


    ...das NAS scheint sich intern auf die schnellste Schnittstelle "umgestellt" zu haben.


    Twonky war auf IP ...9:9000 zu erreichen und, wenn ich die Schnittstelle am Switch deaktiviert habe, war das APP Center auch nicht mehr in der Lage, siehe oben.


    Das NAS stellt sich aber nicht zurück auf den Port 2, wenn der schnelle Port 1 nicht mehr verfügbar ist.


    Da ich aber das NAS auf IP 10 haben will, habe ich die IP-Adressen getauscht, nun ist Port 1 auf ...10 und Port 2 auf ...9.

    Nun habe ich meinen Willen und das NAS hat auch seinen willen.


    Twonky ist wieder auf ...10:9000 und das APP-Center tut es auch.


    Zur Frustbewältigung koche ich gleich mal was Leckeres:


    Mit Tomate und Zwiebeln gefüllte halbe Zucchini, die dann auf dem Gasgrill gegrillt und mit Käse überbacken werden.

    Marinierte Fenchel vom Grill.

    Kaninchenkeule vom Grill.

    Kleine halbierte Kartoffel von der Plancha.


    Dazu ein fluffiger Merlot und schon sind die NAS-Probleme vergessen!

    FSC830 ,

    das habe ich auch gedacht, geht aber nicht.


    Ich habe aber eine Ahnung, wann die Schnittstelle festgelegt wird und dann, wie bei Twonky nicht mehr editierbar ist.

    Bei der Installation!

    Twonky hat ein Update bekommen.


    Also deaktiviere ich die beiden Ports, deinstalliere und installiere Twonky - dann sehen wir weiter.



    Crazyhorse ,


    ich wollte pfsense auf dem NAS testweise laufen lassen, bevor ich mir eine Appliance bestelle.


    Dann war der Plan, einen Port für WAN, einen für LAN und einen für die Webschnittstelle, damit ich noch an das NAS rankomme, wenn ich etwas falsch mache.


    Wie bekannt, habe ich die Appliance bestellt.

    ... und dann auf dem NAS aus Faulheit nicht mehr zurückgebaut.

    Ja, tiermutter , ich kann mir auch keinen Reim darauf machen.


    Nehmen wir es mal chronologisch:


    Das Admin-Passwort musste ich zurücksetzen, alle Apps, abgeschaltet.


    3 Sekunden Reset


    Stromversorgung versehentlich nach dem Reset getrennt


    Vermutung: Cachedaten von DataVol1 verloren


    Danach sagt NAS mir, Plattenüberprüfung erforderlich. (War ja klar)


    Danach waren wohl die VMs und die Docker weg.

    Im Netzwerk und virtuellem Switch findet sich auch nichts mehr. Also keine VM keine Docker, keine virtuellen Switche, nix.


    Aber es scheint ja auch etwas der internen NAS-Konfiguration weg gewesen zu sein, denn: Dann hat sich das NAS eine andere Schnittstelle für z.B. Twonky genommen.


    ...

    Wenn ich nun einstellen könnte, dass für Twonky und andere Apps nur die eine Schnittstelle 2 mit IP ...1o genommen werden soll, wäre es ja gut.


    Oder muss ich das NAS neu aufsetzen?

    Inzwischen läuft es.


    Danke für Euren Support!


    Ich habe den JOB

    • neu angelegt
    • die Leerzeichen bei den Freigaben entfernt

    Jetzt läuft es.


    Ich denke mir, dass ich bei 3-Sekunden-Reset einen Fehler gemacht habe.

    Das NAS wurde kurz vom Stromnetz getrennt.


    Es ist zwar noch da, aber auf dem Systemlaufwerk DataVol1 sind die Datenverzeichnisse nicht mehr brauchbar.

    Vielleicht war das auch das Problem.


    Laufwerkprüfung wurde angeraten und durchgeführt.


    Dann habe ich erkannt, da weder die virtuellen Maschinen noch die Container noch start"willig" waren.


    dazu kommt ein komischer Effekt:


    Das Teil hat ja 3 Netzwerkschnittstellen.


    Normalerweise nutze ich nur die 2., mit IP ...10

    Aber zu Testzwecken habe ich beide anderen auch mit dem Netz verbunden, mit den IPs ...9 und ...12.

    Aber nach den Test wieder alles zurückgebaut, nur die Kabel und IP-Adressen ...9 und ...12 waren noch da.


    Nach der Überprüfung des RAID 1 und von DataVol1 tritt folgender Effekt auf:


    Twonky kann man aufrufen und das NAS zeigt mit einen leeren Bildschirm unter ...10:9000

    Aber unter ...12:9000 ist Twonky dann da.


    Heißt, die internen Applikationen nutzen nicht die als Standard-Gateway definierte Schnittelle 2 mit IP ...10.


    Was soll das denn nun wieder?

    Bin gerade etwas frustriert.

    Hallo zusammen,

    um was geht es:


    Jeden Sonntag fährt mein Backup-NAS hoch und es werden folgende Aufträge abgearbeitet:


    Vom RAID-1 DataVol1(mit Betriebssystem) wird Public, Container und VirtualizationStation auf das zweite NAS gesichert.

    Vom RAID-2 Daten werden in 4 Jobs Daten, Firmendaten, Software, VM-Verzeichnis auf das zweite NAS gesichert.


    Das lief immer unaufgeregt und ohne Probleme


    Letzte Woche, ging "es" noch, heute nicht mehr.

    Was geht nicht mehr?

    Alle Aufträge laufen durch, nur einer bricht nach einigen Sekunden ab, der Auftrag, welcher von DataVol1, NVMe RAID-1 die Daten vom DataVol1 sichert.


    Was hat sich geändert:


    - HBS3 wurde upgedatet

    - Da ich Schussel das Admin-Kennwort geändert habe, jedoch nicht korrekt notierte habe, musste ich das Admin.Kennwort durch 3 Sekunden auf den Reset-Knopf zurücksetzen.


    Danach sind alle Versuche, den Job DataVol1 wieder zu starten, gescheitert.


    Im Log steht:


    Ich habe natürlich nichts gecancelled.


    Bei den funktionierenden anderen Jobs steht zum Beispiel statt der letzten beiden Zeilen:


    Code
    [2021/05/11 11:45:00] Maximum retry times: 5; Retry interval in seconds: 180; Connection timeout in seconds: 60; Current retry number: 0.
    [2021/05/11 11:45:13] Created snapshot (SW) successfully.
    [2021/05/11 11:45:29] Create the "BAK-DaSi/LW Technik - SW/Technik - SW/latest/SW/Software/Utility für PC/KeyPass/KeePass-2.48-Setup.exe" file.
    [2021/05/11 11:45:29] Create the "BAK-DaSi/LW Technik - SW/Technik - SW/latest/SW/Software/Utility für PC/KeyPass/KeePass-2.48.zip" file.
    [2021/05/11 11:45:29] Create the "BAK-DaSi/LW Technik - SW/Technik - SW/latest/SW/Software/Utility für PC/KeyPass/xxxxxx_korrigiert.pdf" file.
    [2021/05/11 11:45:29] Create the "BAK-DaSi/LW Technik - SW/Technik - SW/latest/SW/Software/Utility für PC/KeyPass/manual-2485.pdf" file.
    [2021/05/11 11:46:03] Finished synchronizing.
    [2021/05/11 11:46:03] Sync statistic: Total number of the folders: 3142. Total number of the files: 38275. Total updated size: 16.29 MB. Average updating speed: 333.21 (KB/sec). Time elapsed: 52 seconds
    [2021/05/11 11:46:03] Job finished.

    Was könnte das Problem sein?


    Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe!


    Gruß Markus

    So, nun habe ich mir das auch noch mal im Detail angeschaut.

    Es war im Januar und schon was her, das ich das eingerichtet habe.


    Die Resultate sahen zwar bei 0% bei Einzellaufwerken am besten aus, habe ich ja gepostet.

    Aber ich habe aber auch noch einen Test gefunden, wo die NVMe gemeinsam als RAID-1 getestet werden. Bei diesem Fall sind 10% vorteilhaft.


    Dann mal nachgesehen, wie ich die Laufwerke denn eigentlich angelegt habe.

    Überraschung, auch mit 10%.

    Ich habe mit dem SSD Profiling-Tool ausprobiert, bei welcher Einstellung die beste Leistung war.


    Folgendes Resultat:


    Samsung SSD 970 EVO 500 GB 30%*

    Samsung SSD 970 EVO 2 TB 0%


    * Es kann sein, dass bei 40% die Leistung einen Ticken höher war, aber es stand nicht im Verhältnis zu den weiteren 10%, die "verloren" sind.


    Gruß Markus

    techfan212 ,

    um mit Deinen Worten zu schreiben:


    Es freut mich, dass Du sogar sehr gerne antwortest, aber natürlich nur (!), wenn Du Zeit dafür findest.


    Es freut mich auch superdoll, dass es kein Desinteresse von Dir ist, wenn Du auf Rückfragen zu Deiner Frage, auf die Du Antworten haben möchtest, nicht reagierst.
    Das ist auch gar keine Frage von Desinteresse, sondern höchstens von Höflichkeit, also des Umgangs.


    Du brauchst jedoch auf keinen Fall zu danken, dass ich interessiert an Dir sei.

    Das bin ich nicht. (Hätte auch meine Frau etwas dagegen)


    Ich bin nur gerne behilflich, wenn jemand eine Frage hat, zu der ich eine Antwort kenne.

    Gut techfan212 ,


    die Bearbeitung von mehreren Endgeräten ist bei den NAS-Systemen von QNAP kein Problem.

    (Beachte hierbei, ich rede davon eine Datei nacheinander und nicht gleichzeitig auf verschiedenen Endgeräten zu bearbeiten)


    Auch klar, Du brauchst für Videoschnitt hinreichend Festplatten-Speicher für den Videoschnitt.


    Bei den NAS-Systemen handelt es sich inzwischen nicht mehr alleine um "Festplatten, die im Netzwerk erreichbar sind", also um klassische Fileserver. Man kann auch Applikationsserver installieren.


    Beispiel Fileserver:

    Alle Anwendungsprogramme sind auf Deinen Notebooks/PCs/Smartphone und das NAS stellt nur den Speicherplatz.

    Der Prozessor, der im NAS arbeitet, muss nur die Daten auf Anforderung speichern oder liefern.


    Beispiel Applikationsserver:
    Ich habe auf dem NAS z.B. ein Dokumentenmanagementsystem installiert. Lege ich in den Scanner Dokumente ein, werden die an das DMS geliefert, der die Scans schneidet, OCR darüber laufen lässt und eine Volltextrecherche bereitstellt, ohne dass ein PC in Betrieb ist. Die Daten ansehen, extrahieren, drucken oder mit Schlagworten versehen, kann man mit einem Programm auf dem PC.
    Bei solchen Anwendungen muss das NAS nicht nur Festplattenspeicher haben, sondern auch mehr Hauptspeicher, RAM und einen etwas stärkeren Prozessor.


    Nun muss Du mal schauen, ob Du reine Fileserverfunktionalität benötigst oder ob das NAS auch als Applikationsserver dienen soll.


    Wie mach man das? Man recherchiert, ob es Funktionalitäten im Einsatzgebiet gibt, für die es Serverapplikationen gibt, die das im Hintergrund erledigen.


    Wenn Du das weißt. dann geht es in die nächste Runde.


    Gruß Markus

    Prinzipiell ist das schon richtig, aber die VMs vom NAS sowie Speicher- und Plattenanbindung sind einfach viel zu schwachbrüstig, damit das vernünftig laufen kann.

    pasted-from-clipboard.png


    Das hängt davon ab, auf welchem NAS die VM läuft.

    Eine VM ist bei mir ein virtueller Win 10 Prof. "PC". Schneller als meine Notebooks.
    Daneben ecoDMS als Container und weiterer Kram.


    Die Anbindung vom Büro an das NAS in der zweiten Etage ist mit einem hochwertigen 10 m HDMI Kabel und USB-Kabel mit Verstärker gut geregelt.


    Durch den i7-8700T, 64 GB RAM und flottes RAID-1 mit 2 x 2 TB NVME als Startpartition und für die Speicherung der VMs

    ist es für mich nicht viel zu schwachbrünstig und läuft vernünftig.


    Gruß Markus

    Jetzt habe ich eine Frage an die User, die pfsense auf Netgate laufen haben, also z.B. Crazyhorse:


    (Vorab, auf dem Netgate SG-2100 ist die pfsense Version 21.02.2-RELEASE installiert.)


    Es gibt zwei Pakete pfBlockerNG und pfBlockerNG-dele


    Ich denke mal, die pfBlockerNG ist die letzte fertige Version und die Version pfBlockerNG-dele ist noch nocht ganz fertig, oder?


    Welche setzt Ihr ein?


    Gibt es bei der pfBlockerNG-dele irgendwelche Einschränkungen in der Funktionalität.


    Warum ich frage ist, weil ich bei der Installation die Version pfBlockerNG-dele genommen habe und mich nun frage, ob das so empfehlenswert ist oder ob ich lieber auf die pfBlockerNG wechsele.


    Wie seht Ihr das?


    Gruß Markus

    Hallo techfan212 ,


    na, dann stelle ich die Frage nun auch:

    Welches Einsatzziel möchtest Du realisieren?

    Wenn das Einsatzziel nicht festliegt, kann man nicht sagen, welche Eigenschaften zur Erreichung des Ziel von Relevanz sind.


    Beispiel 1:
    Früher wollte ich nur ein paar Dateien auf dem NAS speichern und die 2 TB-USB-Platte mit Musik und Filmen daran anschließen, um über das Netzwerk Musik zu hören. Alle Daten waren auf anderen USB-Platten gesichert.
    Da reicht ein uralt-NAS mit einer Festplatte, geringem Speicher, langsamen Prozessor.
    Hauptsache, die Platte dreht sich und die LEDs blinken.

    Beispiel 2:
    Heute habe ich ein DMS auf dem NAS, virtuelle Maschinen, die Daten sind relevant, etc.
    Hier sind schnelle Platten, viel Speicher und ein potenter Proz. wichtig.

    Gruß Markus

    Hi tgsbn ,

    puuh, das sind Neuigkeiten.


    Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass die IP-Kreise nach Ländern verteilt sind.

    Und somit könnte man durch GEO-Blocking Zugriffsversuche aus bestimmten Ländern verhindern.


    Ich wohne in Frankreich und habe einen Welt+ Account bei der Welt.

    Gehe ich mit meiner französischen IP drauf, kann ich Videos nicht sehen.

    Gehe ich über VPN mit deutschem Server drauf, geht das.


    Ich glaube nicht, dass bei der Welt ein Redakteur sitzt, der sich eine IP-Adresse anschaut und dann rät, ob die aus Deutschland kommt oder aus dem Ausland, oder?


    Utrace.de hat mir immer sagen können, wo ich war.


    Das ist keine Trefferquote, das ist definiert und festgelegt.


    Ich finde GEO-blocking schon ok. Es gibt niemanden aus Afrika, Russland, China, den ich kenne und warum sollte derjenige versuchen dürfen, sich auf meinem NAS anzumelden?