Beiträge von mad99

    Ein

    professionelles Gerät

    setzt ein professionellen Admin voraus.

    Ein Backup auf ein einzelnes Gerät ist weit entfernt von einer vernünftigen Backup-Strategie, vor allem wenn das Gerät, auf dem das Backup erstellt wird, zu erreichen ist, wenn gerade kein Backup läuft.

    Auch dieser Post zeigt wieder fehlendes Verständnis und Wissen der Materie. Hier werden von einem Consumer-Gerät im Lowcost-Bereich Leistungen wie von einem High-End-Gerät im Highcost-Bereich erwartet.

    Und bevor ich wirklich beleidigend werde, ignoriere ich dich ab jetzt besser.

    Viel Spaß mit deinen Wunschvorstellungen!

    Ich würde eher sagen, das Problem sitzt 60cm vor dem Bildschirm.

    Dein gesamter Text zeigt Unwissen und Ignoranz, offenbar kennst du die Shell nicht und magst dich auch nicht damit beschäftigen.

    Die Strategie mit der externen Festplatte nennt man übrigens Backup und das macht man vor dem Katastrophenfall, nicht während oder nachher.

    Nicht das QNAP ist untauglich und läuft nicht sicher, sondern der Administrator ist es.

    schmeiße ich das QNAP weg und hänge die Festplatten an meinen PC

    vermutlich auch ohne vernünftiges Backup, weil am PC ja nichts passieren kann!


    Vorsicht, dieser Text kann Spuren von Sarkasmus beinhalten...

    Das Verhalten mit dem plötzlichen Auswerfen der USB-Verbindung der USV habe ich mit meiner PowerWalker auch. Verbessert hat die Situation der Einsatz eines aktiven USB-Hubs zwischen USV und NAS.

    Von täglichen mehrfachen Verbindungsverlusten bin ich jetzt bei gefühlt 1/Woche.


    Den Tipp zum USB-Hub habe ich hier im Forum gelesen...

    Mit einem vernünftigen Client, wie z.B. einer nvidia Shield, kann man sich das Multimedia-Geraffel von QNAP sparen und auf 'ne Menge Ärger verzichten. Die Shield greift per NFS und oder per SMB auf's NAS zu.

    Ich nutze z.B. Kodi auf der Shield und zusätzlich den Embyserver auf dem QNAP, zusammen mit dem entsprechenden Client auf der shield und einem Fire-TV-Stick.

    Ich habe zum Test meinem 453BE eine 10GBe - Karte verpasst und mit einem 10GBe-Switch verbunden, somit bekommt die Karte eine IP-Adresse aus meinen "herkömmlichen" Class-C Netz: 192.168.0.0/24

    Den Desktop-PC habe ich ebenfalls mit einer 10GBe-Karte ausgestattet und mit dem Switch verbunden. Somit haben beide Geräte jeweils eine 10GBe und eine 1GB/s -Verbindung im gleichen Netz. Das NAS spreche ich gezielt über die IP-Adresse an (hatte mal probehalber einen alternativen Namen vergeben, aber bei den Eingaben immer den "regulären" Namen verwendet :( )

    Ein anderes Subnetz habe ich verwendet, als ich die beiden Geräte direkt verbunden hatte, ohne über den Switch zu gehen.

    Ganz toller Vorschlag, wenn er dank Portforwarding verschlüsselte Daten hat, muß er sich um streamen auch keinerlei Gedanken mehr machen.

    Beim Zugriff auf QNAP ausschließlich VPN/SSH-Tunnel von extern, wen einem die Daten lieb sind!

    Einfacher wärs, der Server läuft auf dem NAS, bei mir z.B. Emby völlig problemlos und alle meine Clients rufen den Emby-Webclient auf und habe die gleiche DB, die gleichen Fortschritte etc.

    Jellyfin ist ja nur ein Fork von Emby und unterstützt die gleichen Clients...


    Bei Kodi (OMV nutze ich nicht) habe ich mir die entsprechenden Ordner per SMB oder NFS gemountet und importiert, hat aber den Nachteil, das du bei Kodi jeden Client einzeln konfigurierst oder manuell eine Datenbank einrichtest und konfigurierst.

    Was spricht gegen eine feste IP?

    Insbesondere der Aufwand bei Änderungen im Netz, z.B. ein neuer DNS-Server, den ich bei manueller Einrichtung bei jedem Client manuell ändern muss.

    Zusätzlich baue ich mir mit festen, manuellen IP-Adressen eine zusätzliche, mögliche Fehlerquelle ein, sei es durch fehlerhafte Konfiguration des Clients oder durch doppelte Vergabe einer Adresse.

    M.E. gibt es nichts, was gegen sog. DHCP-Reservierungen spricht, was für statische IP-Adressen sorgt, ohne die Nachteile mit sich zu bringen.

    Ganz abgesehen davon, das es wenig Gründe für statische IP-Adressen gibt, wenn man statt der Adressen die DNS-Namen verwendet :)

    So heisst mein QNAP einfach qnap01 und ich muss mir nicht 192.168.0.3 und/oder 192.168.0.9 merken