Beiträge von Azrael783

    Das liegt an der grafana Version. Ab Version 5.1 werden keine gemappeten Ordner mehr unterstützt (so verstehe ich es jedenfalls). Du kannst lediglich ein Volume anlegen und nutzen, dadurch gehen dir aber auch keine Daten verloren. Ich habe grafana damals per docker-compose erstellt. Hier mal meine docker-compose.yaml:


    Alles was ich bis jetzt gefunden habe, ist Docker löschen und neu erstellen und dann die Config wieder einspielen.

    That's the way how it works. :) Vor dem erstellen solltest du allerdings das Image noch löschen, ansonsten erstellt Docker den Container wieder mit dem bereits vorhanden Image. Und das Config einspielen kann man sich sparen, in dem man den Container richtig konfiguriert :P Stichwort: Ordner nach außen mappen ;)

    Falsches NAS gekauft?! Ich habe kurz gegoogelt und konnte einen Docker Container finden, der ist allerdings nicht für ARM Systeme. Desweiteren habe ich was von einer QPKG (App für QNAP) gelesen. Die findest du auf qnapclub.eu, allerdings auch nur für X86 Geräte. Wenn es geht, würde ich dein NAS zurückgeben, mich ausführlich informieren und dann das richtige Geräte kaufen.

    Dann bleibt nur ein komplettes Neuaufsetzen des NAS mit Inbetriebnahme auf der SSD. Somit läuft dann das komplette OS auf dem NAS und somit auch die Container Station.

    Du kannst allerdings die Ordner, die die Container nutzen, auf die SSD mappen. Vielleicht reicht dir das ja schon?! Dann wird der Container zwar von der HDD gestartet, speichert und liest aber von der SSD.

    Poste doch mal die Log-Ausgaben hier. Bzw. was gibt dir denn docker ps -a aus (per SSH auf dem NAS einloggen und in die Konsole tippen). Es könnte einfach an einem Port Konflikt liegen. Wenn du zb. den Webserver des NAS aktiviert hast, ist der Port 80 schon in Nutzung und kann nicht vom Container genutzt werden.

    Hi,

    du musst in deinem LXC-Container einen VNC Server installieren und konfigurieren, dann kannst du per VNC Client darauf zugreifen. Aber warum installierst du diese ScummVM nicht einfach in der Linux Station? Ist wahrscheinlich der einfachste Weg. Btw: Die Linux Versionen von ScummVM werden nicht mehr gewartet...

    Hi,


    ich kenne homebridge jetzt nicht, aber für mich sieht es so aus als würdest du zweimal auf den Ordner außerhalb des Containers verweisen. Das zweite Bild macht für mich mehr Sinn. Hier verbindest du einen /homebrisge Ordner mit einem Shared Folder. So würde ich es jetzt auch wieder tun, sprich in der Containerstation an erster Stelle den Ordner auf dem NAS auswählen und dann in das zweite Feld /homebridge reinschreiben.

    Was muss ich einstellen, damit der Calibre-Server über das Internet von Außen mit meiner DDNS-Adresse erreichbar ist

    Das kommt jetzt darauf an wie du den Container eingestellt hast. Läuft er mit der Host (NAS) IP Adresse, dann musst du im Router Port 8080 für diese IP Adresse freigeben. Hierbei musst du darauf achten, dass nichts anderes auf Port 8080 läuft, ansonsten funktioniert es nicht.

    Wenn du dem Container eine eigene IP Adresse zugewiesen hast, musst du für diesen den Port im Router weiterleiten, hierbei sollte es hingegen keine Probleme mit den Ports geben.

    Ich verstehe nicht so ganz was du möchtest. Vielleicht beschreibst du mal näher was du machen möchtest. Welchen Container hast du laufen? Wie sind die Netzwerkeinstellungen des Containers (host, NAT, bridge)?

    Ich vermute jetzt mal, dass du einen Container / eine Anwendung über die Containerstation laufen lässt und diese Anwendung (sagen wir wordpress) per https von außen erreichen möchtest? Wenn dem so ist kannst du einen reverse-proxy einsetzen um dein Ziel zu erreichen. Du kannst dir aber auch einen Container zusammenbauen, der bereits ein Zertifikat enthält und diesen dann per https aufrufen. Allerdings weiß ich jetzt nicht was dann passiert, wenn du http nutzt ...


    Da die Containerstation eine App von QNAP ist wage ich jetzt mal zu bezweiflen, dass du diese direkt über https ansprechen kannst. Du kannst aber QTS (also das Betriebssytem des QNAP) per https von außen erreichbar machen. Da kann man dir aber nur von abraten!

    Damit das Ding (Bei dem ich mich offenbar ziemlich verkauft habe) nicht ganz umsonst ist müssen halt Hobbys herhalten um das Ding zu rechtfertigen.

    Naja, es gibt bestimmt noch andere Anwendungen (nextcloud, traefik, bzw. reverse proxy zb.) die auf deiner Kiste laufen, die eher in die Richtung gehen, die du ursprünglich angedacht hattest. Ich persönlich würde mich dann eher mit den Dingen beschäftigen, die ich nicht nur fürs Hobby gebrauchen kann. Dann findest du auch wesentlich eher heraus was du letztendlich benötigst. Und einen Netzwerkspeicher zu haben ist mit Sicherheit nicht verkehrt. ;)

    MarkoP Dein Vorgehen muss man nicht verstehen, oder. Erst willst du einen Mailserver einrichten (am besten gleich für ein Kleingewerbe) und jetzt beschäftigst du dich mit einem Server für eBooks und einem für Videokonvertierung?! Das mit dem eBooks, ok. Als Einstieg bestimmt nicht schlecht. Aber: warum möchte man mit einer mehr als mittelmäßigen ARM CPU Viedoes konvertieren?! Sorry, aber das erschließt sich mir nun wirklich absolut nicht....

    das ist interessant. die whitelist hat also dieses Problem behoben? du hast nicht zufällig gleichzeitig die Zugriffsrichtlinien Per hand im QTS angepasst?

    Wie meinst du das? Per SSH auf der Konsole? Das kann ich verneinen. Ich habe auch einen User, der Mitglied der admin Gruppe ist. Über diesen habe ich versucht das Netzlaufwerk in Windoof zu verbinden, mit dem oben genannten Ergebnis (lesen: ja, schreiben: nein). Erst durch das whitelisting konnte der User schreiben.

    Was das ARM angeht, habe ich mich da wohl verkauft.

    Da muss ich dir leider recht geben. Ich habe auch deine anderen Posts bezüglich Webserver gelesen und dachte mir da schon, dass du mit dem "kleinen" TS-431x2 wahrscheinlich irgendwann an deine Grenzen stoßen wirst. Ich wollte mir ein NAS eigentlich als Datengrab anschaffen, aber als ich mich dann damit auseinander gesetzt habe und mal geschaut habe was es alles gibt, habe ich mich letzendlich doch zu einem NAS mit Intel CPU entschieden. Ich habe zwar auch eins der "kleineren" Geräte, aber immerhin die möglichkeit auf 8GB Ram aufzustocken (habe ich auch gemacht) und sogar VMs drauf laufen zu lassen. Was bei deinem ARM Gerät nicht geht.

    Poste doch mal deine Einstellungen aus der Containerstation. Grundsätzlich ist es so, dass alle Daten - ohne besondere Einstellungen - im Container gespeichert haben. Somit gehen die Daten auch wieder verloren, wenn du den Container löscht. Um die Daten nicht zu verlieren, musst du das gewünschte Verzeichnis nach "außen" sagen wir verlegen (englisch: mappen). Wenn du wieder mit SSH und Konsole arbeitest, geschieht das mit -v /verzeichnis/außerhalb_des_containers:/verzeichnis/innerhalb_des_containers hinter dem docker run[tt] Befehl, sprich in deinem Fall [tt]-v /opt/calibre/lilbrary:/opt/calibre/library. Dazu musst du das Verzeichnis auf dem NAS aber auch genauso anlegen. Mittels Containerstation geht es etwas einfacher. Hier gehst du in die Einstellungen des Containers (wenn er bereits läuft, musst du ihn erst stoppen)


    Container Einstellungen.jpg


    dann gehst du auf "Erweiterte Einstellungen"


    Container Einstellungen 2.jpg


    und kannst jetzt dort unter "Freigabeordner" die Verzeichnisse eintragen, wobei der erste Eintrag sich auf die Verzeichnisse auf deinem NAS bezieht und ein Dropdown Menü ist (sprich hier musst du nichts reintippen).


    Btw: Wenn du einen Container installieren möchtest, fragt dich die Containerstation als erstes nach der Version. Hier kannst du jetzt auch eine Version für ARM auswählen (falls vorhanden).


    Container Einstellungen 3.jpg

    Muss ich das dann runterladen und das File manull in der Containerstation importieren?

    Wie es in der Containerstation funktioniert kann ich erst heute Abend ausprobieren. Wenn du dich per SSH ins NAS einloggst lädst du das Image mit:


    docker pull portainer/portainer:linux-arm runter. Wobei alles hinter dem Doppelpunkt die Version angibt. Normalerweise steht dort latest. In meinem Beispiel zieht er dann ein Linux based Image für die ARM Architektur.

    Zu deinen anderen Fragen kann ich dir die Doku von Docker ans Herz legen, oder du kaufst dir ein Buch. In kürze: Per Dockerfile kannst du dir deine eigene Anwendung bauen. In etwa so:


    • nimm Ubuntu 18.04 LTS als Betriebssystem
    • führe ein Update aus
    • Installiere verschieden Programme (z. b. nextcloud, wordpress, apache, etc.)
    • starte die Anwendung

    Per docker build . werden dann die oben genannten Schritte ausgeführt. Und ja da ist ein Leerzeichen vor dem Punkt! Dann hast du dir praktisch dein eigenes Image gebaut und kannst das dann per docker run my_awesome_image  ausführen. Wie gesagt guck dir die Doku an, installiere dir eine VM auf deinem Windows Rechner, installiere eine beliebige Linux Distrubution und Docker und probiere es aus. Da kannst du auf jeden Fall nichts kaputt machen ;)