Guck doch einfach mal wie viele Images du auf der Platte hast. Wahrscheinlich genau eins 
Im übrigen nutze ich immer docker run um einen Container zu starten und docker build um mir aus einem dockerfile ein Image zu bauen, was ich dann wieder mit docker run starte. docker create erstellt zwar den Container, startet ihn aber nicht, siehe hier.
Beiträge von Azrael783
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Wenn du das Image behälst ist das so. Wenn du ioBroker updaten willst musst du das Image allerdings löschen und dann ist definitiv alles weg.
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Nein es wird nicht alles in diesem Ordner gespeichert. Der Container hat intern eine eigene Verzeichnisstruktur. Du hast jetzt lediglich einen dieser Ordner nach außen verlinkt.
Wenn du viele Adapter mittels npm nachinstallierst, macht es evtl Sinn, dass du dir das Image selbst baust. Dann kannst bereits beim erstellen des Images die entsprechenden Adapter installieren.
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Herzlich willkommen Chris_VF,
ich bin einer dieser Hobby-NAS-Admins und habe ebenfalls
auch n bisschen Schund drauf laufen, wie z.B. einen Teamspeak.
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Wenn du den Install Ordner nicht nach außen gelegt hast, musst du ihn im Container löschen, bzw. kannst du den Ordner mit einer Variable angeben / verändern. Steht zu lesen hier.
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Du kannst OpenVPN doch auch mit Sicherheit über die Konsole installieren. Mir ist auch kein Linux Container mit GUI bekannt. Alternativ: VM?
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Ich verstehe die Frage nicht ganz. Welchen Install Ordner willst du löschen? Das Image des Containers? Das geht nur wenn der Container vorher gestoppt und anschließend gelöscht wurde.
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Na gerne doch
Wenn man Docker mal verstanden hat, ist es wie ein ISO mounten - finde ich zumindest. Ich habe aktuell 9 Container auf meinem "Server" laufen -
Kein Problem
Doch das ist möglich. Du "verlinkst" einfach einen Ordner auf dem NAS in den Container. Wobei du für openHAB sogar drei Ordner (/openhab/addons, /openhab/conf, /openhab/userdata)
verlinken solltest. Wenn du die Ordner angelegt hast, kannst du sie hier:
mit den entsprechenden Ordnern im Container verlinken. Weitere Infos findest du auch hier.
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Warum unbedingt Version 3 von docker-compose? Die Version 2 läuft ja auch noch. Ich kann dir meins (Version 2) geben, hatte die nextcloud allerdings nicht auf dem NAS laufen, sondern auf einem Debian Linux. Ich habe lediglich die MariaDB vom QNAP verwendet.
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Ein großer Nachteil der Container ist, dass ich dann leider keine HD-Station mehr nutzen kann.
Ok, das ist mir neu. Mir war nur bewusst, dass HD Station und Linux Station nicht zusammen funktionieren.
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Mal versucht "/start/index" wegzulassen?
Und generell würde ich das ganze als Docker Container laufen lassen. Ist wesentlich Rescourcen schonender als eine Windows VM! Oder wenn es eine VM sein muss, würde ich eine Linux VM nehmen, läuft wahrscheinlich auch wesentlich besser als Windows ...
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Hi,
ich vermute mal, dass du das Win10 in der Virtualisierungs-Station hast laufen lassen. Meinem Wissen nach gibt es keinen Docker Container für Windows.
Ich würde dir empfehlen, dass du dich erstmal mit dem Thema Docker vertraut machst. Ein guter Startpunkt ist die Doku von Docker und ein virtualisiertes Linux auf deinem Windows PC, damit kannst du nichts kaputt machen. Die Umsetzung in der Container Station ist dann relativ einfach.
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Nein, das musst du vorher machen. Wenn der Container noch nicht installiert ist kannst du auf der Seite aus deinem Bild die Ordner mappen. Welche Ordner das im Container sind verrät dir die Doku von OpenHAB. Generell kann ich dir nur empfehlen dich etwas einzulesen. Hier ist schon einiges Beschrieben.
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Hi,
am besten erstellst du den Container einmal neu und Mappest die drei Ordner ordentlich in von dir erstellte Ordner. Dann kommst du da ganz einfach ran.
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docker rm <containername> oder <containerid> - kannst du den Container löschen
Aber nur wenn du den Container vorher gestoppt hast. Container anzeigen geht auch mit docker ps - das zeigt nur die laufenden an, mit docker ps -a werden dann auch die gestoppten angezeigt
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Warum nutzt du nicht die Container Station um die Ports entsprechend weiterzuleiten? Alternativ traefik oder nginx als Reverse-Proxy.
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Aller Anfang ist schwer. Ich habe mich anfangs auch schwer getan, gerade mit der Container Station. Die UI gaugelt einem "Einfachheit" vor, aber so einfach ist es eben nicht. Ich kann immer wieder nur empfehlen: installiert Linux in einer VM, installiert Docker und spielt damit rum. Docker läuft zwar auch unter Windows, allerdings gibt es da ein paar unterschiede zu Linux (deswegen die VM). Wenn es dann in der VM läuft wie man mag, geht man daran es in die Container Station umzuziehen.
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Dann würde ich mal einen anderen Rechner, mit anderer IP, für die Anmeldung versuchen
Oder händisch die IP ändern, hat bei mir ausgereicht als ich auf die Banliste geraten war.
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Hier werden die Volumes erklärt. Über docker volume inspect "volume-name" findest du auch den Pfad auf der Festplatte
