Beiträge von Azrael783

Zitat von Tamme

EDIT: bin dann mal alles durch die Treiber laufen bei mir aber unter lsusb lässt er sich nicht finden

Deswegen hab ich den Stick an einem Pi ...

Ja und ja. Guck mal hier und hier.

Nein, nachträglich ändern ist leider nicht - zumindest meinem Wissen nach. Sorry, bin direkt davon ausgegangen, dass du den Befehl beim einrichten verwendest

Du kannst dir ja eine docker-compose.yaml anlegen mit allen notwendigen Befehlen. Dann musst du nicht jedesmal den kompletten docker run Befehl tippen. Genau das relativ einfache "neumachen" ist ja genau die Idee von Docker

Es gibt wohl von APC Software, aber die ist eher für die Modelle mit Netzwerkschnittstelle. Ich habe eine APC Back-UPS BX700U-GR. Ich hatte gehofft, dass es eine intelligentere Variante als die "Stecker-ziehen-Methode" gibt

Zitat von tuxflo

Nein das stimmt nicht. Man kann mit der Linux Station auch LXC Container benutzen.

Ok, wieder was gelernt.

Hallo zusammen,

ich habe ein ähnliches Setup: NAS als NUT Master und mein Server (ITX System mit Debian als OS) als NUT Client. Das lief auch bisher ohne Probleme. Jetzt ist mir leider der Akku der USV gestorben. Im Netz habe ich jetzt gelesen, dass der Ladezyklus von APC nicht der tollste ist und man die USV hin und wieder mal auf 25% entladen soll. Gibt es dafür eine Software welche auf dem NAS läuft? Oder muss ich das ganze jetzt anders rum anschließen, also Server als Master und NAS als Client und dann die Software auf dem Server laufen lassen?

Nutz doch einfach feste IPs. Die Einstellung hast du oben ja bereits als Bild gepostet.

Zitat von mrbart

Habe noch ein Problem mit dessen IP Adresse, die sich nach jedem Start ändert.

Welche Einstellungen hast du denn im "Netzwerk" Bereich der Container-Station vorgenommen? Ich vermute, du hast dem Container eine eigene IP geben wolltest und DHCP gewählt hast, kann das sein?

Wie möchtest du das Linux denn auf dem NAS installieren? Alles was du über die Container-Station installierst ist ein Docker Container.

Du kannst jeden auf hub.docker.com verfügbaren Container in der Container-Station installieren. Du musst nur bei der Suche auf "Docker Hub" klicken

Die Environment Variablen werden beim starten des Containers mit -e Deine-Variable angegeben.

Ich würde es mit TTY probieren. Hast du dem Container auch gesagt, dass es /dev/ttyACM0 ist? Das muss per Varaiable übergeben werden. Infos findest du dazu auf hub.docker.com

Soweit ich weiß nicht. Du musst ja erstmal wissen ob der Stick richtig erkannt wird und das kann dir nur das OS sagen. Aber so schwer ist das ja nicht Gibt hier auch irgendwo Anleitungen dazu.

Hi,

du solltest erstmal prüfen ob der Stick korrekt von deinem NAS erkannt wird. Also per SSH mit admin Account auf dem NAS anmelden und per lsusb und ls /dev/tty* gucken ob der Stick da auftaucht. Auf meiner 251A war das leider nicht der Fall, da die entsprechenden Treiber nicht geladen werden. Meine Ausgabe von lsusb sieht so aus:

Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003 Linux Foundation 3.0 root hub
Bus 001 Device 003: ID 0403:6015 Future Technology Devices International, Ltd Bridge(I2C/SPI/UART/FIFO)

Wobei der zweite Eintrag der Conbee I ist und ls dev/tty* gibt bei mir das aus:

/dev/tty    /dev/tty11  /dev/tty15  /dev/tty19  /dev/tty22  /dev/tty26  /dev/tty3   /dev/tty33  /dev/tty37  /dev/tty40  /dev/tty44  /dev/tty48  /dev/tty51  /dev/tty55  /dev/tty59  /dev/tty62  /dev/tty9   /dev/ttyS3
/dev/tty0   /dev/tty12  /dev/tty16  /dev/tty2   /dev/tty23  /dev/tty27  /dev/tty30  /dev/tty34  /dev/tty38  /dev/tty41  /dev/tty45  /dev/tty49  /dev/tty52  /dev/tty56  /dev/tty6   /dev/tty63  /dev/ttyS0  /dev/ttyUSB0
/dev/tty1   /dev/tty13  /dev/tty17  /dev/tty20  /dev/tty24  /dev/tty28  /dev/tty31  /dev/tty35  /dev/tty39  /dev/tty42  /dev/tty46  /dev/tty5   /dev/tty53  /dev/tty57  /dev/tty60  /dev/tty7   /dev/ttyS1
/dev/tty10  /dev/tty14  /dev/tty18  /dev/tty21  /dev/tty25  /dev/tty29  /dev/tty32  /dev/tty36  /dev/tty4   /dev/tty43  /dev/tty47  /dev/tty50  /dev/tty54  /dev/tty58  /dev/tty61  /dev/tty8   /dev/ttyS2

Hier ist der Stick als /dev/ttyUSB0 angegeben. Diese Angabe variert aber, der zweier taucht glaube als /dev/ACM0 auf.

Wenn der Stick korrekt angezeigt wird, musst du ihn in den Container routen. Das geht in der Container Station unter "Geräte".

Logst du dich mit einem speziellen User ein? Hat der vll nicht alle Rechte? Hast du es mal mit dem Admin Account probiert?

Zitat von fritz_hh

(z.B. HomeAssistant)

Genau dafür nutze ich traefik Ich poste dir mal meine docker-compose files

traefik:

version: '2'

services:
  traefik:
    image: traefik:v1.7.4
    command: --api --docker
    restart: always
    ports:
      - 80:80
      - 443:443
      - 8180:8080
    networks:
      - web
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
      - /var/opt/traefik/traefik.toml:/traefik.toml
      - /var/opt/traefik/acme.json:/acme.json
    container_name: traefik

networks:
  web:
    external: true

traefik.toml:

debug = false

logLevel = "INFO"
defaultEntryPoints = ["https","http"]

[entryPoints]
  [entryPoints.http]
  address = ":80"
    [entryPoints.http.redirect]
    entryPoint = "https"
  [entryPoints.https]
  address = ":443"
  [entryPoints.https.tls]
  [entryPoints.traefik]
  address = ":8080"

[retry]

[api]
debug = true

[docker]
endpoint = "unix:///var/run/docker.sock"
domain = "andahefi.de"
watch = true
exposedByDefault = false

[acme]
email = "webmaster@andahefi.de"
storage = "acme.json"
entryPoint = "https"
onHostRule = true
[acme.httpChallenge]
entryPoint = "http"

Home-Assistant:

version: '2'
services:
  homeassistant:
    container_name: home-assistant
    image: homeassistant/home-assistant:stable
    volumes:
      - /home/user/docker/homeassistant/config:/config
    environment:
      - TZ=Europe/Berlin
    restart: always
    ports:
      - 8123:8123
    networks:
      - web
    labels:
      - "traefik.backend=homeassistant"
      - "traefik.enable=true"
      - "traefik.frontend.rule=Host:mydomain.de" # URL entsprechend anpassen!
      - "traefik.port=8123"
      - "traefik.docker.network=web"
      depends_on:
        - db
      
  deconz:
    image: marthoc/deconz
    container_name: deconz
    ports:
      - 8090:8090
      - 8443:8443
      - 5900:5900
    restart: unless-stopped
    volumes:
      - /opt/deconz:/root/.local/share/dresden-elektronik/deCONZ
    devices:
      - /dev/ttyUSB0
    environment:
      - DECONZ_WEB_PORT=8090
      - DECONZ_WS_PORT=8443
      - DECONZ_UPNP=0
      - DECONZ_VNC_MODE=1
      - DECONZ_VNC_PORT=5900
      - DECONZ_VNC_PASSWORD=password
      - TZ=Europe/Berlin
    networks:
      - internal
    labels:
      - "traefik.enable=false"

  glances:
    image: nicolargo/glances
    container_name: glances
    ports:
      - 61208:61208
      - 61209:61209
    restart: unless-stopped
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock
    environment:
      - "GLANCES_OPT=-w"
    labels:
      - "traefik.enable=false"
    networks:
      - internal

networks:
  web:
    external: true
  internal:

und schon bist du online

Ich finde es wesentlich komfortabler als nginx + fail2ban und in meinem Fall noch certbot. Hatte oft Probleme mit certbot und der Zertifikatserneuerung.

Oder ich setze zu viele Kenntnisse bezüglich Docker voraus

Du kannst die traefiik.yml nachträglich nur ändern, wenn du sie im Container änderst. Diese Änderung verlierst du dann aber bei einem Update von traefik. Deswegen das Mappen der Ordner. Das Mapping kann man nachträglich nicht mehr ändern.

Btw: mit dem oben geposteten Code startest du eine bestimmte Version von traefik. Wenn du "v2.1.1" mit "latest" ersetzt oder es inklusive des Doppelpunkts weg lässt, wird die aktuellste Version verwendet. Und mit dem Code oben kannst du kein "https" realisieren, dazu müsste ebenfalls der Port "443" angegeben werden.

Steht doch eigentlich alles im ersten Link den du gepostet hast. traefik.yml in einem beliebigen Verzeichnis anlegen, Verzeichnis in den Container mappen, fertig.

Du, da ich ioBroker nicht nutze, kann ich dir das nicht mit absoluter Sicherheit sagen. Ausprobieren würde ich sagen