Beiträge von Tömmel

    Hallo liebes Forum,


    meine TS-210 hat lange Zeit einen inzwischen unnötig gewordenen User "xyz" enthalten, den ich nun gelöscht habe. Dieser hatte Zugriff auf ein halbes Dutzend Freigaben.


    Kurz vor der Löschung des Users habe ich die erweiterten Ordner-Zugriffsrechte aktiviert, um auf Windows-Ebene einzelnen Usern gezieltere Lese-Schreibrechte zuweisen zu können.


    Nun finde ich in jedem Verzeichnis der verschiedenen Freigaben den User "501 (Unix User\501)". Ich vermute, dass das mal der User "xyz" war. Diesen finde ich definitiv nicht mehr in der Benutzerliste der TS-210.


    Meine Frage: Wie bekomme ich diesen unter Windows sichtbaren User aus den Sicherheitseinstellungen der verschiedenen Verzeichnisse heraus, ohne in jeder Freigabe jedes einzelne Verzeichnis in die Hand nehmen zu müssen und dabei den User manuell zu entfernen? Ich habe eine Vorahnung, dass das evtl. ausschließlich ein Windows-Thema ist, habe aber keine Ahnung, wo ich es angehen könnte.


    Schon jetzt vielen Dank für Eure Tipps!
    Tömmel

    Hallo liebes Forum,


    mir fällt immer wieder auf, dass das Löschen sehr großer Dateien auf meiner TS-210 sehr lange dauert, und ich wüsste gerne, warum das so ist, und ob ich das beeinflussen kann.


    Das Thema fällt mir auf, seitdem ich angefangen habe, via Sat-Receiver *.ts-Dateien aufzuzeichnen, die 4 GB erreichen. Bei längeren HD-Filmen entstehen dann mehrere 4-GB-Dateien, wodurch das Löschen eines einzigen Filmes, der aus 2-3 solchen Dateien besteht auch mal 10 Sekunden dauern kann.


    Ich mache die Beobachtung beim Löschen sowohl über Windows als vom Receiver aus (Linux-OS).


    Die Frage ist sicherlich nicht überlebenswichtig, aber interessieren tut's mich trotzdem, was da im Hintergrund läuft.


    Viele Grüße
    Tömmel

    Das Problem ist gelöst! Doch dazu gleich mehr. Vorher möchte ich noch auf Michaels Antworten eingehen


    Zitat von "muck"

    Wie wäre es mit einem einfachen -> mount -a
    Das mountet alles, was in der fstab steht


    Klar, mit mount -a versuche ich's ja u.a. die ganze Zeit und komme zu besagten Fehlermeldungen.


    Zitat von "muck"

    SAMBA!??
    Du hast NFS auf dem NAS aktiviert ?
    Du hast auf deiner Linux Kiste NFS eingerichtet ?


    Ähmmm, also.... Ist das so schlimm? Wie erwähnt kenne ich mich nicht gut genug aus, um SAMBA, NFS, CIFS usw. scharf auseinanderhalten zu können, und was was macht. Die Linux-Kiste habe ich nicht selbst eingerichtet, aber versuche sie mit meinen Unix-Kenntnissen (aus früheren Zeiten) ins Netzwerk einzubinden (es ist ein VDR, der eigentlich nur als Multimedia-Station genutzt werden soll). Und auf dem NAS habe ich NFS aktiviert und für die einzelnen Shares unbeschränkten Zugriff aktiviert.


    Nun aber zur Problemlösung:
    Ich habe den User XXX nochmal gelöscht, frisch eingerichtet und die Zugriffsrechte für die einzelnen Shares verteilt sowie das NAS frisch gebootet. Und jetzt klappt der Mount für alle Shares. Sieht also ganz danach aus, als hätte sich meine TS ein bisschen verschluckt gehabt.


    Damit dürfte dieser Thread abgeschlossen sein und vielleicht der Nachwelt für die Zukunft ein wenig Hilfestellung für ähnliche Probleme geben.


    Viele Grüße & danke fürs Mitdenken
    Tömmel

    Mit dem Konsolenbefehl gibt's die gleiche Fehlermeldung.


    Wenn ich verstehen würde, was da passiert, und welche Voraussetzungen für eine Kommunikation zwischen beiden Geräten (Linux-System und Turbostation) evtl. sonst noch erfüllt sein müssen, könnte ich auch mit man mount besser umgehen.


    Ergänzung 10:52 Uhr: Gerade habe ich in der Admin-Oberfläche die Systemverbindungsprotokolle gefunden und sogleich aktiviert: Der gescheiterte Verbindungsversuch meldet sich folgendermaßen:


    Code
    2011-02-13 5 10:49:37 XXX 192.168.178.101 192.168.178.101 SAMBA --- Login Fail


    Wobei XXX der oben erwähnte Login-User ist...

    Hallo liebes Forum,


    leider muss ich schon wieder mit einer (Debian)-Linux-Mount-Frage nerven. Ich bin heute von meiner TS-109 II auf die TS-210 umgestiegen, die ja im Gegensatz zur 109 auch NFS unterstützt.


    Und leider habe ich schon wieder Probleme mit dem Laufwerksmount, obwohl ich dachte, das Thema längst mit der alten TS erledigt zu haben.


    Diese Syntax verwende ich in der fstab, und so funktioniert sie auch für die TS-109:

    Code
    //192.168.178.10/video /NAS/video cifs user,auto,username=XXX,password=XXX 0 0


    Mounte ich mit derselben Syntax (und natürlich angepassten Pfaden) die TS-210, erhalte ich folgende Fehlermeldung
    mount error(13): Permission denied
    Refer to the mount.cifs(8) manual page (e.g. man mount.cifs)


    Versuche ich

    Code
    192.168.178.10:/video /NAS/video nfs rw 0 0


    erhalte ich die Fehlermeldung
    mount.nfs: rpc.statd is not running but is required for remote locking.
    mount.nfs: Either use '-o nolock' to keep locks local, or start statd.
    mount.nfs: an incorrect mount option was specified


    Wahrscheinlich checke ich das mit NFS und CIFS immer noch nicht.


    Auf dem NAS ist übrigens der User XXX auf dem Share /video mit lesend+schreibend eingerichtet.


    Was könnte ich noch tun?


    Viele Grüße & vielen Dank!
    Tömmel


    EDIT:


    Ähmm,


    jetzt habe ich brut force mal allerlei Optionen durchprobiert und habe eine Lösung, die ich nicht verstehe:


    Statt dem fstab-Eintrag

    Code
    /192.168.178.10/video /NAS/video cifs user,auto,username=XXX,password=XXX 0 0


    verwende ich

    Code
    /192.168.178.10/video /NAS/video cifs user,auto,password=XXX 0 0
    (also ohne username=XXX)


    Und siehe da, es geht! Warum darf ich username=XXX nicht angeben, obwohl das Passwort zu ebendiesem Usernamen gehört und exakt diese Kombination auch so auf der TS eingerichtet ist???


    Ihr erlebt mich verständnislos...


    EDIT:


    Und noch lustiger wird's jetzt:
    Zwei von fünf Freigaben funktionieren mit der oben beschriebenen Methode. Die anderen nicht.


    Alle fünf Shares sind exakt gleich eingestellt (User-Zugriffsrechte, NFS-Rechte).


    Hmmmm...

    Hallo Gilbert,


    tut mir leid, dass ich den Threas habe so lange liegen lassen. Letzte Woche habe ich eine neue Satellitenanlage montiert bekommen, die bis gestern abend nicht funktionieren wollte. Das hat Kapazitäten gebunden. ;)


    Also, ich habe versucht, Deinen Tipp umzusetzen und habe den Mount als NFS in die fstab eingetragen. Der User existiert mit exakt demselben Passwort auch in der TS. Leider meldet Linux beim Mount folgendes:


    Code
    mount.nfs: remote share not in 'host:dir' format


    Könnte es sein, dass ich meine TS-109 II nicht per NFS mounten kann? Ich meine, das in einem früheren Thread mal so aufgeschnappt zu haben.


    Mal gesetzt den Fall, ich würde meine TS auf ein neueres Modell updaten. Sehe ich das richtig, dass die aktuellen Modelle lt. der Spezifikation bei QNAP jetzt schon alle NFS unterstützen? Oder gibt es ein Detail, worauf ich achten muss, wenn ich die TS auch von Linux aus ansprechen will?

    Liebes Forum,


    seit kurzem habe ich einen Linux-Rechner im Haus (als VDR), den ich auch mit meiner TurboStation verbinden will. Ich bin kein Linux-Kenner, komme aber einigermaßen klar.


    In der fstab habe ich den Mount meiner TurboStation folgendermaßen vereinbart:
    //192.168.178.15/NLW /QNAP/NLW cifs user,auto,username=hugo,password=xyz 0 0


    Der Mount klappt, aber ich kann mit dem User hugo nicht schreibend auf die TurboStation zugreifen (lesend klappt). root darf auf der TS alles.


    Der User hugo ist in der TS-Administration für das Share NLW mit Schreibrechten eingetragen.


    Sicher ist es nur ein einfaches Problem. Ich weiß aber nicht mehr, wo ich suchen soll.


    Vielen Dank für Eure Tipps!
    Thomas

    Hallo rolano,


    super, das funktioniert ja wirklich auf den ersten Rutsch! Ich hatte ext2 gewählt, weil meine TS ja unter ext2 läuft. Dass das nichts mit dem Protokoll zu tun hat, habe ich nicht geahnt, jetzt aber schon ein bisschen verstanden ,-)


    Und in der fstab war's natürlich auch kein Problem, den Mount zu vereinbaren.


    Vielen Dank!
    Tömmel

    Liebes Forum,


    seit gestern besitze ich einen wunderschönen VDR, der unter Debian Linux läuft, und mir von einem Freund eingerichtet wurde. Aus früheren Zeiten bin ich Unix noch ein bisschen gewohnt, so dass ich den Umgang mit dem System nicht scheue, aber keine großartigen Installationen machen würde.


    Nun möchte ich an den VDR meine wundervolle TurboStation mounten, komme aber mit der Befehlssyntax nicht zurecht. Was mache ich in der Syntax grundsätzlich falsch?


    mount -t ext2 192.168.178.25/Public /QNAP


    Die Shell meldet zurück:
    mount: special device 192.168.178.25/Public does not exist


    Die IP-Adresse lässt sich anpingen, so dass der Server also zumindest im Netz gefunden wird...


    Wenn ich dann schon mal einen kompetenten Linuxer gefunden habe, würde mich unmittelbar nach der Lösung obigen Problems noch interessieren, wie ich das Ganze in der fstab unterbringe - wobei ich schätze, dass dies dann das kleinere Problem sein dürfte.


    [EDIT]Ich habe auch schon alle möglichen anderen Syntaxen ausprobiert, mit Doppelpunkt, Backslashes, Hochkommas und diversen Kombinationen, komme aber nicht zum Ziel. Auch mit Google. finde ich nur zahlreiche Kombinationen, die mir allesamt nicht weitergeholfen haben.[/EDIT]


    Schon jetzt vielen Dank für Eure Antworten!
    Tömmel

    Liebes Forum,


    dummerweise habe ich heute die alte Weisheit "Never change a running system" nicht beherzigt.


    Erst habe ich wegen des Twonky-Servers meine TS-109 II auf Firmware 3.2.0 upgegradet, habe dann aber festgestellt, dass diese Softwre nun erhebliche Mängel hat. Anschließend Downgrade auf 3.1.0. Nachdem ich nix besseres gefunden habe, habe ich das Downgrade über die Funktion "Firmware aktualisieren" gemacht, obwohl es ja eigentlich eine De-Aktualisierung war ;)


    So.


    Seitdem spinnt die TS ein wenig. Beim Einloggen blitzt kurz der Übersichtsbildschirm auf, danach fliege ich wieder auf die Login-Ebene raus. Was ich seitdem versucht habe:


    - Browser-Cache geleert
    - System-Neustart über den Finder
    - Reset-Button an der Rückseite (gedrückt bis zum ersten Piepton)


    Nach einem System-Neustart bin ich zwischenzeitlich wieder reingekommen, dann habe ich auf die Sicherheitseinstellungen geklickt und bin wieder rausgeflogen. Nochmaliger System-Neustart: Später bei einem anderen Menüpunkt (Systeminformationen) wieder rausgeflogen. Symptome siehe oben.


    Was tue ich nun sinnvollerweise, um wieder zu einem stabilen System zu kommen?
    -> Wieder auf 3.2.0 upgraden (über Finder?)?
    -> 3.1.0 nochmal installieren (wie?)
    -> Vollständiger Systemreset?
    -> ...


    Bin Euch für jede weiterführende Hilfe dankbar - und auch dafür, dass es ein Forum wie dieses gibt (übrigens ein großes Kaufargument für QNAP!)


    [EDIT]Es reicht offenbar schon eine gewissen Wartezeit von ein paar Minuten aus, dass seit dem letzten erfolgreichen Admin-Zugriff wieder ein Neustart erforderlich ist, um über sich über das Web-Frontend einloggen zu können.[/EDIT]


    Tömmel

    Hallo jody,


    danke für den Hinweis auf das Script. Ich habe mal wieder ein bisschen was in Sachen Batch-Programmierung gelernt.


    Nur leider hilft mir das Script nicht weiter. Es führt zwar alle Befehle sauber aus, trennt das Laufwerk und hängt es wieder neu an, aber bei einem Neustart des Systems ist das Laufwerk wieder nicht sauber ansprechbar.


    Das Problem scheint zu sein, dass das Script erst ausgeführt werden darf, wenn die WLAN-Verbindung steht, was bei einer Verlinkung in der Autostart nicht gewährleistet ist. Die Frage wäre jetzt vielleicht anders zu formulieren: Wie bringe ich Windows bei, ein Script erst nach erfolgreicher WLAN-Verbindung auszuführen?


    Viele Grüße
    Tömmel

    Hallo liebes Forum,


    das Problem hat sicher nichts mit meiner TurboStation TS-109 zu tun, sondern ist ein allgemeines Windows-Problem, da es auch mit meinen früheren NAS-Laufwerken schon aufgetreten ist. Mich würde interessieren, wie Ihr das löst, weil mir bislang noch nichts vernünftiges dazu eingefallen ist.


    Hier die Problembeschreibung: Mein Notebook verbindet sich nach dem Systemstart über WLAN mit dem Router. Das Laufwerk der TurboStation ist N: Die Verbindung erscheint im Explorer mit dem typischen roten x, sprich das Laufwerk steht in Windows noch "nicht wirklich" zur Verfügung. Starte ich nun eine Anwendung wie Excel und möchte eine Datei von N: aufrufen (z.B. über die Liste der letztbenutzten Dateien), so ist diese nictht zu finden. Erst wenn ich im Explorer (oder TotalCommander, den ich zu 99 % benutze), einmal auf den Laufwerksbuchstaben klicke, verschwindet das rote x und alle Dateien stehen nach 1-2 Sekunden zur Verfügung. Wenn ich die Dateien über den UNC-Pfad anspreche, habe ich das Problem nicht.


    Wie also regelt Ihr das unter Windows?


    Ich habe schon versucht, über Autostart einen Dummy-Kopierbefehl nach N: zu veranlassen, damit das Laufwerk automatisiert einmal angesprochen wird. Aber leider funktioniert das nicht zuverlässig, weil ja meistens direkt nach dem Systemstart die WLAN-Verbindung noch nicht steht.


    Bin Euch für alle Tipps und Hinweise dankbar!


    Tömmel

    Habe ich gestern schon erledigt!


    Ähm, könntest Du mir bitte, bitte noch den Trick verraten, wie ich unter Windows auf die uLinux.conf komme? Ein Stichwort reicht vielleicht. Habe gestern versucht, über telnet und ftp in die Konfigurations-Untiefen der TS vorzudringen, aber auch nur die Verzeichnisfreigaben gesehen. Eine Unix-Shell (UWin, ksh,...) erschien mir nach ersten Gehversuchen in der Installation zu aufwändig, zumal ich nicht wusste, ob es mich zum Ziel führt.


    Vielen Dank!
    Tömmel

    Liebes Forum,


    für den Fall, dass hier eines Tages jemand mit derselben Frage vorbei kommt - das Problem ist gelöst:


    Mit dem Firmware-Update (3.1.0 Build 0708) ist der Spuk vorbei, und das Änderungsdatum wird in jedem Fall korrekt gesetzt.


    Viel Erfolg!
    Tömmel

    Hallo Christian,


    ganz unabhängig davon, dass mich weiterhin interessieren würde, wie ich an die uLinux.conf rankomme, gibt es unterdessen eine gute Nachricht:


    Ich konnte den Servernamen über den QNAP Finder ändern. Witzigerweise ist nun auch gleich die Uhrzeit richtig eingestellt. Verstehen tu' ich das nicht, aber immerhin bin ich nun am Ziel.


    Viele Grüße
    Tömmel


    P.S. Ganz nebenbei hat das Update allein schon deshalb seinen Zweck erfüllt, weil meine TS nun auch das Änderungsdatum bestimmter Dateien (z.B. ASCII, MP3) korrekt setzt (siehe bislang unbeantworter Thread http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=35&t=4646 .