Beiträge von macfms

    Ich hab die Lösung. Ich mach meinen 2. Speicherpool platt und bau mir mit den 4 x 2TB Platten auf der alten NAS nen RAID 5. Will ich ja eh. Dann kann ich da die restlichen Daten Zwischenspeichern und alles neu aufsetzen.


    Danke fürs mitdenken und einen schönen Sonntag!

    Ich finde Gefallen an dem gebrauchten Laptop. Will einfach auch gedanklich die Alternativen durchgehen um nichts zu vergessen.


    Also bleibt zusammengefasst entweder nen Laptop stellen oder Daten via Dropbox o.ä. austauschen.


    Dann schon mal vielen Dank für das Gedankensharing!


    Jetzt überleg ich nur, wie ich von der Logik meine NAS auf ZFS umstelle, da ich ja die bestehenden Daten vorher sichern muss. Korrigiert mich daher bitte, wenn ich einen Denkfehler hab oder die Technik nicht mitmacht.


    Ich kaufe mir jetzt 4 neue 10 TB Platten und tausche eine nach der Anderen mit meinen 6TB Platten in meinem 1. Speicherpool aus. Dann sind die neuen Platten an der richtigen Stelle und haben die aktuellen Daten drauf.


    Im nächsten Schritt, setze ich die vier 6TB Platten in meine alte TS-459 Pro II + und formatiere sie dort, damit ich dann die Daten von den 10 TB Platten auf die alte NAS überspielen kann. Formatieren deshalb, weil die alte NAS nicht mehr das aktuelle QTS beherrscht.


    Danach werden die 10 TB Platten platt gemacht und das System als ZFS neu aufgesetzt.


    Im letzten Schritt spiel ich die Daten wieder manuell zurück auf das neue System.


    Da ich die Daten von meinem zweiten Speicherpool auf meinem Rechner hab, kann ich den jetzt einfach platt machen, wieder die 6TB Platten aus der alten NAS einbauen und als zfs formatieren.


    Damit wäre der Wandel vollzogen, oder gibts Einwände?

    Also, mein Vorhaben nochmal etwas detaillierter:


    Ich möchte eine Arbeitskraft in Teilzeit einstellen, die mir von zuhause aus zuarbeitet. Dazu benötigt sie den Projektordner mit Bildern, PDF’s Excel und Word Dateien drin.

    Aufgabe, Sie soll mir in der Word Datei ein paar einfache Arbeitsschritte abnehmen, z.B. Bilder einpflegen, Standardtexte ausfüllen etc., für die ich einfach überqualifiziert bin und mir kostbare Zeit rauben.


    Nun stellt sich die Frage, wie ich diesen bzw. mehrere Projektordner dieser Person zur Verfügung stelle. So ein Ordner hat eine Größe von ca. 1 GB.


    Meine erste Idee war, ich lege in der Filestation einen Arbeitsordner an, auf den die Person Zugriff bekommt, lege dort die zu bearbeitenden Projekte ab und ziehe sie nach getaner Arbeit wieder in meinen eigentlichen Ordner,, auf den nur ich zugreifen kann.


    Dann stellt sich die Frage, wie kann die Person auf meine NAS zugreifen?


    A) Auf deren Rechner einen VPN einrichten und ein Netzlaufwerk einrichten? Denke ich, ist zu kompliziert.


    B) Über den Browser auf eine Weboberfläche der NAS zugreifen lassen, wo man nur eine Art QFile sieht und auf den besagten Freigabeordner zugreifen kann. Wäre simpel, aber das findet ihr ja nicht sicher.


    C) Auf der NAS eine Cloud einrichten?


    D) ?

    Das ist schon klar, deshalb kümmere ich mich ja jetzt drum, bevor ich Mitarbeiter suche. Da die für mich Teilzeit arbeiten und mir nur in zugewiesenen Projekten (Word) Texte ausfüllen müssen, wollte ich denen eine Einwahl über den Browser auf ein Filesystem geben. Dort lege ich die Projekte ab und zieh sie mir wieder, wenn sie fertig sind.


    Denen kauf ich dafür sicher keinen Rechner.

    Die Einwahl soll mit ner 2-FA erfolgen.


    Für mich selbst richte ich ein Laufwerk auf meinem Mac ein und geh dann über VPN auf die NAS, wenn ich nicht im Netzwerk bin.


    Blöde Idee? Bessere Idee?

    Nun der Großteil meiner Daten liegt eher ewig, daher scheint mir zfs schon das Richtige.

    Ich hatte auch schon daran gedacht, ob es eine Zwischenlösung gibt, dass ich die NAS auf zfs umstelle und das Backup auf der alten ohne Hero mache.


    Was meinst du mit in „usv“ investieren?


    Mir ist halt wichtig, dass ich vor ransom Angriffen geschützt bin, da ich sonst mit meiner Firma dezent aufgeschmissen bin. Wenn mir 2 Wochen an Daten flöten gehen, ist das nicht schlimm. Nur da ich jetzt Mitarbeiter einstelle, die via Homeoffice über VPN ins Firmennetzwerk gehen, will ich da kein Risiko eingehen. Wer weiß, was die sich auf ihrem privaten Rechner alles einfangen.

    Warum würdest dann eher nicht auf zfs setzen? Mal abgesehen von dem anstehenden Investitionsaufwand für ne zweite NAS spricht doch schon viel für Datenkomprimierung, Selbstheilung und Geschwindigkeit, oder?

    Meine Speicherpools sind in verschiedene Volumes unterteilt. Im ersten Schritt würde ich nur die Firmendaten auf der zweiten NAS sichern, dann reichen die 2 TB erst mal.


    Bedeutet, ich brauch noch ne komplette NAS, Mist.


    Aktuell hab ich 8 GB RAM, den wollte ich auf 32 aufrüsten. Welchen RAM würdet ihr da empfehlen? Hab gesehen, dass es verschiedene gibt und so gut bin ich da nicht mehr in der Materie um deren Unterschiede zu erkennen.


    Außerdem hatte ich überlegt, ne m2 ssd als Cache einzubauen. Oder bringt das nicht viel in der Leistung?

    Keine Sorge, ich habe auch noch eine Sicherung auf einer SSD, die ich einmal im Monat mache. Nur will ich die zweite NAS an einem anderen Ort platzieren, falls mal das Haus abbrennt.


    Ich werde mir 4 x 10TB Platten für den Pool 1 kaufen. Dann habe ich noch 4 x 6 TB Platten für Pool 2 und packe meine alten (4x 2 TB) in die zweite NAS. Das sollte doch für die Snapshot Backups ausreichen.


    Ihr seid jedenfalls klar für ZFS.


    Ich muss mal mit QNAP noch klären, ob ich für das zweite Backup der Snapshots auch dort ein ZFS benötige oder ob dich dafür meine alte NAS TS-473 Pro II+ nehmen kann. Sonst muss ich auch noch ne neue NAS kaufen.

    Hallo zusammen,


    Ich habe mir vor ein paar Monaten eine neue NAS zugelegt und frage mich gerade, ob ich die richtige Konfig gewählt habe (QTS). Oder wäre QTS hero doch besser gewesen?


    Was mich im Nachhinein an QTS hero reizt, ist die Komprimierung der Dateien, die Selbstreparatur von beschädigten Daten etc. Keine Ahnung, was damals der Grund für meine bisherige Entscheidung war.


    Hier mal ein paar Infos zu meinem System und wozu ich es nutze:


    NAS: TS-873A mit 8 HDD‘s.


    Ich habe zwei Speicherpools jeweils als RAID 5 eingerichtet.


    In Pool 1 befinden sich die privaten Daten, überwiegend Videos und Fotos. Die Videos haben eine Größe von überwiegend 3-5 GB.

    In Pool 2 sind die geschäftlichen Daten und das Timemachine Backup meines Rechners.


    Die Geschäftsdaten bestehen aus vielen Bildern, PDF‘s, Word und Excel Dateien und werden von mehreren Personen abgerufen.


    Da ich gerade beabsichtigte noch eine zweite NAS als redundantes Backup aufzubauen, hätte ich die Möglichkeit meine Daten zu sichern und das bestehende System nochmal platt zu machen.


    Also was empfehlt ihr mir?


    Vielen Dank schon mal!


    Gruß mac

    Krass, danke. Das ist ja mega easy. Und an der NAS muss ich sonst nichts mehr machen? Irgendwelche Ports oder so blocken um nicht angreifbar zu werden etc.?


    Es gibt ja neben Wireguard auch IPSec. Welches würdet ihr davon empfehlen? Ich brauch den Spaß für meine Firma, sollte also die maximale Leistung aus der Leitung holen, was ja bei IPSec als Feature genannt wird oder zieht da Wireguard gleich? Was gibts sonst zu beachten?

    Hallo Andres,


    die MyFRITZ! App hab ich vor ewigen Zeiten mal auf meinem Handy eingerichtet um mein Bürotelefon aufs Handy umzuleiten.


    Sicher ist das, was du da schreibst sehr einfach und ich bin jetzt auch kein Linkshänder am Rechner, aber gibt es dennoch eine Anleitung der Schritte, die ich ausführen muss um den VPN Tunnel für meine NAS damit einzurichten?


    Vielen Dank schon mal

    Servus zusammen,


    ich bin auch gerade dabei ein VPN einzurichten. QVPN fällt also nach eurer Meinung raus, dann bleibt wohl nur ein Raspberry Pi übrig, wenn ich monatliche Kosten vermeiden möchte.


    Korrigiert mich bitte, wenn ich was falsch verstanden habe, aber durch den Einsatz eines Raspberry Pi als VPN Server erspare ich mir einen Dienst wie NORDvpn o.ä., korrekt?


    Dann brauche ich neben dem Raspberry Pi doch nur noch eine statische IP.

    Mein Provider Vodafone verlangt dafür glaub 5 € im Monat und meine Fritz Box 7590 kann das glaub nicht. Wo bekomm ich die Statische gratis?


    Danke, Gruß


    mac

    Hi Anthracite,


    vielen Dank für die Antwort. Hab jetzt mal die alte Sicherung rausgeschmissen und HSB3 deaktiviert, da ich ja über QTS sichere. Mal sehen, ob es jetzt geht. Was seltsam war, dass über 1.500 Dateien nicht gelöscht werden konnten und es im Ereignisprotokoll 1.500 Meldungen gab. Nur wie lösch ich die Sachen jetzt?


    Komisch finde ich auch, dass man beim Einrichten des Freigabeordners die Nachricht bekommt, dass man regelmäßig den Netzwerkpapierkorb leeren soll um genug Speicher zu haben. Sollte das nicht automatisch überschrieben werden?


    Gruß mac

    Hallo zusammen,


    ich dachte, meine Time Machine wäre richtig konfiguriert, doch nachdem ich heute eine Meldung bekommen habe, dass der Speicher voll sei, hab ich mal nachgeschaut und bin jetzt etwas verwirrt. Und fragt mich bitte nicht, warum ich damals das so eingerichtet hab. Offensichtlich unterlief mir ein Fehler. Legen wir los:


    Ich habe meine NAS in 2 Speicherpools unterteilt. Pool 1 ist Privat und Pool 2 Geschäft.

    Ich habe 2 Rechner, die ich mit Time Machine sichern möchte. Einen Privaten und einen Geschäftlichen.


    Daher habe ich in Pool 1 ein Thick-Volume "Backup Privat" und in Pool 2 ein Thin-Volume "Backup Arbeit" angelegt. Beim Privaten sind 400 GB von 1 TB belegt, beim anderen 3 TB von 3 TB, weshalb er hier auch eine Warnung anzeigt.


    Dann habe ich einen Freigabeordner "TMB-A" auf dem Volume Backup Arbeit und einen Freigabeordner "TMB-P" auf dem Volume Backup Privat angelegt.


    In HBS 3 ist unter TimeMachine der Freigabeordner TMBackup eingetragen. TMBackup ist, wenn ich mich richtig erinnere, der alte Freigabeordner meiner alten NAS, den ich kopiert habe um meine alten Backups zu haben. Dies dürfte der erste Fehler sein. Nur was trage ich hier ein? Ich hab ja zwei Freigabeordner (TMB-P und TMB-A). Muss ich etwa alle zu sichernden Computer in einen gemeinsamen Freigabeordner packen? Aber wie unterscheide ich dann die Volumes, wenn ich in MAC OS Time Machine konfiguriere?


    Und zuletzt habe ich seltsamerweise in HBS 3 als Volume "Media" ausgewählt. Müsste ich hier nicht das Volume Backup Privat bzw. Backup Arbeit auswählen? Aber auch hier, was mache ich, da ich ja zwei Volumes habe?


    Tausend Dank schon mal, wer mir hier aus dem Durcheinander helfen kann.


    Gruß mac

    Hi TBWS,


    hast schon Erfahrungen gesammelt? Bin auch gerade auf der Suche nach einer Alternative zu QSync, da dies der letzte Schrott ist. Frag mich echt, was die bei QNAP den ganzen Tag machen.


    Danke


    mac