Beiträge von dockworka

    Hallo,


    Zitat

    Ein RAID ist kein Backup, und kann auch nicht die Aufgaben einer Datensicherung übernehmen. Heute ist mir das klar, Damals, als ich vor ca. 3 Jahren meine ts 239 pro in Betrieb genommen habe wusste ich das noch nicht so genau.


    Sehr gut dass das klar ist - ist leider immer noch nicht allgemein bekannt ;)


    Zitat

    Ich stehe nun kurz davor meine Festplatten Kapazität zu erhöhen und frage mich bei der Gelegenheit, ob mein heutiges Setup überhaupt noch Sinn macht für meinen Anwendungsbereich. Meine Anforderungen sind :
    Eine Platte auf der zentral meine Daten im Netzwerk verfügbar sind, und eine weitere platte, die diese Daten regelmäßig sichert als Backup.
    Auf System Verfügbarkeit als Kriterium für ein RAID 1 kann ich verzichten.
    Was spricht denn sonst dafür, erneut ein RAID 1 herzustellen mit 2 neuen Festplatten?


    Ein RAID1 bietet dir in deinem Anwendungsfall eine zusätzliche Sicherheit. Nichts garantiert dir, dass bei einem RAID-Verbund deine Daten "sicher" sind, aber laut Wahrscheinlichkeit ergibt sich sehr wohl eine
    geringere Ausfallrate als bei einer einzelnen Platte (Ausnahmen bestätigen die Regel... jaja, hatte selbst schon Einzelplatten welche RAID's überlebt haben).
    Diese kannst (und sollst) du immer noch extra sichern.


    Zitat

    Wäre es nicht sinnvoller, beide Platten unabhängig von einander zu betreiben und per Software ein tägliches Backup einzustellen? Dann habe ich im Ergebnis doch genau den gewünschten Effekt, mit dem überschaubaren Risiko eines Datenverlust zwischen den beiden Backups.


    Du kannst die Festplatten sehr wohl auch als Single-Disks betreiben - ist halt Schade dass man ein NAS (mit RAID-Funktion) hat und dieses dann nicht nutzt. Die beiden Laufwerke kannst du mit (built-in) Tools wie z.B. rsync untereinander synchronisieren.


    Zitat

    Sollte ich beide Platten ins nas einsetzen, oder nur eine und die andere extern anschließen?


    Aus deinen Anforderungen heraus geht es dir "nur" um Sicherheit. Somit wäre es natürlich besser, 2 getrennte Storage-Knoten zu betreiben, also einmal das NAS und einmal z.B. eine externe Festplatte.
    Dies allerdings nur, da ansonsten beide Datenträger beieinander liegen und sollte mal (was abfackeln,...) dann sind beide Platten weck (aber naja, könnte, wäre, würde... ;))


    Zitat

    Ist es irgendwie von Nachteil wenn 1 Festplatten bay frei bleibt bei meinem ts 239 pro?


    Nein, nur Schade um den Slot ;)


    Grüße
    Thomas


    http://forum.qnapclub.de/viewt…hp?f=328&t=14589&start=10
    Hier wurde so ein Problem schon mal public gemcaht. Anscheinend kann das wirklich vorkommen, also dass das NAS nach einem Firmware-Upgrade oder einer Änderung an der FW
    eine andere MAC-Adresse erhält.
    Kann dir leider nicht konkreter weiterhelfn, aber zur Not (also falls du die alte MAC-Adresse noch weisst und dir die neue nicht passt), Stichwort: MAC-Spoofing (macht man schon auch mal
    bei diversen Kabel-Internet-Anbieter um von deren Plastik-Router wegzukommen).


    Zitat von "urmel123"


    2.
    Ich richte mycloudnas.com ein, kann dann von außen über die Seite auf meine freigegebenen Dienste zugreifen.


    Nach kurzer Zeit meldet mir die Seite beim anmelden mycloud Name does not exist.
    Oder die Seite führt mich auf eine ganz andere NAS.


    Das scheint eher ein Problem vom Dienst selbst zu sein. habe das selbst noch nie benutzt, daher wenig Ahnung darüber, aber wenn der von dir festgelegte Namen plötzlich auf eine andere Adresse verweist,
    dann klingt das so als ob:
    A) du die Namensauflösung (vom Testgerät) aus über z.B. die "hosts"-Datei verfälscht
    B) Dieser MyCloud-Dienst irgend ein Problem hat (z.B. 2 Benutzer verwenden den selben Namen - geht das überhaupt?)


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    wie verbindest du dich mit dem Webinterface, HTTP oder HTTPS?
    Falls du HTTPS verwendest, könntest du mal versuchen den Zugang über HTTPS zu deaktivieren; evtl. die Default-Zertifikate wiederherstellen
    zu lassen und diesen anschliessend erneut zu aktivieren.
    Das zusätzlich zum Browsercache löschen...


    Gutes gelingen,
    Thomas

    Hallo wieder,


    jo hatte ich danach auch bemerkt, also das mit der "anderen Auth".
    Kannst du beim erstellen dieser Config-Datei nicht etwas einrichten wie "Allow LAN Access" oder sowas ähnliches?
    Es scheint nämlich wirklich "nur" daran zu liegen, dass dein Gerät nach dem Verbindungsaufbau keine Route zu den Gerätschaften im LAN hat.
    (wie gesagt - nicht steinigen - 0 Ahnung vom FritzBox-VPN)


    Grüße
    Thomas

    Da ich wie gesagt mit FritzBox-VPN keine Erfahrung habe kann ich hierbei nur mutmaßen, aber der folgende Eintrag,

    Zitat

    accesslist = "permit ip 192.168.8.0 255.255.255.0 192.168.8.203 255.255.255.255",
    "permit ip any 192.168.8.203 255.255.255.255";


    sieht mir etwas seltsam aus (kann auch leicht sein dass ich hier was missverstehe).


    Ein Versuch wär's wert; entferne mal die zweite Zeile aus diesem Eintrag (in rot markiert)

    Zitat

    accesslist = "permit ip 192.168.8.0 255.255.255.0 192.168.8.203 255.255.255.255",
    "permit ip any 192.168.8.203 255.255.255.255";


    So sollte eine funktionierende Konfiguration wohl aussehen (Quelle: http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=194911)



    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    aus Neugierde, wenn du mit dem VPN verbunden bist, verwendest du dann das Gateway vom VPN-Tunnelende?
    Also konkret gefragt, verwendest du das VPN um dich nachHause zu tunneln und darüber dann in's Internet zu gelangen (Ausgangs-Punkt: IP-Adresse zuHause). So klingt es mir nämlich.
    Dazu kommt dann (bzw. kenne das Fritz!VPN nicht wirklich - hab's nie verwendet noch eingerichtet) dass daher vlt. keine Route gesetzt wird, welche es dir erlauben würde
    auch im Remote-LAN rumzustöbern.


    Ansonsten, vielleicht hilft dir das hier weiter:
    http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=194911


    Grüße
    Thomas


    P.S: Für Android gibts eine kleine Sammlung An "Netzwerk Tools" - https://play.google.com/store/…tuaire.netswisstool&hl=de

    Zitat von "tokon"

    Er will wohl damit nur verdeutlichen, dass grundsätzlich ein Zugriff von außen möglich ist (FTP), nicht jedoch über den VPN-Tunnel.


    Das war mir eigentlich schon klar; aber nur weil ein ein Zugriff von Außen grundsätzlich möglich ist, muss das VPN nicht funktionieren; vor allem
    weil er ja sagt, dass er FTP alternativ zum VPN verwendet (warum eigentlich? also warum entweder oder, denn die Port-Weiterleitung für's FTP hat mit dem VPN nichts zu tun).

    Zitat

    WEnn ich jedoch über den VPN Weg gehe, kann ich auf dem NAS auf nichts zugreifen. Trenne ich die VPN Verbindung und aktiviere die Portweiterleitung (z.B. 21 für FTP auf das NAS), klappt alles. Sofern die VPN Verbindung besteht 8und ich dann natürlich alle Portweiterleitungen deaktiviere) komme ich auf nichts drauf.


    Grundsätzlich glaube ich aber dass dem TE das hier behilflich sein könnte:
    http://service.avm.de/support/…e-VPN-Verbindung-moeglich.


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    was für ein VPN verwendest du?
    Werde aus deinem Posting nicht ganz schlau; du hast anscheinend Zugriff über FTP, aber nicht über VPN. Das sind 2 verschiedene paar Schuhe.
    Wenn du sagst, dass die VPN-Verbindung aufgebaut wird, kannst du ja mal versuchen, bei bestehender VPN-Verbindung dein NAS
    anzupingen (über Hostnamen bzw. IP-Adresse).
    Je nach VPN, Konfiguration und End-Punkt des Tunnels kann dein Problemchen verschiedene Ursachen haben.


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    ich habe auf meinem QNAP TS-869L den FTP-Dienst aktiviert und für "nur" FTP mit SSL/TLS (explizit) eingerichtet.
    Es scheint eigentlich alles zu klappen, also die Verbindung, das Verzeichnisbrowsen und auch der Filetransfer.


    Nun habe ich weitere Benutzer erstellt, welche sich alle in der selben Gruppe wie der erste Benutzer (mit welchem ALLES klappt) angelegt.
    Auch diese können sich ohne Probleme Verbinden, Verzeichnise durchstöbern und auch Dateien hoch und runterladen,


    ABER


    es gibt ein Verzeichnis, wessen Inhalt der erste Benutzer herunterladen kann, alle anderen Benutzer aber nicht.
    Die Berechtigungen waren natürlich das erste was ich überprüft hatte, aber alle Dateien darin haben die Berechtigung 770 (und wie gesagt, alle Benutzer sind in der besagten Gruppe).
    Der Filetransfer in allen anderen Ordnern klappt wie gesagt problemlos.


    Nun wird es mysteriös:
    Wenn ich eine dieser Dateien umbenenne, dann können ALLE Benutzer diese herunterladen
    Fallbeispiel:
    Dateiname original: "Serienname -S01E01- Episodenname.avi" - Dateiname umbenannt: "1.avi"
    Die Dateiberechtigungen wurden erneut überprüft und waren nach wie vor die selben. Auch waren bzw. sind keine Umlaute oder Sonderzeichen im Namen enthalten (was in anderen Dateien, welche problemlos geladen werden können schon der Fall ist).


    Als FTPes-Client verwende ich FileZilla 3.6.0.2, dieser meldet mir (wenn ich eine dieser Dateien herunterladen möchte):
    Befehl: RETR Serienname -S01E01- Episodenname.avi
    Antwort: 550 Serienname -S01E01- Episodenname.avi: Function not implemented
    Fehler: Kritischer Dateiübertragungsfehler


    Ich stehe echt auf dem Schlauch; habe im Forum hier einen "ähnlichen Eintrag" gefunden (von 2010), in welchem aber beanstandet wurde, dass der Filetransfer nach ca. 1GB abgebrochen wurde (mit selbiger Meldung). Dieser Thread steht aber seitdem still.


    Kann mir hierbei vielleicht wer weiterhelfen?
    Anmerkung: Achso, die besagten Benutzer sind nicht nur in der selben Gruppe, sondern haben auch auf die selben Applikationen Zugriffsrechte und der Filetransfer über Samba funktioniert problemlos; nur eben selbiger über FTPes nicht.


    NAS: QNAP TS-869L F/W: 3.8.1 Build 20121205


    Grüße
    Thomas

    Hallo,


    ich kann dir nun zwar keine Lösung in dem Sinne anbieten, aber wollte dennoch 2-3Worte loswerden.
    LDAP an sich hat afaik nichts mit SMB/CIFS/NFS und Co zu tun (es sei denn, dass es alles Netzwerkprotokolle sind). Einen LDAP-Dienst würdest du dir einrichten, damit du (z.B.) mit den selben Anmeldedaten
    auf all deinen Rechnern auf die selben Freigaben usw. zugreifen kannst.
    http://www.qnap.com/index.php?lang=de&sn=2776
    http://docs.qnap.com/nas/de/index.html?ldap_server.htm
    ...vielleicht helfen dir diese Infos ja ein Bisschen weiter.


    Grüße
    D0C

    Hallo,


    ich bin neu hier - seit kurzem Besitzer eines http://www.qnap.com/de/index.p…=292&sc=528&t=532&n=13709.
    Soweit bin ich mit dem Gerät sehr zufrieden, allerdings hangel ich mich nur langsam durch die eine oder andere "Eigenheit" des NAS im Vergleich
    zu meinem vorangehenden Linux-Server.


    In der Produktbeschreibung des NAS steht:

    Zitat

    Sichere FTP-Verbindung
    Das TS-869L bietet sichere Datenübertragungen mit (Explicit) SSL/TLS-Verschlüsselung. Auch die Konfiguration eines passiven FTP-Portbereichs wird unterstützt.


    Wenn ich mich aber im Webinterface des NAS umsehe (unter Anwendungen), dann finde ich da lediglich den Eintrag "TFTP-Server". TFTP hat mit dem in der Beschreibung genannten
    FTP bzw. FTPES nichts zu tun, sodass sich mir die Frage stellt, ob es eine andere Anwendung dafür gibt.
    Im QPKG-Center finde ich diesbezüglich leider nichts - meine Vermutung geht ja in die Richtung, dass es hierfür vielleicht (ein) Comunity-Paket(e) gibt.


    ...oder liegt es gar daran dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe und ich anderswo (also immer auf dem QNAP TS-869L) einen "klassischen" FTPES-Server einrichten und verwenden kann.


    Bin um jede Anregung dankbar


    Grüße
    D0C



    ---Edit---



    ...wie immer; 5 Minuten nach'm (Ungedulds-)Posting kommt man drauf - Asche auf mein...


    Habe den FTP-Dienst nun doch gefunden und zwar unter dem Reiter "Netzwerkdienst".


    ...wie gesagt, hangel mich langsam langsam ans Ziel :)


    Grüße
    D0C