Beiträge von schloegel-edv

    Hallo allerseits,


    durch Unachtsamkeit ist die Firmware beschädigt worden. Es gibt auf diversen Seiten da Anleitungen, wo und wie man die Original-Firmware wieder auf das Gerät bringt. Leider finde ich zur TS-463XU keinen Link bzw. Doku. Könnt Ihr mir da weiterhelfen? Es scheint hier auch keinen HDMI Anschluss zu geben. Weiß jemand, wie dort der Consolenzugang ist?


    Danke Euch im Voraus für Tipps.

    Ich möchte mich nochmals hierzu melden.


    Ich hab das Problem selbst nicht finden können. Ich werde das Gerät komplett ersetzen. In der Zwischenzeit lasse ich es täglich 3:15 Uhr neu starten. Damit funktioniert es problemlos.


    Danke dennoch allen!

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    Absturz immer zur gleichen Zeit?

    Vermutlich ja, ich konnte den Zeitpunkt noch nie feststellen. Wie gesagt, tiermutter hatte bereits nach dem Dump gefragt, dort stehen allerdings nur Einträge jeweils nach dem Absturz drin. Wenn ich mich per SSH drauf schalte und unter /var/log/ schaue, finde ich auch nichts braucgbares, was aber darin liegt, dass ich nicht genau weiß, wo die Systemlogs eigentlich abgespeichert werden.


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    Oder nach ungefähr der gleichen Anzahl Stunden in Betrieb?

    das muss genau so sein. Es muss nachts passieren, tags passiert das nie, da arbeitet alles ohne Probleme.


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    Welche Firmware Version ist installiert?

    Firmware-Version: 4.5.3.1670 build 20210515, ich habe regelmäßig geupdatet. Keine Veränderung. Es steht nun wieder eine neuere Firmware zur Verfügung, die installiere ich heute.


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    Arbeitsspeicher? Wieviel? Ab Werk oder selbst aufgerüstet?

    Wie von mir am Freitag bereits geschrieben, auf 8GB aufgerüstet.


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    Was wurde als letztes gemacht oder hat sich verändert vor das Problem auftrat?

    In meiner Erinnerung nichts, das Problem trat auf einmal auf. Ganz sicher bin ich mir nicht, ob es vorher ein Firmwareupdate gab. Aber das Problem besteht schon geraume Zeit.


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    NAS nach Außen ins Internet geöffnet?

    Nein.


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    Festplatten alle i.o.?

    Laut Tests und Anzeigen ja.


    Einen RAM Test mit memtest werde ich in jedem Fall mal durchführen.

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    PS: ich muss mich korrigieren. Ich hab mir die Dump Daten nochmal angeschaut. Ich wusste nicht, dass das recht einfach gemacht ist, wenn man auf die HTML-Datei im root Verzeichnis klickt. Ich suchte immer in den einzelnen Verzeichnissen.


    Ich habe folgendes im Kernel Log gefunden:


    In der letzten Zeile ist der Neustart von heute zu sehen. Sieht vielleicht doch nach Speicher aus?

    Im Log finde ich nur Einträge ab dem Neustart des NAS. Oder suche ich da falsch?


    Ich habe gleich nach Kauf das NAS von 2 auf 8GB aufgerüstet. Könnte da ein Problem vorliegen?


    Der SSH Zugang funktioniert bis zur Eingabe des Passwortes. Danach friert auch das ein. Gebe ich aber das falsche Passwort ein, kommt auch noch ein Fehler. Erst nach der Eingabe des richtigen Passwortes friert das Terminal ein.

    Hallo,


    eine TS-451stürzt regelmäßig ab. Am Morgen lässt sie sich nicht mehr ansprechen. Öffnet man die Adminseite, kann man noch die Anmeldung eingeben, danach reagiert diese nicht mehr. Ebenfalls der SMB Server. Sämtliche Freigaben reagieren nicht mehr, wenn man von on Windows Rechnern darauf zugreift.

    Macht man einen Kaltstart (hartes Auschalten über Power) funktioniert wieder alles. Am Morgen darauf das selbe Bild, Tag für Tag (wenn man vorher mal einen Kaltstart gemacht. Gab es eine neue Firmware, habe ich diese installiert - ohne Probleme. Am Morgen danach, wieder das selbe. Da ich keine Ideen mehr hatte, habe ich die Station komplett in den Auslieferungszustand versetzt und neu in Betrieb genommen. Solange keine Freigaben eingerichtet waren, lief sie. Danach wieder das selbe Spiel. Außer dem SMB Server ist nur noch iSCSI aktiv. Sonst nichts.


    Hat vielleicht jemand eine Idee?

    Hallo,


    bei einem Kunden wurde das komplette LAN geändert (sächsisches Verwaltungsnetz). Wir haben das NAS entsprechend angepasst. Apps können wieder geladen werden, er findet auch neue Firmwares.


    Dazu wurde ein Proxy eingetragen und entsprechendes Gateway und DNS gesetzt.


    Seitdem startet aber die Virtualization Station nicht mehr und bleibt bei "wird geladen" hängen. Ich habe die Virtualization Station schon mehrfach deinstalliert, die conf Dateien per Hand gelöscht, wieder neu installiert - es ist immer dasselbe.


    Kann das überhaupt mit der Änderung der LAN Einstellungen zusammen hängen? Hat da jemand Erfahrungen? Mir bleibt jetzt noch ein Werksreset - ich habe aber die leise Ahnung, dass das Problem dann dennoch bleibt und der Aufwand umsonst ist.


    Ich hatte irgendwo gelesen, dass manche einen nginx ReverseProxy installiert haben. Kann das das Problem lösen und wie wäre denn das zu konfigurieren?



    PS: Auch kann ich keine Verbindung zum DDNS myQnapCloud herstellen. Allerdings ging das vorher bereits nicht - hängt aber möglicheweise auch damit zusammen.


    Danke für Tipps!

    ja klar, falsch ausgedrückt. Wenn ich das in der NAS abbilde, dann benötige ich 1-2 Lizenzen (für die SQL Maschinen), baue ich das über ESXi mit kompletter Windows Server Domänen Struktur auf, dann 3-4 Lizenzen.


    Aber wir kommen ja vom eigentlichen Thema ab.

    Ja ist klar. Das ist die Alternative zu der auch bereits Angebote vorliegen.


    Jedoch ist es eben fast auf Spatzen geschossen. Wir benötigen daneben auch eine Dateiablage. Dann müsste man alles prinzipiell virtualisieren. Größere Projekte machen wir alle mit ESXi. Dann benötige ich auch Win Server Lizenzen für mindestens 3 Maschinen. Und es ist meiner Meinung nach auch deutlich wartungsaufwendiger.

    Hallo,


    wir wollen einen MS SQL-Express in eine Windows VM betreiben. Wahrscheinlich unter Server 2019. Es ist keine riesige SQL Anwendung, aber der Hersteller hat seine Daten halt in eine MS-SQL Datenbank gepackt.


    Wir denken an eine NAS wie TS-977XU (mit AMD Ryzen) oder TVS-972XU mit i3, RAID 5 mit SSD Caching oder auch nur SSD für die Maschine.


    Hat jemand Erfahrungen mit installiertem SQL und ob das einigermaßen performant läuft? Falls ja, Gibts es Tips, was zu beachten wäre? Pass through.... etc.


    Danke!


    PS: der Presales von QNAP sagt, dass es funktionieren kann, aber ich bin mir da nicht so sicher...

    Hallo,


    folgedes Szenario: Wir haben hier eine VM mit Windows 2000 Pro, die bisher unter VirtualBox / Windows läuft. Diese soll in eine QNAP Station umgezogen werden. Wir haben Sie testweise als erstes in einer IMG Datei und dann zu einer ova umgewandelt.


    Wenn ich die ova in die Qnap importiere funktioniert der Import ohne Fehler. Startet man die Maschine dann, bricht der Start leider mit BlueScreen ab "INACCESSIBLE_BOOT_DEVICE". in den Einstellungen ist IDE eingestellt. Habe aber auch SCSI ausprobiert.


    Importiere ich die Maschine in einen VMware Player läuft die VM ohne weiteres. Habe auch von da aus einen Export nach ofw gemacht und dann in der NAS importiert. Gleiches Problem.


    Im Netz liest man, man soll mit der Systemplatte chkdsk /f machen. Hab ich ebenfalls probiert. Hilft nix.


    Hat jemand eine Idee?

    Hi Dirk,


    Kannst Du kurz sagen, wie Du das konkret mit den Public Keys gelöst hast? Wie ich das verstehe, kann ich ja nur mit dem admin per ssh verbinden. Ich möchte ebenfalls gerne mit rsync aus Linux heruas auf die NAS sichern, komme aber mit dem Automatismus nicht weiter. Irgendwas mache ich falsch mit den Public Key, er fragt immer noch nach dem Passwort...


    Danke!


    PS: Habe hier inzwischen http://forum.qnapclub.de/viewt…9014&hilit=ssh+key#p69014 gefunden, im Grunde einfach und von mir auch so getestet. Keinerlei Fehlermeldungen. Jedoch wird dennoch immer wieder nach Passphrase und Passwort gefragt.


    --- ModEdit ---


    Hast sich erledigt. Klappte am Ende doch.


    Nochmals alles durchgegangen, Qnap neu gestartet, alte Public Keys aus Qnap gelöscht, jetzt geht es.

    Hi,


    also ich komme hier nicht weiter...


    Die NAS hängt zB. im Netzwerk 192.168.0.0, hier auch das Standardgateway und DNS. VMs, die laufen hier auch soweit korrekt.


    Nun möchte ich eine weitere VM (in dem Fall für ein CaptivePortal mit pfsense) in einem ganz anderem Netzwerk (192.168.15.0) betreiben. Die VM (das wäre dann die WAN Schnittstelle des CaptivePortals) hat zB. dann 192.168.15.5 und bekommt auch vom Router seinen eigenes Gateway und DNS (zB. 192.168.15.1). Soweit klappt das.


    Nun hat diese Maschine aber ja eine zweite LAN Schnittstelle (also LAN für das Captiveportal). Diese ist zB. 192.168.50.10. darauf liegt dann also das CaptivePortal und hat somit ja keine weitere Verbindung zu den anderen Virtuellen Switchen. Und hier stehe ich irgendwie auf dem Schlauch. Wie muss dann die Konfiguartion des Virtuellen Switches aussehen? Und geht das überhaupt so, weil ich ja blos eine DNS Adresse eingeben kann, in dem Fall aus dem Netz 192.168.0.0.


    Danke für TIps!


    Rüdiger

    Danke für die Infos.


    Ja, ich denke, das ist kein Problem, die Maschine im ausegschalteten Zustand zu sichern.


    Ich verwende gern bei kleinen und mittelständischen Kunden Kerio Connect. Der Mailserver benötigt nicht viele Resourcen. Ein Win7 genügt. Da ich manchmal auch eine NAS einsetze, würde ich mir damit eventuell den Mailserver sparen. So sind meine Überlegungen. Die Mails werden eh mit einem integrierten Backup weggesichert.


    Vielen Dank.

    Hallo,


    ich überlege die Virtualisierungsmöglichkeiten künftig eventuell bei kleineren Kunden einzusetzen. Meine Frage: wie werden die virtuellen Maschinen gesichert? Gibt es da von der QNAP Oberfläche ne Funktion, wo die komplette VM auf einen Bereich gebackuped werden kann?


    Viele Grüße


    Rüdiger

    Hallo,


    ich bin am Einrichten eines reinen FTP Servers.


    Funktionieren soll es eigentlich ganz einfach. User 1 bekommt Zugangsdaten und wählt sich per FTP Client in sein Verzeichnis ein und kann seine Daten uploaden. Der Admin kann es über die FileStation Oberfläche wieder downloaden. Der User soll aber nur seinen einen Ordner sehen. Also keine weiteren und keine übergeordneten.


    Trotz Lesen von ToDos und googlen komme ich auf keinen grünen Zweig.


    Fall 1) Anlegen eines Users mit eigenem Homeverzeichnis über die Useranlage. Benutzer ist in einer Gruppe FTP, der alle öffentlichen Dienste und er Ordner "home" (getestet auch ohne jegliche Gruppenzuweisung) verweigert sind. Außerdem gebe ich dem Ordner noch admin RW Zugriff, damit ich die Daten dann abrufen als eingeloggter Admin in der Filestation lesen kann. Klappt super, aber nach der Einwahl auf den Server erscheint neben dem Userverezeichniss zusätzlich ein home-Verzeichniss. Das verwirrt, zumal ich auch in dieses Dateien hochladen kann. Zudem In der Filestation erscheint der Userordner zweimal. Einmal separat im Baum und einmal als Subordner von home.


    Fall 2) Ich lege keinen Userordner an. Aber nach Anlage des Users lege ich einen neuen Freigabeordner mit dem Namen des Users an. Der bekommt dann nur RW Rechte von diesem User und dem Admin. Ergebniss ist dasselbe, wie in Punkt 1.


    Fall 3) wie Fall 2, aber mit Einschalten der erweiterten Ordnerzugriffsrechten. Ergebnis auch wie Fall 1, jedoch wird jetzt tatsächlich nur der eigene Ordner angezeigt. Es wird unter home aber trotzdem ein weiterer Ordner angelegt, der vom User aus aber nicht zu sehen ist.
    Soweit ist die Variante die schönste. Wenn es aber 50 User werden, wird es vielleicht etwas unübersichtlich.


    Fall 4) Ich will es etwas gruppieren. Ich lege einen Hauptordner FTP-SERVER an, darin sollen alle User-Ordner drin sein. Der Admin und everyone bekommen auf den Hauptornder RW Zugriff. Nun weiter, wie in Fall 3 beschrieben, bei der Auswahl der Pfade gebe ich diese nun aber manuell an, also alle unter FTP-SERVER zB. FTP-SERVER/MEYER. Soweit funktioniert es auch, aber ich kann a) bei den anderen Usern in die Ordner schauen und b) ich kann die anderen Userordner überhaupt sehen, was nicht passieren soll.


    Wenn ich Fall 4 favoritisiere, was übersehen ich hier bei den Rechten, dass wie in Fall 3 jeder nur seinen eigenen Ordner sehen kann?


    PS. Die Usereinrichtung muss so einfach, wie möglich sein, da es ganz normale Büromitarbeiter einrichten sollen.


    Danke für Tips und Anregungen :)