Du kannst auch einen HybridMount als Freigabe im QNAP anlegen; dann kann da jeder dran, der auf die Freigabe darf.
Beiträge von Barungar
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Nur als Vorschlag... warum mounted Du nicht einfach die NextCloud auf dem QNAP?
Dann wären die Daten zwar alle auf der NextCloud, aber jemand der mit dem QNAP verbunden ist hätte trotzdem Zugriff auf die Daten.
Dafür hat QNAP das "HybridMount".
Das legt dann ein "Cache Volume" lokal an, um den Zugriff auf die zuletzzt genutzt Daten zu beschleunigen. Aber grundsätzlich sind damit alle Daten auf dem QNAP verfügbar, die in der NextCloud liegen. Im Zweifel nur halt nicht lokal.
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Theoretisch und technisch sollte ein bidirektionaler Sync Job gehen; ich sehe allerdings keine "Echtzeit"-Option für so einen Job.
Die Option "Echtzeit" habe ich nur beim Ein-Weg-Sync, nicht bei Aktiv-Sync und auch nicht bei Zwei-Weg-Sync.
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So so, eine CPU von Amazon ... bekommt man die nur mit Prime?!
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TS-231P3
Könnte an an Deiner System-Architektur liegen?! Das 231P3 hat eine Alpine AL-CPU... da weiß ich nicht einmal was das ist. x86- oder ARM-Architektur?! Oder vielleicht noch eine eine eigene Dritte?!
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Hast Du mal versucht zuerst auf der linken Seite einen Ordner einzutragen, bevor Du auf der rechten Seite einen einträgst?
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Bash
Alles anzeigen#!/bin/sh answer=$(dig TXT status +short) if (exit $?) then echo "DNS query succeeded." # DNS-Server hat geantwortet if [ "$answer"="\"all is fine\"" ]; then echo "DNS query result correct." # DNS-Abfrage liefert erwartetes Ergebnis else echo "DNS query result incorrect." # DNS-Abfrage liefert unerwartetes Ergebnis fi else echo "DNS query failed!" # DNS-Server antwortet nicht fi
Ich hätte das so geprüft... wie oben geschrieben mit einem lokalen TXT-Rekord, weil ich da das Ergbenis kenne.
In diesem Fall gibt es auf dem DNS-Server den TXT-Rekord status mit dem Inhalt "all is fine".
Was kann das Script feststellen?
- DNS-Server antwortet
- mit "all is fine"
- mit einer abweichenden Antwort
- DNS-Server antwortet nicht
Die echo Befehle sind natürlich nur Platzhalter für die gewünschte, sinnvolle Reaktion.
- DNS-Server antwortet
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Laut dem Artikel gab es anonyme Anzeigen...
Oder recyceln die "Erpresser" die Keys?! Das wäre ja auch "dämlich".
Dann wären das die Schlüssel eher "Gruppenschlüssel", die immer auf x Betroffene passen!?
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Das verstehe ich anders, das sind weiterhin individuelle Schlüssel.
Die Polizei hat nur so getan, als würde sie für diese 150 User "bezahlen", hat dann aber die Zahlung storniert/widerrufen.
Scheinbar war dabei die Verzögerung groß genug oder die "Erpressen" haben es automatisiert, so dass bereits die Mail mit dem individuellen Key versandt war.
Daher haben die nun die Keys und die Erpresse keine Bitcoins.
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Ja, das kannst Du so machen.
Im QNAP einen virtuellen Switch anlegen, diesem Switch die Ports zuweisen und fertig.
Mindestens sind das die Ports von der QNAP zum (echten) Switch sowie der Port zur VU+ Set-Top-Box. Du kannst aber auch noch den weiteren freien Port zuweisen, dann hast Du sozusagen noch einen "frei Port" am (virtuellen) Switch.
P.S.: Aber nur als Anmerkung, weil es hier viele "Ich-schalte-mein-NAS-ständig-aus"-User gibt, der virtuelle Switch klappt nur, wenn das NAS läuft.
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Wenn ich den Artikel richtig verstehe, und so würde es mir gut gefallen, haben ca. 155 User, die nicht gezahlt dafür aber Strafanzeige gestellt haben, den Schlüssel aus der Polizeiaktion erhalten.
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Ich hätte nur gegen einen lokalen TXT record geprüft, weil ich da das Ergebnis vorhersagen kann, wenn ich eine Prüfung mache.
Bei einem öffentlichen DNS-Anfrage, kann ich nie mit Sicherheit sagen, welche Antwort ich erhalte.
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Natürlich kannst man das. Eine iSCSI LUN kann gleichzeitig von (nahezu) beliebig vielen Hosts gemounted werden.
Der iSCSI Standard macht da keinerlei Vorgaben. Und wenn man den Standard sauber umsetzt, dann muss paralles Mounting zulässig sein.
Speziell wenn man Cluster-Systeme baut, ist das ein ggf. notwendiges Feature.
Man sollte das nur nicht mit Betriebsystemen oder Dateisystemen machen, die ganz klar single use-Fokus haben, da können konkurrierende (Schreib-)Zugriffe sonst Korruptionen nachsichziehen.
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NaStrada Wie meinst Du das die "Funktion des DNS-Servers bei QNAP kontrollieren"?
Du kannst z.B. eine DNS-Query an den Server senden und schauen, ob Du die erwartete Antwort erhältst.
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Eleganter ist Säure... Salpetersäure und Salzsäure... machen den Job (siehe Video)
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Wer auf ein Schild für eine MAC-Adresse gucken muss, oder die MAC der Nachbarkarte nicht bestimmen kann bzw. einen billig Switch hat, ist selbst schuld und hat kein Mitleid verdient.
Man braucht aber auch keinen Switch, man kann einfach mittels tcpdump auf dem PC (oder Wireshark, wenn es eine GUI sein muss) den Startvorgang des NAS beobachten, dann sieht man die MAC auch.
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Ich hab eine MAC-Adresse auf der NAS gleich neben der Seriennummer stehen. Ist das gemeint?
Wenn ich die MAC meines NAS wissen möchte, schaue ich auf dem Switch (MAC Table) oder im DHCP-Server (Lease Table). Ich fange doch nicht an, das NAS rumzudrehen oder aus dem Regal zu heben...
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tiermutter Warum nicht? Immerhin schreibt er seit dem 13.10. in diesem Thread und ich vermute, er kann die Supportanfragen, die er bei QNAP hat auseinander halten.
Naja und vielleicht hilft ja ein Werksreset ... bei Windows hilft ja auch in 99% Neustart.
Bzw. habe ich bei Windows 11 selbst die Erfahrung gemacht, dass wenn seltsame Dinge passieren und man einfach keine Lösung findet, es einfach hilft Windows 11 über die bestehende Installation drüber zu installieren.
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Also bei mir haben die Kabel, die ich verlegt habt bisher stets a) hinter die Fußleiste oder b) in einen kleinen Kabelkanal an der Fußleiste gepasst.
Und an den Türrahmen war auch "Platz", so dass ich mit den Kabel unter der Tür durchgekommen bin.
Will damit sagen, ich habe für ein Ethernetkabel noch keine Wand durchbohrt.
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Also je nachdem, wieviele Dateien auf dem OneDrive liegen, kann das Mounten im Hybrid Mount schonmal gute 20 Minuten dauern.
Das ist jetzt eine Schätzung, weil ich mich da nicht mit der Stopuhr neben stelle.
Aber es kann schon lang sein.
In meinem Fall sind auf dem betroffenen OneDrive ca. 170.000 Dateien.