Beiträge von Barungar

Zitat von tiermutter

Bei a) muss die vergebene Adresse außerhalb des DHCP Bereichs liegen.

Es ist schöner, wenn die IP außerhalb des Bereichs liegt. Aber das muss die IP nicht! Statische IPs, die innerhalb einer DHCP-Range liegen, werden durch das DHCP erkannt. Es kommt also nicht zu einer doppelten IP-Vergabe. (Zumindest wenn sich alle DHCP-Teilnehmer, also Server und Client, an den Standard halten.)

Zitat von tiermutter

Üblicherweise liegt diese IP aber auch außerhalb des Bereichs für dynamisches DHCP.

Auch das ist eher ein kann, weil es einige Leute so hübscher finden.

z.B. Thin-Volume... dann belegt das nur den "echten Platz" im Pool. Das Thick-Volume "belegt" den theoretischen Platz.

Das ist im Prinzip der Unterschied. Thin-Volume nimmt sich den tatsächlichen Bedarf und Thick-Volume nimmt sich den theoretischen Bedarf.

Das Vorgehen bei Zombie-Prozessen hängt davon ab, ob ihre Herkunft noch ermittelt werden kann.

Also wenn es Dir gelingt zu einem Zombie-Prozess den Parent-Prozess zu ermitteln, dann kannst Du dem Parent-Prozess ein Signal senden, dass er seine Child-Prozesse prüfen/terminieren soll (SIGCHLD). Hat ein Parent auffällig viele Zombies, kann es auch helfen den ganzen Parent-Prozess zu terminieren. Wobei einem schon klar sein sollte, welchen Prozess man da gerade "abschießt".

Sollte es sehr, sehr viele Zombie-Prozesse sein und/oder man kann keinen eindeutigen Parent-Prozess mehr ermitteln - Init (PID 1) zählen wir hier mal nicht als eindeutigen Parents. Dann hilft selbst bei einem *nix-System meist nur noch ein Reboot.

Zitat von tiermutter

Kannst Du den Aufbau nochmal erklären/ darstellen? U2422HE ist doch ein Monitor?!

Der U2422HE ist ein Bildschirm mit integriertem USB-C Portreplikator. Also für Laptop-Nutzer optimiert.

Du schließt das Laptop nur per USB-C an den Bilschirm an und fertig... über diese EINE USB-C Verbindung läuft dann alles.

In den Bildschirm ist der "Rest" integriert, also die Ethernet-Karte, der USB-Hub, usw.

Das ist auf jeden Fall ein ziemliches Gefummel und nicht mal eben eine kleine html-Datei angepasst, weil QNAP das recht fies kaskadiert.

Nennt sich Microsoft 365 Family, die Jahreslizenz ist immer wieder mal bei A****on im Angebot.

Jede Family Lizenz hat 6x 1 TB OneDrive, allein dafür den Cloudspeicher lohnt es sich und man bekommt noch dazu ein "Office" geschenkt.

Im Mai 2022 z.B. war das Angebot: Microsoft 365 Family für 15 Monate zu 53,99 €... da kosten mich die Cloudspeicher nur 0,59 € pro TB/Monat (53,99 € / 15 Monate / 6 TB).

Daher bleibt OneDrive für mich als Privatperson bisher der günstigste Cloudspeicher, den ich gefunden haben.

Doch tiermutter genau so geht es laut QNAP.

tiermutter Der Link klappt übrigens nicht. Ich vermute, die Datei ist nicht "für die Allgemeinheit" freigegeben.

MarGol Oh, sorry. Ja, da hast Du recht. Damit eine "VM Migration" funktioniert, müssen beide NAS laufen und eine IP-Verbindung haben. Dann kann man die VM von NAS A auf NAS B schieben sozusagen von VS zu VS.

Man kann auch die "VM migrieren"-Funktion in der VS nehmen.

Zitat von tiermutter

Daheim eher unkritisch, in Firmenumgebung nogo.

Andersherum wird ein Schuh draus... mein Heimnetz ist (mir) sicherer & wichtiger als so manches blödes Firmennetz.

Das Problem sind dann aber ausschließlich die Geräte, die noch SMB v1 wollen.

Zitat von Anthracite

Das sichtbare Licht geht bis etwa 780nm. Bei 850nm sieht man wirklich nichts mehr.

Dann sind IT'ler scheinbar Übermenschen oder Theorie/Praxis passen nicht.

Zitat von FSC830

Und doch, Multimode kann an mit dem bloßen Auge sehen, sollte man aber nicht (Laser) .

Das kann ich bestätigen.

Ich habe jahrelang aktiv in der Netzwerk-Technik gearbeitet, und dabei sehr oft in aktive GBICs und/oder LWL-Leiter geschaut; und ja, man kann 1000BaseSX auf Multimode sehr gut sehen.

Warum dann nicht direkt das ganze NAS transportieren?!

Dann fallen 90% Deiner technischen Fragen weg und es wäre auch kein Rescan notwendig.

Nein, das ist eine 32 Bit Subnetzmaske, so wird das nix.

Ja.

Zitat von thghh

Sollte der virtuelle Adapter feste Netzwerkeinstellungen bekommen oder per DHCP?

Das kannst Du so handhaben, wie Du es möchtest.

Der virtuelle Switch 8 braucht übrigens keine eigene IP, die kannst Du in den Switcheinstellungen deaktivieren.

Ansonsten ist in der aktuellen Konfiguration nämlich das NAS auch in diesem 60er Subnetz erreichbar.

Nimm für die beiden Netzwerkkarten (10 GB SFP+ im NAS & PC) ein eigenes Subnetz, dann mounte am PC die Laufwerke des NAS über die IP dieses neuen Subnetz. Fertig!

Zitat von thghh

Habe nun am NAS den zweiten Ethernport aktiviert. Wie kann ich diesen Port nun fest der VM zuweisen?

Puh, das geht glaube ich gar nicht. Mein Vorgehen wäre, virtueller Switch anlegen. Netzwerkkarte dem Switch zuordnen und VM den Switch nutzen lassen.

Nein, in dem Pfad, den Du angibst, wird die IMG-Datei liegen. Das ist wiederum sozusagen die "virtuelle Festplatte" auf der Deine VM installiert ist.

Also keine einzelnen Daten oder Ordner, Du wirst dort nur eine monolithische Datei sehen, die die "virtuelle" Festplatte darstellt.

Ungefährt so, wie die monolithische ISO-Datei, die die "virtuelle" DVD ist.

Beispiel:

Ich hatte mal zum Test einen Valheim-Server auf der Virtualization Station ausprobiert. Im entsprechenden Ordner gibt es:

pasted-from-clipboard.png

Eine IMG-Datei, die die virtuelle Festplatte darstellt. Und die andere Datei in diesem Beispiel ist ein Snapshot von dieser "virtuellen Festplatte".

Solche Dateien wirst Du im Ordner/Pfad Deiner VM finden.