Also ich kann in den VMs meiner VirtualizationStaion ohne Problem ISOs einbinden.
Einfach in die Einstellungen der jeweiligen VM gehen und als Wechseldatenträger mounten.
Anschließend wirst Du in der VM von diesem ISO das System installieren müssen.
Stell Dir das ISO einfach als virtuelle CD/DVD vor, die steckst Du in das virtuelle DVD-ROM Deiner VM und startest den Installations-Spaß.
Ich nutze fast nur https im eigenen LAN. Nach dem Zero Trust-Gedanken ist jede Kommunikation und jede Instanz nach den eigenen maximalen Möglichkeiten zu schützen.
Was ich mal positiv hervorheben kann. Diese nervige Meldung, dass man die "Automatischen Firmware Updates deaktiviert" hat ist weg! Heureka! Ist mir allerdings erst nach Tagen aufgefallen, weil ich die untere recht Bildschirmecke schon ignoriert habe in de QNAP-GUI. Scheinbar haben sich genug Leute über diese dämliche Meldung beschwert.
Ist doch die optimale Lösung, wenn die QTS-User für die QTShero-User die Beta-Tester machen. 
Ich hab sie dann mal auf meinem TS h886 installiert. Noch gibt es keine Auffälligkeiten. 
Oder man stellt direkt auf SSL-VPNs um, die sind die Antwort auf dieses Hotel-Problem.
Das machen auch viele Firmen bei den "Reisenden Mitarbeitern" oft schon so.
Hier wird die VPN-Verbindung zur Firma über Port 443 aufgebaut, weil der eigentlich überall geht.
FSC830 30 Jahre User Support
4. Und ja, genau so, wie von Barungar dargestellt, habe ich das gemacht. War wohl falch - oder?
Wolfgang Fieg Das ist semi-gut. Du solltest die Höchste SMB-Version nicht ändern, nur die Niedrigste SMB-Version!
Stell mal bei der Höchsten wieder "das Höchste" ein - das wird zumindest Dein Rechner garantiert positiv honorieren.
Zur Erklärung... moderne Geräte können kein SMB v1 (aus diversen Gründen z.B. Sicherheit!). Wenn Du beides auf SMB v1 stellst, dann kommen nur noch gaaaanz alte Möhren an das NAS.
Für Deinen Zweck muss die Schere zwischen niedrigster und höchster SMB-Version maximal sein. Weil für die modernen Geräte ist es desto besser je höher die SMB-Version ist; und für den Hardware-Schrott muss sie eben auf SMB v1 oder sowas sein. Weil diese Geräte mangels Update-Unterstützung durch den Hersteller mit den modernen SMB-Versionen nicht umgehen können.
Meine Lösungansatz wäre aber auch jedes Gerät, dass nicht mindestens SMB v2.1 spricht auszustauschen.
Mein NAS läuft übrigens so:
Getreu dem Motto, Du sprichst nicht SMB v3.x, dann kommst Du nicht an meine Daten. Das heißt nur "moderne und gepatchte" Systeme dürfen an das NAS.
Bei Deiner Einstellung hast Du im Prinzip: bist Du "veraltet und ungepatcht"?! dann bitte komm rein -- bist Du "aktuell und gepatcht" dann verzieh Dich.
Ich bin dem rat von dolbyman gefolgt und habe in der Systemsteuerung auf SMB 1.0 zurückgesetzt.
Klingt für mich nach: "Überall wo ging habe ich jetzt extra SMB1 ausgewählt!"
Vielleicht bin ich aber auch nach über 30 Jahren im Support einfach nur versaut . Ich denke bei Usern grundsätzlich und unmittelbar an das Schlimmste. Also was kann man maximal schlecht machen.
Weißt Du, ob es nicht genau so geschehen ist...?!
date -s "2022-10-31 12:30"Oder wenn Du es selbst nachlesen willst
date --helpDie SMB Version hat nichts mit dem Zugriff auf die Daten zu tun (insofern, das durch die Aktivierung von SMB 1.0 etwas verhindert wird, umgekehrt schon).
Also ich wäre mir sicher, dass, wenn ich nun noch auf "Übernehmen" klicken würde, ich sehr effektiv den Zugriff auf mein NAS von einem aktuellen Windows 10 oder 11 unterbunden hätte. 
Für die Zeitumstellung braucht es eigentlich keinen NTP, da NTP die Zeitzone egal ist. Über NTP wird die UTC-Zeit abgeglichen.
Die Zeitzone und/oder die Sommer-/Winterzeit, ist einfach nur eine Schablone, die das System über die UTC-Zeit legt.
Also meine TS-h886 speicher alle Dateien, die ich per SMB (von einem Windows 11 Rechner) hinkopiere mit 777, u=<SMB-User>, g=everyone
Ich kann da nix mit 700 sehen; sicher das es am NAS und nicht am Mac liegt?
QTS erklärt es über Umwege - so verstehe ich es zumindest.
Auf dem Screenshot unten sieht man, dass der grüne Balken bei einem Speicherpool Daten bzw. zugewiesen ist (hier im Fall 325.37 GB oder 37.31%).
Und dieser "zugewiesene" Datenbereich (grüner Balken) setzt sich aus verschiedenen Dingen unter anderem den Snapshots zusammen.
Zugegeben es ist nicht prominent erklärt. Der Screenshot ist aus der "Verwaltung des Pool".
Japp, genau der grüne Balken. Jeder Snapshot verbraucht Speicherplatz im Pool. Da Du ein Thick-Volume hast, ist dieser Teil aus dem Pool fest dem Volume zugeordnet. Und jeder Snapshot braucht nun mehr vom Pool. Bis der Pool kein Byte mehr hat, und dann geht der Pool mit seinen Volumes in Read-only.
Daher ja auch hier (etwas weiter oben) als Anmerkung, dass das bei einem Thin-Volume nicht passiert wäre. Ein Thin-Volume reserviert/blockiert keine Kapazität im Pool, es nimmt immer nur soviel vom Pool wie es braucht oder bis zur maximal konfigurierten Größer oder bei Over-provisioning bis der Pool voll ist (das kennst Du ja).
Der blaue Strich zeigt aber nur den Füllstand des Volumes... Hier bei Dir ist der Pool voll gewesen! Da kann das Volume im Zweifel sogar leer sein!
Wenn der Pool voll ist, dann kannst Du nix mehr speichern. Und alle Volumes werden zur Sicherheit in "nur Lesemoduse" gestellt, bis der Pool wieder freie Kapazität hat.
Nein, normal kann jeder User mit Adminrechten sich per SSH mit dem NAS verbinden.
Edit: Wobei... eventuell musst Du den User doch noch zusätzlich berechtigen.
Ich bin mir da jetzt gerade nicht zu 100% sicher.
Also mein TS-h886 schaltet seine LEDs auch ab, weil ich es so will....
Von 21:30 Uhr bis 6:30 Uhr sind alle LEDs aus... (maximal dunkel)
Mein TS-h886 sagt, dass es die aktuellste Version von QTS hero hat und das ist QTS hero 5.0.0.2120!
Auf der Webseite von QNAP steht das QTS hero 5.0.1 noch als Release Candidate mit Datum 26.10.2022!
Edit: Und auch auf der Download-Seite von QNAP, steht das als Release Candidate. Also als bäääh!
So sieht es im Hybrid Mount aus:
Das ist in der FileStation:
Hier ist der Freigabe Ordner:
Und das ist an einem beliebigen Rechner im Windows Explorer:
Alles ganz einfach ...
