Beiträge von jody

    Hallöle,
    Ich nutze Win8 schon seit geraumer Zeit und kann Dein Problem nicht nachvollziehen.


    Sofern der Benutzername auf dem Windowssystem genauso heist wie auf dem NAS!
    muss die Verbindung mit dem Share funktionieren.


    Solltet Du den Server2008 als Domänencontroller nutzen, kannst Du das Share auch per Anmeldescript übergeben.


    Ein "net use X: \\Name.oder.IP.vomNAS\Share" sollte auf jedem Fall zum Ziel führen!


    Gruß Jody

    Zitat von "KEB"


    Kann man ggf. recht einfach am Router den Zugriff auf das NAS von Außen verhindern?


    Hallöle,


    Sofern Du An Deinem Router außer der Eingabe Deiner Zugangsdaten keine weiteren Einstellungen vorgenommen hast, SOLLTE Dein Router standardmäßig den Zugriff von außen verhindern!


    Sollte, weil es leider auch immer Ausnahmen gibt!


    Grüße Jody

    Hallöle,


    wenn Du jeweils auf den Laptop und dem NAS die Nutzer mit gleichem Namen und passwort anlegst, kannst Du Dir LDAP sparen.


    Zu VPN gibt es hier jede Menge Themen, die DIr weiterhelfen sollten...
    Kurzfassung:


    1. DynDNS auf den Router (in der Regel reicht der Free-Account bei DynDNS aus!) (Sofern der Router das unterstützt, solltest Du zwei unterschiedliche DynDNS-Anbieter einrichten, falls einer mal nicht will ;) )
    2. VPN-Endpunkt sollte der Router sein (hier ist zu prüfen, ob dies von dem vorhandenen Router geleistet werden kann), andernfalls OpenVPN auf dem NAS einrichten.


    Grüße
    Jody

    "Security by obscurity" ist keine Lösung!
    Wenn Deine Geräte bekannte Sicherheitsprobleme haben, solltest Du sie patchen oder austauschen!
    Ob Du Deine SSID Versteckst oder verschleierst ist völlig egal! Wer rein will wird ohnehin schnell Dein Netzwerk identifizieren (hier helfen bekannte Tools um die Position des Accesspoints recht präzise zu bestimmen) und dann auch recht schnell die notwendigen Daten zusammentragen um in Deinem Netz herumspazieren zu können.
    Zm Glück sind die meisten Tools in dieser Richtung nicht selbsterklärend bzw. voll funktionsfähig und bedürfen noch weitreichender Fachkenntnisse um sie richtig zu benutzen bzw. überhaupt compilieren zu können.


    Geh davon aus, dass es jedem, der es wirklich darauf angelegt hat DEIN netz zu hacken, auch schafft!
    Darum immer schön WLAN vom Router trennen und nur VPN ins eigene Netz lassen, da kann Dein Wlan gehacked sein wie es will, wenn Die Firewall den Zugriff nicht zulässt, steht er zwar mit beiden Füßen im Netz aber kann es nicht verlassen um in Dein "richtiges" Netz zu kommen.


    Sicherlich ist es aber eine sehr gute Idee, die von den Hersteller vorgegebenen Passwörter zu ändern!


    Grüße Jody

    Hallöle,


    ich vermute mal, dass Ihr Euch das weitestgehend gut überlegt habt...


    Also für welches NAS Ihr EUch entscheidet ist natürlich vom Budget abhängig...
    Aber zur Konfiguration lässt Sich folgendes empfehlen:
    1. VPN-Fähiger Router zwingend erforderlich!
    2. Wenn zentrale Benutzerverwaltung erforderlich, sollte das LDAP vom NAS ausreichend sein
    3. Sofern möglich, für jeden Nutzer der von Außen zugreift eine eigene VPN-Kennung anlegen, da sich dann ggf. im Log auswerten lässt, wer's "versaut" hat, wenn mal was nicht mehr geht!
    4. Dateien des NAS auf Webspace spiegel/auslagern halte ich für keine gute Idee, weil sie dort eher wenig geschützt werden können/sind
    5. Datensicherung auf externe Platte die ortsverlagert aufbewahrt wird (Vereinspräsi oder Datenbeauftragter etc.)
    6. für die beiden Laptops sollte XP-Home reichen, sollten jedoch für die unterschiedlichen Bereiche auch unterschiedliche Berechtigungen greifen, ist ein Upgrade auf eine Pro/Enterprise Version bzw. Win7 pro/ultimate hilfreich, zumindest sollten für jeden Bereich min. ein separater Nutzer angelegt werden (können)
    7. für die privaten Laptops würde ich generell den Zugriff verweigern (gefahr von Viren etc.)!
    8. Viel Spaß bei dem Projekt...


    Grüße Jody

    Hallo,


    es gibt bekanntermaßen sehr selten DIE LÖSUNG!
    Wie so oft sollte man genau abwägen, was man eigentlich möchte...


    Du wirst hier im Forum diverse Leute finden, die behaupten im Einzeldisk-Modus ist alles supercool und sicher und überhaupt.
    Andere schwören dagegen auf Raid1/5/6 und sehen sich im Recht!


    Die Wahrheit liegt wie immer irgendwo dazwischen und ist eben zum großen Teil davon abhängig was DU möchtest.
    Der Einzeldisk-Modus hat den Vorteil, dass der Schaden relativ begrenzt ist, wenn eine Platte ausfällt und das sich die Datenbestände besser auf externe Festplatten verteilen lassen (Backup)


    Die Raid-Modi (1/5/6) steigern dagegen die Verfügbarkeit der Daten bei Ausfall einer Platte sind die Daten meist noch wiederherstellbar und zumindest die Leseperformance wird i.d.R. deutlich gesteigert.


    Zu Deinen Fragen:
    Bei Deinem TS-459 eigentlich nur zwei gespiegelte Volumes in Frage, dies würde jedoch die gesamte Kapazität halbieren und wäre dafür zu teuer (meiner Meinung nach!) dafür sind Deine Daten jeweils auf zwei Platten gespeichert.

    Zitat von "marcHi"

    Würde es Sinn machen, mit mehreren Volumes zu arbeiten?

    In diesem Falle lautet die Antwort demnach nein!
    Bei einem NAS mit mehreren Platten, die die Erstellung mehrerer (RAID5/6) Volumes erleichtern, kann dies durchaus das Leben angenehmer gestalten.


    Zitat von "marcHi"

    Würde es Sinn machen statt einem RAID 5 jede Festplatte separat zu betreiben?


    Sofern Du die Begrenzungen des Speicherplatzes auf das jeweilig zu erstellende Volume für ausreichend erhälst, durchaus!


    Jedoch schreibst Du selbst, dass Du bei einem Volume im Raid deutlich flexibler bisst, was Deine Dateiablage und dere Strukturierung bist.


    Du solltest Dir eine Gegenüberstellung der Vor- bzw. Nachteile der ein oder anderen Methode erstellen und Dich anhand dieser Entscheidungsmatrix für Deine beste Lösung entscheiden!


    Grüße
    Jody

    Hallöle,


    bevor Ihr Euch hier nich an die Gurgel springt... ;)


    Also, die Fragestellung des Themenstarters zugrunde legend, würde ich eine Portweiterleitung eines belibigen Highports auf 8080 des NAS machen.
    Allerdings sind sich hier viele einig, dass diese Methode nicht zu den sichersten gehört!
    Wer es sicher haben möchte, nimmt zwangsläufig Einschränkungen im Komfort hin, wer darauf nicht verzichten möchte sucht halt nach anderen Wegen!


    Warum auch immer der Zugriff auf den Webfilemanager gewünscht wird, ist es doch ganz alleine sein Ding!



    Grüße
    Jody


    PS.: ich würde es mit VPN und ggf. FTP über die VPN-Verbindung lösen ;)


    Hallöle,
    1. Hier muss sich keiner Rechtfertigen......
    2. Ich bin auch nicht böse, auch wenn es mich ärgert, wenn die Suchfunktion missachtet wird :)
    3. Nein, Du nervst nicht, wenn es so wäre hätte ich keine Antwort schreiben müssen!


    Richtig ist, dass man nur mit klaren Worten deutlich machen kann, wo das Risiko ist!


    Grüße
    JODY

    Hallo Fieldy,


    mal ganz offen gefragt:
    Wieviel verstehst Du von dem was Du da tust?


    Es gibt hier seitenweise Hinweise, wie man den Zugriff auf das NAS vom Internet aus einrichtet
    und wie man dies möglichst sicher tun kann!
    Selbst mit wenig Erfahrung, etwas Mut und gesundem Verstand lassen sich diese Anleitungen nachvollziehen
    OHNE seine Daten schutzlos dem nächstbesten Möchtegernhacker zu überlassen.


    Es liegt mir fern, DIch persönlich oder in anderer Form anzugreifen, jedoch bitte ich Dich in Deinem ureigensten Interesse,
    Dich intensiv mit der Materie vertraut zu machen, bevor Du den Daten-GAU vorbereitest und anschließend ertragen musst!


    Also:
    1. DynDNS gehört auf den Router
    2. Portforwarding bzw. Portweiterleitung niemals(!!!!) auf das Web/Admininterface!
    3. Backup
    4. Backup
    5. Backup
    6. Sichere Passwörter verwenden
    7. frühestens jetzt die Portweiterleitung aktivieren!
    8. Zugriff von extern testen (nicht über die eigene Internetverbindung!)
    9. Sämtliche Konfigurationsschritte notieren, nochmals nachvollziehen!
    10. Konfiguration nochmals prüfen und alles was an Ports nicht geöffnet sein muss wieder schließen!
    11. Backup
    12. Wenn möglich VPN einrichten und alle unter 2. eingerichteten Weiterleitungen deaktivieren!
    13. Backup
    14. Backup!


    Grü0e
    Jody



    PS.: Unter Freiheit der Daten ist nicht zu verstehen sie freiwillig zu opfern!

    Hallöle,
    die feste IP scheint den Qnap-boxen nicht zu liegen, dass Problem hatte ich schon mit meiner 109,209 und der 639..
    Die einzig wirklich funktionierende Lösung ist die MAC-Reservierung im Router/DHCP-Server...
    Alternativ kannst Du natürlich auch einen separaten DNS-Server nutzen und dort die HOST-Einträge brav pflegen (wer's mag)


    Abgesehen vom DNS, wirst Du noch Probleme mit Updates, QPKGs etc. bekommen und das Routing von und zum NAS könnte u.U. auch fehlerhaft sein.


    Aber vielleicht findest Du ja eine Lösung die uns allen weiterhilft.
    Grüße
    Jody

    Hallöle,


    ich stelle Euch hier mal ein Backupscript zur Verfügung, welches unter MS Server 2008 bzw. Windows 7/8 lauffähig sein sollte!
    Mit einigen Anpassungen sollte es sich leicht an Eure Umgebung anpassen lassen.
    Ziel dieses Scriptes ist/war es, eine Sicherung eines bzw. mehrerer Server auf einer zentralen Netzfreigabe abzulegen.
    Die Vorgabe war, erst eine (oder mehrere) vollständige Sicherung(en) lokal abzulegen und diese so entstandene Sicherungsdatei anschließend auf eine Netzfreigabe zu kopieren.


    Ihr könnt dieses Script gerne benutzen, jedoch gebe ich keine Garantie, dass es in Eurer Umgebung fehlerfrei funktioniert!
    Und beschwert Euch nicht bei mir, wenn es nicht funktioniert! Erst testen bevor Ihr es einsetzt!


    Feedback erwünscht ;)


    Grüße
    Jody



    Eine Frage, bzw. ein Vorschlag!


    Welche Firmwareversion hast Du auf dem Gerät?


    Ich würde mal eine der ersten für das Gerät runterziehen und ein Downgrade auf eine ältere Variante machen.
    Ferner solltest Du nachsehen, ob Du eventuell zusätzliche QPKGs installiert hast, am besten also einen Werksreset und eine der ältesten FWs aufspielen testen und dann langsam in kleinen Schritten aktualisieren ;)


    Grüße Jody

    Von Deinem Ausbau ausgehend, vermute ich, dass Deine NASen untereinander replizieren sollen und Du über den Switch nur mit den PCs zugreifen wirst, oder?


    Ich würde folgenden Aufbau bei einem unmanaged Switch machen:
    2 NASen direkt über LAN2 (crossover ;) ) verbinden, dies dürfte der Replikation etwas Beine machen, LAN1 der beiden NASen an den Switch und weiter zu den PCs.


    Bei einem manged Switch würde ich jeweils beide LAN-Ports zu einem Trunk zusammenfassen und mit dem Switch verbinden, da dies den maximalen Datendurchsatz bieten sollte.


    Grüße
    Jody

    Hallöle,


    ich stelle Euch hier mal eine ältere Version eines Backupscriptes zur Verfügung, welches unter MS Server 2003 lauffähig sein sollte (habe ich lange nicht mehr gebraucht, sollte aber funktionieren)
    Mit einigen Anpassungen sollte es sich leicht an Eure Umgebung anpassen lassen.
    Ziel dieses Scriptes ist/war es, eine Sicherung eines bzw. mehrerer Server auf einer zentralen Netzfreigabe abzulegen.
    Die Vorgabe war, erst eine (oder mehrere) vollständige Sicherung(en) lokal abzulegen und diese so entstandene Sicherungsdatei anschließend auf eine Netzfreigabe zu kopieren.


    Ihr könnt dieses Script gerne benutzen, jedoch gebe ich keine Garantie, dass es in Eurer Umgebung fehlerfrei funktioniert! Über dies hinaus sollte es sich jedoch einfach an Windows XP anpassen lassen.
    Eine Anpassung an Windows 7/8 oder Server 2008 wird etwas schwieriger, da es in diesen Versionen kein NT-Backup mehr gibt.


    Grüße
    Jody




    PS.: es sollte der deutsche Zeichensatz aktiviert sein, andernfalls könnte die Datumsumstellung etwas "patzen"

    Also Vorzugsweise richtest Du auf Deinen Routern einen VPN-Tunnel ein.
    Darüber kannst Du dann Deine Sicherung auf dem NAS ablegen.


    Ich würde Dir empfehlen ein Script zu erstellen, welches NT-Backup nutzt und den Systemstatus des Servers in die Sicherung mit einbezieht,
    auf diese Art kannst Du sowohl Deine Daten sichern und nutzt die verschlüsselte Übertragung.


    Grüße
    Jody