Theoretisch funktioniert es ohne. Die Konsequenz daraus muß aber auch genannt werden: Theoretisch können die Daten futsch sein. Sieh' lieber nochmal die Release Notes durch, ich meine da stünde was "reinitialize HDD", das hört sich gefährlich an.
Leider habe ich keine GB-Platten, um aus erster Hand Erfahrungen weiterzugeben.
Beiträge von medikit
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LAN-Kabel funktionieren doch problemlos bis 100 Meter. Bei 20 m braucht man sich keinen Kopf machen.
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Ich glaube nicht, daß es geht. Woher sollen der zweite Anschluß (und die Quetschbox) denn ihre Netzwerkinformationen herkriegen?
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Zitat von "litschi"
...ich habe vor(,) die NAS Platten in NTFS zu formatieren...
Das unterstützt das NAS nicht.
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Gibt's 'nen besonderen Grund, daß es der zweite LAN-Anschluß sein muß? Du hast doch bestimmt einen Switch oder Router, da scheint mir die Box besser angeschlossen zu sein, sofern noch Ports frei sind.
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Soweit ich das verstehe, mußt Du jeweils den gewünschten Ordner wählen und nach der Sicherung wechseln. Die Sicherungsmethode kannst Du wählen: add directory, copy und synchronize. Was die Methoden genau machen liest Du am Besten im Handbuch nach: http://docs.qnap.com/nas/ger/index.html, "One-Touch-USB-Kopie".
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Was hat denn Fritz für eine WLAN - Implementation - "g" oder "n"? Hier geht Ähnliches mit einem alten "g" Laptop (Ubuntu-Linux) mit max 2,2 MB/sec über den, äh, nicht Draht, sondern Kanal.
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Bei mir war das FF Plugin "Adblock Plus" schuld. Natürlich habe ich es dann auf dem QNAP Webinterface ganz abgeschaltet.
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"Jetzt suchen" und "Festplatte hinzufügen" bringt auch nicht weiter? Die Platte muß natürlich, wie Du richtig schreibst, erst erkannt werden um einen "Rebuild" zu machen.
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Man kann das Panel mit einem Paßwort schützen: http://docs.qnap.com/nas/ger/index.html, "LCD-Panel verwenden"
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Aber kein Autoerotiker.
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Hab' ich auch grad' probiert. Auch mit abgehängten LUNs funktioniert das nicht. Scheinbar kann man die Laufwerke nicht vergrößern. Vielleicht geht per Kommandozeile irgendwas, aber soweit bin ich noch nicht.
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Läuft denn auf dem NAS ein Dienst, der die UPS überwacht und das Runterfahren dann auslösen kann? Ansonsten würd ich sagen
Hier macht einer sowas: http://cc.bingj.com/cache.aspx…de-DE&w=32778de1,2394a5dd
'Ne Zeitschaltuhr ist keine Option?
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Hmtja, ich weiß nicht ob da "Enterprise" HDDs helfen, die ausdrücklich für 24/7 freigegeben sind. Da sollte man genau die Herstellerdaten vergleichen und auch aufpassen, daß sie in der QNAP HDD Kompatibilitätsliste stehen. Ohne eine Empfehlung aussprechen zu wollen, weiß ich, daß Seagate mit den "NS" bzw. "Constellation"-Serien solche Platten anbietet (etwa ST32000644NS) und WD ist auch mit sowas dabei: WD2002FYPS. Die Platten haben meist 5 Jahre Garantie und sind natürlich teurer als die "einfachen".
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Hast Du die Ports gebündelt oder haben sie zwei unterschiedl. IPs?
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Ich möchte nochmal kurz in die Diskussion einwerfen, daß auch SQL-Daten zu sichern waren, das stellt meist ein mittelgroßes Problem dar. Denn: wie sichert man offene Transaktionen ohne Transaktionskontrolle. Die Datenbank muß dazu angehalten werden. Jeder DB-Admin weiß: offene Datenbanken werden in inkonsistenten Zuständen gesichert, wenn sie im laufenden Betrieb gesichert werden.
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Zitat
"Die wissen schon, dass Du ext4 nutzt? Naja."
Versteh' ich nicht, ich habe dem Support nichts über das verwendete Dateisystem geschrieben. Daß die Ablösung von ext4 druch btrfs ansteht, hast Du oben aufgeschrieben, ich kann schon lesen; und daß da ein Ubuntu auf dem NAS läuft kann ich dank "Show_Config_V1.2.1.qpkg" des geschätzen Mitglieds Eraser-EMC2 auch sehen. Irgendwann landen sie dann bei ZFS, hihi. Nun, ich will damit sagen, daß ich nicht willkürlich ext4 gewählt habe. Zum einen bekomme ich in "meinem" Setup wesentlich bessere Durchsätze und zum anderen sagt selbst der QNAP-Support, daß man ext4 verwenden soll. Aber: ich leiste Abbitte und kehre reumütig, aber unter Protest und großem Nörgeln zu ext3 zurück - trotz einiger Leistungseinbußen.
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Nicht nötig (die URL), danke für Deine Mühe. Und jetzt kommt die Anwort vom Support (gekürzt):
Zitat"Um [...] sicher zu gehen, dass Ihr NAS [...] funktioniert sollten sie [...] die Festplatten formatieren, [...]. Verwenden Sie beim Einrichten nach Möglichkeit das ext4 Dateisystem [...]."
Das biste platt, was? Oder auch nicht.