Du kannst die Dateisperren ja einfach mal abstellen uns schaust, was passiert. Das greift ja "nur", wenn mehrere gleichzeitige Zugriffe auf eine Datei kommen. Aber mal eine ganz andere Frage: aus dem Thread schließe ich, das Windose benutzt wird und da gibt's doch im Explorer unter Extras, Ordneroptionen, Ansicht "Automatisch nach Netzwerkordnern und Druckern suchen". Ist das an oder aus?
Beiträge von medikit
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Für 4 TB braucht man entweder vier mal 2.5" (noch) oder zwei mal 3,5" (ebenfalls noch). Da kommt man dann zum TS-239 Pro (II) oder SS-439 Pro. Jetzt muß man grundsätzlich wählen: 2,5 Zoll (geringere Kapazität, geringere Leistung, geringerer Stromverbrauch, geringere Lautstärke) oder 3,5 Zoll (mehr von allem).
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Ich würde sagen: geht alles mit einem NAS von Qnap. Du kannst ja auch mal im Benutzerhandbuch stöbern. Interessant wäre natürlich auch, wieviele Euronen Du anlegen willst.
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Nun, vermutlich liegt es an der Standard-Einstellungen des proftpd:
TimeoutIdle -- Sets the idle connection timeout, Default 600 (Sekunden)
TimeoutNoTransfer -- Sets the connection without transfer timeout, Default 300 (Sekunden)Werte & Erklärungen von hier.
Leider weiß ich nicht, wie man das wo ändern kann, damit es bootfest wird.
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Den Medienserver startet der Benutzer "admin", der streamt alles, was er sieht bzw. was konfiguriert ist. Man kann höchstens Verzeichnisse ausschließen, das gilt dann aber für alle. Es könnte natürlich sein, daß man dem Medienserver eine Anmeldung konfigurieren kann, die dann die entsprechendne Benutzerrechte auf die Verzeichnisse durchreicht. Dazu kenne ich aber den Twonky zu wenig.
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Es wird einfach abgeschaltet. Die Einstellung "nach x Minuten in Standby falls kein Zugriff" ist standardmäßig nicht vorhanden, man kann lediglich einstellen, nach welcher Zeit die HDDs in den Standby gehen sollen (hard disk standby).
Aber Eraser-EMC hat ein QPKG (Script) erstellt, womit ihr vielleicht was anfangen könnt: Wait4PC.
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Aber Du hast doch schon einen Beitrag dazu offen?
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Ich kann nur die Frage nach dem Schlüssel beantworten. Entweder Du importierst das vorhandene Zertifkat in den Zertifikatsspeicher (vom IE, vom FF; beim MAC heißt es "Schlüsselverwaltung", glaub' ich). Oder Du erstellt ein eigenes SSL-Zertifikat. Dieser Abschnitt wird sowohl im Handbuch als auch in der Online-Doku zu kurz bis garnicht abgehandelt (oder ich habe nicht gescheit gesucht).
Dazu muß man mit dem NAS einen "certificate request" erzeugen und den Request auch beantworten, bzw. beantworten lassen (selbstsigniertes ssl-Zertifkat). Dummerweise kann man das nicht mit der Weboberfläche, dazu muß man putty/ssh bemühen. Das Zertifikat muß zur IP-Adresse passen, was bei Verbindungen von außen via DynDNS natürlich problemtisch wird.
Um das Zertifikat zu erzeugen, muß auserdem das Optware.qpkg installiert werden und dann openssl. Aber ich kann mit nicht vorstellen, daß das hier im Forum nicht schonmal angesprochen wurde.
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Man muss nicht, man kann (beide Anschlüsse nutzen). Z.B. um die Ports zusammzufassen für etwas mehr Bandbreite, Loadbalancing zu konfigurieren (falls ein Port ausfällt) oder das NAS in unterschiedliche Subnetze zu hängen (sofern vorhanden).
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iscsi bindet ein Laufwerk "wie einen lokalen Datenträger" ein. Wenn es um Win-Dosen geht: das Laufwerk ist dann in der Datenträgerverwaltung zu sehen. Die Mühe, Dich da etwas einzulesen und zu konfigurieren kann Dir keiner abnehmen.
Das Problem vor dem Du stehst, ist wahrscheinlich die Domänenzugehörigkeit. Man würde es sich wesentlich vereinfachen, wenn man das NAS in die Domäne aufnimmt. Wenn man das nicht tut, muß man sich mit Vertrauensstellungen, Ports und Anmelderestriktionen herumschlagen.
Sobald der fragliche Domänenrechner das lokale Laufwerk sieht, hat man gewonnen, man braucht dann nur noch initialisieren, formatieren Laufwerksbuchstaben zuweisen (für Win-Dosen) und Sicherung konfigurieren.
Es würde helfen, das Ganze möglichst detailliert zu schildern.
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Bedauerlich. Aaaber ich könnte Dinge von Samsung-HDDs erzählen ... Sechzehn Spinpoint 160/200 GB in zwei Jahren ... alle kaputt. Ich mach' immer gern die geringe MTBF bei Samsungs dafür verantwortlich.
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Der Wechsel funktioniert, Du verschenkst allerdings zwei GB. Du solltest vier Platten gleicher Kapazität nehmen, besser noch vier gleiche Platten, am Besten vier gleiche Platten aus der Kompatibilitätsliste. Für die Erweiterung führst Du Dir diese Anleitung zu Gemüte und dann kann's losgehen.
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Das NAS hat doch gar keinen Raidcontroller, das macht doch ein Software-Raid. Was vielleicht noch zu vermuten wäre: die Platte selbst hat'n Schuß. Auch wenn sie über 'nen USB-Adapter angeschlossen normal funktioniert, hast Du die Möglichkeit sie intern an einen noch freien Anschluß im Rechner anzuschließen und mal ein Hersteller-Test-Tool drüberzujagen?
Kann man auch ausschließen, daß die neue Platte, auch wenn sie "identisch zur alten" ist, möglicherweise eine andere Revision mit weniger verfügbarem Speicherplatz als die Alte ist? Selbst wenn nur 1KB formatierte Kapazität weniger zur Verfügung steht, klappt's schon nicht mehr mit dem Raid. Allerdings müßte die HDD trotzdem vom QNAP normal erkannt werden. Vielleicht gibt es mit der neuen Platte und dem QNAP auch irgend einen fiesen Firmwarekonflikt?
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Mit welchem ftp-Programm kommst Du an? Beherrscht der Client Unicode? Ist ein Sonderzeichen/Umlaut im Passwort? Sind die für passives ftp benötigten Ports auch geschaltet?
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Es behauptet, das Paßwort wäre falsch. Lügt es?
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Kannst Du bitte einen (kleinen) Screenshot von der Raid-Verwaltung machen?
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Man kann die neue Platte einfach einbauen und im Idealfall wird das RAID wieder zusammengesetzt. Das einzig wirklich Wichtige ist, daß die neue Platte mindestens genauso viel oder mehr Kapazität hat, wie die bereits verbauten.
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Die Replikation bezieht sich wohl auf die Sicherung mit rsync. Genau das würde ich mir auch wünschen: Das NAS erkennt, wenn zum shutdown-Zeitpunkt noch Punk auf den Platten ist und verschiebt das Abschalten. Andererseits: definiertes 'Runterfahren ist definiertes 'Runterfahren (bzw. cronjob ist cronjob). Ich glaube, diese Art von Bewertung kann so 'ne Kiste noch nicht vornehmen.
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Du machst nichts falsch, aber du erwartest das Falsche:
Bei Wahl von „Synchronisieren“ werden die Daten auf den internen Laufwerken des NAS und das externe Speichergerät miteinander synchronisiert. Dabei werden alle abweichenden Dateien auf dem externen Gerät gelöscht.
So ist die Synchronisation definiert und genau das passiert.