Beiträge von zaphod42

    Leider benötigt mein Twonky noch die MMC. Ich nutze den originalen den es zu Nas dazu gab (Twonky Server 8.3-17) und der ist mit den DLNA Mediaserver verknüpft. Also wenn ich die MMC abschalte geht auch mein Twonky nicht mehr.

    Twonky geht auch ohne MMC. Folgendes autorun.sh verwende ich ohne Probleme:

    Cheers,

    Zap

    Hallo Irrfahrer,


    ich hatte das gleiche Problem. Das ist meiner Meinung nach ein Fehler in QNAP's apache-dav-proxy.conf


    Ich konnte das Problem für mich behen, indem ich in der /etc/config/apache/extra/apache-dav-proxy.conf folgende zwei Zeilen vor
    <VirtualHost ...> eingefügt habe:

    Code
    LoadModule headers_module modules/mod_headers.soRequestHeader edit Destination ^https http early


    Danach den Apache neu starten mit

    Code
    /usr/local/apache/bin/apachectl -k restart


    Soll die Änderung auch einen Reboot überleben, dann die gleiche Änderung in /etc/default_config/apache-dav-proxy.conf vornehmen.


    Damit geht dann umbennen und verschieben wieder.


    Das ganze habe ich auch noch im englischen Qnap Forum geschildert: http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=32&t=123324


    Cheers,
    Zap

    Moin shaggy,


    sorry, ich habe Deine Frage erst heute gelesen. Mittlerweile ist viel Zeit vergangen und vermutlich hast Du es schon hin bekommen.


    Der Vollständigkeit halber schreibe ich hier noch mal, wie es geht:


    Zunächst musst Du das o.s. Script in einen Editor kopieren (am besten Notepad++ im Unix Modus) und dann in einem Verzeichnis auf dem NAS speichern, oder lokal auf dem PC und dann z.B. mit WinSPC auf das NAS kopieren. Ich habe für solche Dinge unter /share/HDA_DATA ein Verzeichnis ".config" angelegt. Darauf hat nur der admin zugriff. Wenn Du WinSCP verwendest kannst Du damit auch gleich die Execute Rechte für das Script setzen. Ansonsten musst Du mit putty/telnet auf das NAS und die Rechte mit chmod setzen.


    Putty/telnet brauchst Du aber auf jeden Fall um den Cronjob einzutragen. Wenn Du per putty auf dem NAS als admin angemeldet bist und angenommen, Du hast das Script unter /share/HDA_DATA/.config/check_ext_ip.sh abgelegt, gib folgendes ein:


    Code
    chmod u+x /share/HDA_DATA/.config/check_ext_ip.sh
    echo "0,5,10,15,20,25,30,35,40,45,50,55 * * * * /share/HDA_DATA/.config/check_ext_ip.sh" >>/etc/config/crontab
    crontab /etc/config/crontab
    crontab -l


    Mit crontab -l kontrollierst Du die crontab. Der neue Eintrag muss dann in der Ausgabe von crontab -l erscheinen.


    Anders als in meinem o.s. Post geschrieben, muss man die Änderung der crontab nicht über eine autorun.sh machen, da die crontab einen reboot/Neustart des Systems überlebt.


    Das war es dann auch schon. Ich hoffe, es war halbwegs verständlich.


    Cheers,
    Zap

    Hi!


    So wie es auf dem Bild aussieht, ist der neue Ordner nicht IN Deinem FTP Ordner, sondern parallel dazu...


    Grundsätzlich zeigt Dir der FTP Server alle Verzeichnisse an, auf die der angemeldete Benutzer die Berechtigungen hat. Das entspricht genau den Berechtigungen, die Du in der Web-Admin-Gui für den Benutzer (oder die Benutzergruppe) eingestellt hast.


    Das erklärt allerdings nicht, warum das Verzeichnis auf einmal da ist... ;)


    ...aber irgendjemand oder irgendein Prozess muss es angelegt haben.


    Je nach Einstellungen für die Systemlogs kannst Du in diesen vielleicht raus finden, wer da was angelegt hat.


    Cheers,
    Zap

    Hi!


    Auf dem Router:
    Port forwarding des FTP Ports auf das NAS einrichten.
    Port range forward der FTP passiv Ports einrichten.


    Auf dem NAS:
    "FTP with SSL/TLS (Explizit)" einstellen.


    Auf dem Android Smartphone:
    AndFTP (kostenlos im Market) installieren und per FTPES auf die dyndns Adresse verbinden.


    Funktioniert hervorragend.


    Cheers,
    Zap

    @don-quijote


    Das ist sicher ein guter Workaround, setzt aber voraus, dass der jeweilige FTP Client das so unterstützt.


    EDIT:
    Und wie ich gerade festgestellt habe, funktioniert das beim FileZilla nicht, wenn man (z.B. aus einem Firmennetzwerk heraus) über einen SOCKS Proxy gehen muss.
    Das FireFTP Plugin für Firefox funktioniert aber mit der Methode, auch hinter einem SOCKS Proxy.


    Eine andere Methode um das Problem auf der NAS Seite zu lösen, ist das automatische Neustarten des ProFTP, wenn die Zwangstrennung erfolgt ist.


    Dazu habe ich mir folgendes Script geschrieben:


    Bash
    #!/bin/sh## check_ext_ip.sh - check if external ISP ip address has changed and if so, restart proFTP# this script is supposed to be run by cronGET_EXT_IP="/etc/init.d/get_external_ip.sh"LAST_EXT_IP="/tmp/ext_last_ip"LOG_MSG="ISP external IP address has changed - restarting FTP Server."RUN_CMD="/etc/init.d/ftp.sh restart"EXT_IP=$(${GET_EXT_IP})if [ $? -eq 0 ]; then	if [ ! -e ${LAST_EXT_IP} ]; then		echo ${EXT_IP} >${LAST_EXT_IP}	fi		if [ "${EXT_IP}" != "$(< ${LAST_EXT_IP})" ]; then		echo ${EXT_IP} >${LAST_EXT_IP}		/sbin/log_tool -t 0 -a "${LOG_MSG}"		${RUN_CMD}	fifiexit 0


    Dieses Script wird dann via cron alle fünf Minuten (oder welches Intervall man nehmen möchte) aufgerufen. Ändert sich die externe IP Adresse, wird der FTP-Server neu gestartet und im System-Log wird ein entsprechender Eintrag gemacht.


    Den zusätzlichen crontab Eintrag mache ich in der autorun.sh


    z.B.:

    Code
    0,5,10,15,20,25,30,35,40,45,50,55 * * * * /tmp/check_ext_ip.sh


    Cheers,
    Zap

    Hi!


    Zitat von "schmiedel"


    Wenn ja, wie kann ich das verhindern?


    Backup! :mrgreen:


    Um die Frage zu beantworten: Was verstehst Du unter "resetten" und welche Probleme hast Du, die Deiner Meinung nach einen solchen Reset erforderlich machen?


    Cheers,
    Zap

    Hi 96%,


    wenn Du des Englischen mächtig bist, würde ich empfehlen, auf die englische Bedienoberfläche zu wechseln, da in der deutschen durchaus ein paar Übersetzungsfehler sind.


    Cheers,
    Zap

    Hi!


    Hmm... da kann ich Dir leider bei beiden Plattentypen nicht weiterhelfen.


    Wären es Platten von WD, z.B. EARS oder EADS, gewesen, hätte ich Dir ein Tool nennen können, mit dem man das schnelle Ansteigen des LCC hätte verhindern können.


    Vielleicht hat ja ein Anderer hier im Forum einen Tipp für Dich...


    Cheers,
    Zap

    Zitat von "braveheart"


    Es bescheinigt mir Spitzenwerte von 65MB schreiben und 85 MB lesen.


    Das sieht doch schon mal gut aus. :)


    Zitat

    Kopiere ich 4 Dateien zu je 1.048 MB (also 4.192 MB) auf das NAS, braucht es dazu 212 Sek, was 19,77 MB pro Sek. entpspricht.
    Beim lesen sind es 27.94 MB pro Sek.
    Ist das in Ordnung?


    Und wie lange braucht es um EINE 1 GB Datei zu kopieren? Dieser Wert ist ausschlaggebend; denn wenn Du mehrere Dateien nacheinander kopierst und die Gesamtzeit misst, dann hast Du auch da wieder die Zeiten drin, die das NAS für die Verwaltungsarbeiten im Filesystem (durch das Anlegen der Dateien) benötigen, die natürlich das Ergebnis für die reine Datenübertragung verfälschen.


    Cheers,
    Zap

    Zitat von "relaxer"

    Hmm,
    klar und welcher Sekundenwert macht Sinn?


    Schwer zu sagen, in den einschlägigen Foren setzen die meisten Leute ihn auf 300 Sekunden... was praktisch einem disablen entspricht.


    Man muss nur auch wissen, dass dann die Platte mehr Strom verbraucht und nicht mehr ganz so "green" ist...


    Cheers,
    Zap

    Hi,


    ich würde den IDLE3 Timer mit dem wdidle3 Tool hoch setzen, damit es nicht so viele LCCs gibt. Das Problem ist halt, dass per default der Timer auf 8 Sekunden steht. Und das ist bei einem Linux System kein optimal Wert, da das BS relativ häufig was auf der Platte machen will, und damit der Kopf wieder aus seiner Parkposition gefahren werden muss. Dann nach weiteren 8 Sekunden wird er wieder geparkt... und das geht lustig so weiter...


    Cheers,
    Zap

    Hi Braveheart,


    so langsam habe ich das Gefühl, wir drehen uns im Kreis... ;)


    Du scheinst da wirklich etwas Grundsätzliches nicht zu verstehen. Die max. Übertragungsraten beim NAS werden bei der Übertragung einer einzelnen großen Datei (z.B. ein DVD ISO Datei) gemessen. Dabei können Raten auch jenseits von 60 MByte/s rauskommen (je nach NAS Model). Mit SATA sind ohnehin mehr als 60 MByte/s möglich...


    Wenn ich das aber richtig sehe, sprichst Du immer von einer schlechten Performance bei vielen kleinen Dateien. Da geht eben naturgemäß die Übertragungsrate in den Keller. Kopier doch mal EINE große Datei (wie o.g.) vom PC auf die Platte und anschließend liest Du sie vom NAS zum PC. Die beiden Werte postest Du mal hier und dann können wir Dir sagen, ob Deine Performance OK ist.


    Der Tip von DEPOT ist auch gut, kannst Du alternativ machen...


    Cheers,
    Zap