Beiträge von warpcam

    Theoretisch müsste das gehen, wenn du am Smartphone die USB-Verbindung auf Massenspeicher einstellst. Dann sollte es sich (die microSD-Karte) wie eine externe Festplatte nutzen lassen, auch als Share. Allerdings würde ich an deiner Stelle VOR dem Versuch die Speicherkarte sichern, nur für den Fall, dass was schief geht. Da die Speicherkarte als FAT32 formatiert ist, sollte das NAS sie auch lesen und schreiben können. Die SD-Karte des Smartphones müsste z.B. als USBDisk1 im WebUI des NAS auftauchen und dieses kannst du dann freigeben (ich glaube das wird automatisch freigegeben). VOR dem Abziehen des Smartphones nicht vergessen, im WebUI USBDisk1 auszuwerfen, sonst können Daten verloren gehen!


    Aber wozu das Ganze? Komfort? Warum muss es am NAS und kann nicht am PC/Laptop hängen?


    Du kannst auch direkt vom Smartphone aufs NAS zugreifen und das Benötigte kopieren. Als FTP-Client funktioniert z.B. AndFtp (auch per SFTP), für SMB kann man z.B. die besseren Dateimanager nutzen (z.B. ES File Manager, ASTRO oder File Expert). Für einzelne Dateien geht notfalls auch Bluetooth.

    Folgendes sollte helfen, die Schreib-Transferrate auf ca. 20 MB/s zu bekommen (bei mir tut es), Lesen geht bis auf 26 MB/s rauf. 50 MB/s wird man nicht erreichen können, dafür ist die CPU im 109er zu langsam. Die Maßnahmen helfen, die CPU-Last während der Transfers zu reduzieren und damit steigt die Transferrate.


    • Schreibcache aktivieren (unter Hardwareeinstellungen). Ist leider nur zu aktivieren, wenn Download Station und MySQL-Server aus sind.
    • Systemverbindungsprotokoll abschalten, wenn das NAS nur im internen Netz verwendet wird und man den Nutzern vertraut ;) . Das hilft insbesondere beim Transfer vieler kleiner Dateien enorm.
    • Jumbo Frames aktivieren (7k oder 9k), am PC (Netzwerkkarteneinstellungen) natürlich auch. Der Switch/Router an dem PC und NAS hängen muss das natürlich auch unterstützen. Der Zugriff ist danach auch von anderen Geräten ohne Jumbo Frames möglich, aber eben etwas langsamer als mit.
    Zitat von "Nobipower"

    Das ist aber leider nicht korrekt, der WMP12 kann als Client agieren.


    Richtig, der WMP 12 kann UPnP/AV sowohl als Client als auch als Server. Nur die XP-Versionen konnten nur Server sein.
    Ich habe hier W7 Pro 64bit und der WMP sieht Twonky und spielt auch ab. Sogar die Controllerfunktion (Weitergabe des Abspielens an ein anderes Gerät) funktioniert ganz gut.


    Zitat von "Nobipower"

    Nur hier erkenne ich das NAS ums Verrecken nicht.


    Evtl. blockt die Firewall. Es könnte helfen einfach mal die Medienfreigabe zu aktivieren, dann werden auch die entsprechenden Dienste gestartet und die Firewall konfiguriert.

    Zitat von "RolfGroon"

    Sorry warpcam, ich schrieb, dass der "Qfinder" (von QNAP!) sich nicht bewegen lässt, einen anderen als den Standard-Browser zu benutzen,
    den will ich ja behalten, nur QFinder sollte FF oder IE benutzen und das geht nicht.


    Oh, da hab ich wohl was falsch interpretiert. Ich habe das Ding nur zur Ersteinrichtung gebraucht, um die Ur-Firmware aufzuspielen. Danach habe ich ihn gelöscht, da er funktionell nix bietet, was sich nicht auch anders erreichen lässt. Ich vermisse ihn seit einigen Jahren kein Stück :mrgreen:


    Trotzdem ist mir unerklärlich, warum man einen Steinzeit-Browser mit unzähligen Sicherheitslücken unbedingt behalten will, wenn es doch eine nahezu identisch funktionierende, wesentlich funktionalere und sichere neue Variante dafür gibt (SeaMonkey).

    Zitat von "RolfGroon"

    Aber ich habe eben aus meiner Dienstzeit noch den alten Netscape-Mozilla 1.7.13 als Standard-Browser (mit dem man groß wird,
    das bleibt einem ans Herz gewachsen) und der QFinder benutzt nun mal den Standard-Browser, ich habe ihn bisher auch nicht dazu bewegen können, einen anderen Browser zu nehmen.


    Normalerweise lässt sich der Standardbrowser im Betriebssystem festlegen (für alle Anwendungen). Ich denke mal, das wird auf dem Mac auch nicht anders sein. Außerdem bieten die aktuellen Browser (auch SeaMonkey) selber an, sich als Standardbrowser oder Mail-Client zu registrieren.


    Zitat von "RolfGroon"

    Righard schreibt nun: "Der aktuelle Nachfolger von Netscape-Mozilla, mit identischen Funktionen, heißt SeaMonkey Mozilla 2.0.11 und funktioniert einwandfrei"
    Das ist ebenfalls ein interessanter Tip, danke.


    Zu finden ist die deutsche Version hier: http://www.seamonkey.at/

    Falls am Router WLAN aktiviert ist, wäre das auch eine potentielle Gefahrenstelle. Sicherheitshalber mal den Schlüssel ändern und, falls noch eine WEP-Verschlüsselung verwendet wird, auf WPA2/AES (oder wenigstens WPA/TKIP) umstellen. Am besten ist natürlich WLAN aus, wenn es nicht gebraucht wird. Du könntest z.B. einfach mal den Router vom Internetzugang abkoppeln (DSL oder Kabelmodem). Sollten die Übertragungen weitergehen, kann das nur noch über WLAN gehen (oder evtl. Bluetooth, falls dein Rechner ein Notebook ist).


    Außerdem sollte im Router die Firewall & NAT (NAT ist normalerweise Standard) aktiv sein sowie alle Portforwardings (manchmal auch versteckt unter "Virtueller Server" oder DMZ (Demilitarised Zone)). UPnP im Router sollte deaktiviert sein (es sei denn, der Router selber hat einen eingebauten Mediaserver wie die FritzBox), da es Anwendungen im internen Netz erlaubt, unkontrolliert beliebige Ports im Router zu öffnen. Normalerweise wird das nicht gebraucht, viele aktivieren es aber, da sie es mit UPnP/AV (was z.B. Twonky verwendet) in Verbindung bringen.


    Prüfe desweiteren, ob im Router die Fernwartung aktiviert ist, dann auf jeden Fall abschalten. Sollte das nicht gehen, unbedingt ein langes und kryptisches Passwort setzen. Evtl. lohnt es sich, nach einem Firmware-Update für den Router Ausschau zu halten (beim Hersteller!). Es gab vor kurzem mal einen Bericht darüber, dass es in einigen Routern eine Sicherheitslücke gibt, die eine Externanmeldung ganz ohne Passwort über ein Wartungsprotokoll erlaubt, unabhängig davon, ob eine Passwort gesetzt ist oder nicht. Die Lücke ist vermutlich bereits in einem Firmware-Update geschlossen.


    Du kannst dich per SSH auf dem NAS einloggen und per "top" und "netstat" (Optionsübersicht mit "netstat --help) rausfinden, was da genau abgeht. tracerte scheint leider nicht vorhanden zu sein, sonst könntest du rausfinden, wo die Verbindungen hingehen. netstat könnte auch am PC hilfreich sein, um herauszufinden, ob irgendwelche Verbindungen von unbekannten Programmen geöffnet sind. Insbesondere hilfreich ist unter Windows "netstat -b", dass auch die Prozessnamen anzeigt.

    Die Werte kommen schon so hin. Dein TS-210 hat nur 'ne 800 MHz ARM CPU. PC->NAS erfordert auf dem NAS mehr Rechenleistung als die andere Richtung. Schau dir bei der Übertragung einer großen Datei einfach mal die CPU-Auslastung auf dem NAS an. Mein 109er hat 'ne 500 Mhz ARM CPU und schafft noch weniger. Über FTP geht es normalerweise etwas schneller.


    Das Einzige, was du noch ausprobieren kannst, sind das Aktivieren des Schreib-Caches (falls nicht schon an) oder/und Jumbo-Frames. Allerdings müssen Switch, das NAS und der PC Jumbo-Frames unterstützen. Bei mir hilft es und bringt so ca. 20-30% mehr Durchsatz, da die CPU weniger belastet wird. 'ne Garantie gibts nicht, es kann auch kontraproduktiv sein.

    Zitat von "wovvbagger"

    - Downloadstation geht nicht. Obwohl aktiviert, bekomme ich die Meldung sie wäre es nicht


    Muss in der Administration erst aktiviert werden. Woher weisst du, dass es aktiviert ist, wenn du nicht in die Administration reinkommst?


    Zitat von "wovvbagger"

    - Administrations-Frontend ist erreichbar, aber nur für einen Sekundenbruchteil. Dann springt es von selbst wieder zurück in die Einstiegsseite mit dem FlowView. Ich kann nicht mal nen Firmware-Update machen oder mal einfach nur schaun was für ne Firmware-Version ich überhaupt drauf habe.


    Lösche mal den Browser-Cache. Wenn du eine FW-Version 3.x verwendest, muss der Browser AJAX unterstützen. Das können eigentlich alle aktuellen, mit Firefox 2.x aufwärts und Internet Explorer 8.x gehts auf jeden Fall.


    Zitat von "wovvbagger"

    - Twonky muss jedesmal die Datenbank neu erstellen wenn ich eine neue Datei hingeschoben habe, eine "-1" in der entsprechenden Option um solche neuen files von alleine zu erkennen, ignoriert er einfach


    -1 funktioniert auf der 109 nicht, mit keiner Twonky-Version. Du solltest das auf keinen Fall dort eintragen, das schafft nur Probleme und kann dazu führen, dass der Twonky gar nicht mehr startet. Du musst entweder manuell scannen oder eine richtige Zeitvorgabe eintragen (z.B. 90 Minuten). Das Thema wurde hier im Forum schon ausgiebig behandelt. -1 scheint nur auf den Intel Atom basierenden QNAPs zu funktionieren.

    Vergiss das Windows Media Center. Die bessere Wahl für Digitales Fernsehen ist DVBViewer Pro, die m.E. ultimative TV-Software.


    Damit kannst du aufzeichnen wohin DU willst, ganz ohne Würgarounds. Außerdem gibts viele Erweiterungen, On Screen Display (z.B. für HTPC), Skins für PC-Oberfläche und OSD, EPG mit Aufnahmeprogrammierung, Timeshift, Videotext, Media Center für Fotos, Musik, Videos (+DVD), News und Wetter, DLNA-Server zum TV im Netz verteilen und eigentlich allem was das Windows Media Center auch bietet (von den proprietären Plugins mal abgesehen, die aber eh meist nur Webseiten darstellen, die es auch so per Browser gibt).

    Zitat von "DocHolliday"

    hab gestern mal wieder ein Firmware-Update (3.3.0 0924T) meiner 109 II durchgeführt. Nun ist mein Passwort und/oder Username weg, d.h. ich kann mich nicht mehr anmelden. Auch "admin" "admin" als user und PW funktioniert nicht mehr...


    Anmelden bei der Web-Konfiguration oder beim Verbinden von Laufwerken?


    Wenn nur die Web-Konfiguration nicht geht:
    1. Browser-Cache unbedingt löschen (siehe auch Release-Notes)
    2. Browser neu starten
    3. Nochmal versuchen


    Wenn Laufwerke sich nicht mehr verbinden lassen:
    1. PC und NAS neu starten, falls noch nicht geschehen
    2. Geht es immer noch nicht, die existierenden Netzwerklaufwerke am PC abmelden (alle zum NAS !), dann PC neu starten und die Laufwerke versuchen erneut anzulegen.

    Klar gibt es, jede Menge. Fast alle aktuellen WLAN-Radios können das. Einfach nach DLNA-Unterstützung in den technischen Daten suchen.


    Ich habe ein Terratec NOXON iRadio Cube und das funktioniert prima zum Musikhören.

    Zitat von "Complicated"

    Die Indizierung findet hierbei nicht statt ;)


    Woran kann man das erkennen? Ich dachte bei nichtindizierten Dateien wäre der Zugriff/Suche seehr langsam, dem ist aber nicht so. Allerdings muss man dem WMP bei ersten Mal etwas Zeit geben, bis er alles eingelesen hat. Unten in der Statuszeile wird angezeigt, was er gerade aktualisiert.


    Zitat von "Complicated"

    Es gibt übrigens einen weiteren Workaround - man kann den Dialog des Windows Media Players benutzen um Netzlaufwerke zu den Standard-Bibliotheken hinzu zu fügen.


    Ist das nicht derselbe Dialog wie der, den man im Explorer bei den Bibliotheken erreicht?


    Ich habe übrigens rausgefunden, dass es noch einfacher geht als zuvor. Einfach für jeden Mediatyp in der jeweiligen Bibliothek einen Ordner fürs NAS anlegen und dann darin den schon beschriebenen symbolischen Link reinlegen. Dann den Ordner einfach in die Bibliothek aufnehmen, geht dann ohne Gemecker ;) . Evtl. tuts auch mit normalen Verknüpfungen, aber das habe ich noch nicht ausprobiert.

    Zitat von "underwood"

    Werden die auch Indiziert, was ja die ursprüngliche Frage war, oder nur in die Bibliothek aufgenommen?


    Wie wir ja anfangs bereits festgestellt haben, bedingt das Aufnehmen in die Bibliothek auch ein Indizieren. Und damit lautet die Antwort ja. Allerdings funktionieren einige spezielle Funktionen im Explorer nicht, da das Netzwerkdateisystem nicht die volle Funktionalität wie NTFS hat. Das ist aber bei normaler Nutzung keine wirkliche Einschränkung.


    Versuch macht klug ;)

    Ich habs zwar nicht ausprobiert, aber sollte es nicht ausreichen, eine normale Freigabe auf dem NAS zu erstellen und per SSH/Telnet dann die gewünschten anderen Freigabeordner per symbolischem Link da einzuhängen? Das macht natürlich nur Sinn, wenn alle verlinkten Freigabeordner dieselben Zugriffsrechte haben.

    Zitat von "Spargel"

    das Ausschalten der Firewall hat nichts gebracht.


    Versuchs mal mit Deinstallieren. Ein ähnliches Problem hatten wir hier schonmal, bei dem das Deaktivieren nicht ausreichend war.

    Zu 1.)
    Siehe anderen Thread (http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=11&t=10154#p57052)
    Meines Wissens ist nur ein Teil der FW auf der Platte installiert, der Rest (der zum Booten) im NAS-internen Flash-Speicher.


    Zu 2)
    Die Verzeichnisnavigation ist auch in Twonky 5 enthalten und funktioniert wie mit dem 4er.


    Allerdings habe ich festgestellt, dass der 5er Twonky deutlich träger ist, vor allem beim Navigieren im XMB der PS3 oder am TV.
    Meine bisherigen Erfahrungen mit Twonky 5 aus der 3.2.0 FW findest du hier: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=37&t=9418#p56321
    Ergänzen muss allerdings noch, dass der Standby der Platten auch mit der FW 3.2.0 funktioniert.


    Da ich keine so riesigen Bilder habe, habe ich Twonky 4.4.17 wieder nachinstalliert.
    Das QPKG gibts im Englischen QNAP-Forum (nach Login): http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=213&t=30024
    Zu finden ist es auch auf dem QNAP FTP-Server: http://ftp.qnap.com/QPKG/ARM/TwonkyMedia_4.4.17_arm-x09.zip


    Beide Twonky-Versionen werden parallel installiert, allerdings kann immer nur einer davon aktiv sein.
    Du kannst also einfach wechseln (interner Twonky 5 aus -> QPKG aktivieren, interner Twonky 5 an -> zuvor QPKG deaktivieren).

    Zitat von "AndyHH"

    Richtig ich habe noch einen 100MBit WLAN Router. Konnte mich noch nicht zu einem Neukauf durchringen.
    Ich überlege noch, ob ich mir den bald erscheinenden Router AVM 3370 zulegen soll?!


    Ein einfacher Gigabit-Switch würde es auch tun. Den einfach an der bestehenden Router anschliessen und an den Switch alle Geräte die GbE nutzen sollen/können.
    Ein schnelleres NAS ohne GbE-Netz bringt keinen Nutzen, da selbst dein 109er schneller ist als dein jetziges Netz.


    Zitat von "AndyHH"


    Kann ich eigentlich zum Testen in die QNAP TS 109 eine andere Platte einbauen, dann das Firmwareupdate durchführen + testen.
    Die Frage ist nun kann ich jetzt meine alte Platte mit der alten Firmware einbauen und weiter mit der alten Firmware nutzen???
    Oder wird auch außerhalb der Festplatte ins QNAP TS 109 II geschrieben?


    Das weiss ich auch nicht, nur QNAP kann das beantworten. Ich vermute aber mal, dass auch etwas im internen Flash-Speicher (davon wird gebootet) geändert wird.
    Wenn du ein externes Backup der Daten der internen Platte hast, kannst du doch notfalls immer noch zurück.


    Was sind deine Befürchtungen hinsichtlich der neuen FW? Ich bin auch von der 2er FW auf die 3er gewechselt und es gibt eigentlich nur Positives zu berichten.
    Einzige kleine Einschränkung ist, dass der PS3-Browser mit dem neuen Admin-Gui fürs NAS nicht mehr funktioniert (ist einfach zu alt). Die Twonky-Seite geht aber weiterhin, da sie eigenständig ist (http://nasip:9000).

    Zitat von "Eraser-EMC2-"

    Ein virtueller PC ist auch nur sicher wenn dieser nicht direkt im selben Netzwerk (IP-Breich hängt), daher sollte man die Verbindung des VPCs zum Host als NAS konfigurieren. So hat nur der VPC Zugriff auf das Internet, nicht umgekehrt.


    Du meintest sicher NAT. Genau das wollte ich ausdrücken. Ich zitiere mal den OP: Virtuelle Maschine auf MacOS mit bridged ethernet. Damit ist das System in der VM wie ein eigenständiger Rechner zu betrachten und sollte dementsprechend so gesichert werden. Einziger Unterschied ist, dass der lokale Zugang am Bildschirm durch das Host-OS gesichert ist, so denn dort ein Zugangspasswort verwendet wird.


    Zitat von "Eraser-EMC2-"

    Wenn man aber auf dem Router keine Ports zum VPC weitergeleitet hat (bei NAT am VPC meines Wissens nicht möglich), sollte soweit alles Sicher sein.


    Einige VMs können Ports bei NAT öffnen (z.B. VirtualBox). Allerdings findet sich diese Funktionalität nicht im GUI, sondern man muss per Kommandozeile konfigurieren.


    Ich gehe mal davon aus, dass AndreasK die VM für mit Network Bridge konfiguriert hat, weil es sonst (per NAT) nicht möglich ist die Windows-Freigaben zu verwenden. Und damit hat er genau das Loch gebohrt. Wenn jetzt am Internet-Router noch UPnP (hier ist nicht UPnP/AV für Streaming gemeint, sondern das für das automatische Port Forwarding)... Da leider im heutigen UPnP-Standard keine Zugangskontrolle existiert, sollte UPnP für das Port Forwarding am Internet-Router wenn irgend möglich AUS sein. Leider verwechseln viele UPnP mit UPnP/AV und aktivieren es am Router, in der Annahme, dass es was mit dem Streaming zu tun hätte. Schuld sind hier aber auch die Hersteller, die nicht klar beschreiben, was die UPnP-Einstellung in ihrem Router bedeutet.


    Hier noch etwas Lesefutter dazu bei Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/UPnP
    UPnP für Port Forwarding ist unter UPnP/IGD zu finden (Kapitel Praktischer Einsatz).


    Zitat von "Eraser-EMC2-"

    Zum Schluß wäre dann noch der Benutzer, der dann seine eigene Sicherheitsvorkehrungen wegen Faulheit evtl. umgeht.


    Wie wahr :thumb:



    Aber das hat alles nix mehr mit dem Thema NAS zu tun :D.


    Zurück zur ursprünglichen Frage. Am einfachsten wäre es, AndreasK definiert denselben Account, wie auf dem NAS oder nutzt die Variante auf die ich anfangs verlinkt hatte.
    Alternativ müsste auch gehen:
    - Im Windows Explorer im Menü Extras "Netzlaufwerk verbinden" aufrufen
    - in der Dialogbox "Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen herstellen" anknipsen
    - den Netzwerkordner eintragen und bei Nachfrage, die Zugangsdaten für das NAS eintragen