Ich würde diesen Murks gar nicht machen. Zwei Firmen – zwei NAS.
Danke - besser hätte ich darauf nicht antworten können, ohne jemandem böse auf die Füße zu treten.
Ich würde diesen Murks gar nicht machen. Zwei Firmen – zwei NAS.
Danke - besser hätte ich darauf nicht antworten können, ohne jemandem böse auf die Füße zu treten.
Unabhängig davon gibt es diese Möglichkeit und zwar auch unter den Freigabeeinstellungen.
Das ist nicht die angesprochene und gewünschte Funktion, zumal der Verwaltungsaufwand für zwei Netzwerke im gleichen Segment ziemlich aufwändig sein dürfte.
Das ist bestenfalls ein fauler Samba-Kompromiss.
Er will, dass die Freigaben nur aus dem jeweilig berechtigten Netzwerk (NIC-Controlled) sichtbar und zugreifbar sind. Das ist weder möglich noch sinnvoll. Das lässt sich aus verschiedenen Gründen technisch so nicht umsetzen. Wenn es zwei verschiedene Firmen sind, die möglicherweise auch noch in getrennten Stromkreisen unterwegs sind, wäre der mögliche Potentialunterschied schon ein Horror. Von Backup, Verwaltung, Softwareaufwand, etc. möchte ich gar nicht erst anfangen.
Es bleibt also dabei, dass er das lediglich über die Zugriffsrechte lösen kann und sollte.
Ansonsten ist es völlig korrekt, dass schon wegen der Backup-Strategien eine Trennung erfolgen sollte.
Darüber hinaus ist es eigentlich egal, ob es eine Firma oder die Nachbarwohnung mit einem Freund ist.
Wenn es zum Streit um Daten oder Datensicherheit kommt, ist eh alles zu spät.
LG
Hallo zurück aus OWL.
Willkommen im Forum und viel Spaß mit Deinem NAS.
Wenn alle Erklärungen versagen, muss es halt im Klartext gehen: Nein!
Loadbalancing dienst zur Verteilung von Last auf mehrere Schnittstellen.
Eine Zuweisung von Freigaben auf verschiedene Netzwerkadapter habe ich noch nie gesehen und ist auch komplett sinnfrei.
Dafür gibt es eine Berechtigungssteuerung, über die man Freigaben verwalten kann.
Du kannst natürlich die Standard-Freigaben auf "unsichtbar" setzen und die erweiterten Ordnerberechtigungen einschalten.
Somit kannst Du eine Freigabe für Firma A und eine für Firma B erzeugen.
In einer entsprechenden Gruppe definierst Du dann den Basis-Zugriff für jede Firma und legst darin Unterordner an.
LG
Sei gegrüßt!
Leider hat man Dir da etwas Falsches zugerufen.
Du kannst Freigaben nicht verschiedenen Netzwerkanschlüssen zuweisen.
Was allerdings geht: Du kannst die Servicebindung nutzen (Netzwerkeinstellungen).
Darüber kannst wählen, dass z.B. der Webserver und FTP den Netzwerkadapter 2 verwenden und Samba / etc. den Netzwerkadapter 1.
Ob das sinnvoll ist oder nicht hängt von Größe und Auslastung Deines Netzwerkes ab.
LG
*schmunzel* Das hast Du soweit richtig verstanden...
Wieso Du allerdings meinst, Du könntest eine Kapazitätserweiterung anstoßen, bevor Dein NAS überhaupt weiß, wieviel Platz (Stichwort: Sektoren) hinterher zur Verfügung steht, entzieht sich vollständig meinem Verständnis.
Es geht aus technischen und logischen Gründen nur in der Reihenfolge, die ich Dir in Beitrag 2 beschrieb.
Bitte fahr' Dein NAS vor dem Plattentausch herunter. Hotswap ist zwar möglich, wird aber bei den kleineren NAS manchmal nicht richtig erkannt.
In einem Raid5 (das schriebst Du zumindest im Startbeitrag) richtet sich die Gesamtkapazität nach der kleinsten Platte im Verbund.
Du kannst nicht nur eine HDD austauschen und plötzlich hast Du mehr Platz.
Eine Kapazitätserweiterung ist somit schlichtweg aus technischen und logischen Gründen nicht möglich.
Zur Verdeutlichung:
Selbst WENN Du ein Raid5 mit 1x1TB, 1x1TB, 1x8TB, 1x4TB einrichten würdest, so hast Du dann (ganz grob) trotzdem nur 3 TB (4x1TB-1TB Par.) zur Verfügung.
Ein Raid5 ist kein JBOD.
LG
Die Vorgehensweise ist im Grunde recht einfach...
1.) Datensicherung anfertigen! Sofort - nicht "irgendwann" und nicht "hinterher".
2.) Defekte Platte austauschen und Rebuild abwarten.
3.) Die anderen Platten nacheinander austauschen und jeweils (pro Platte) den Rebuild abwarten.
Wenn alle Platten ausgetauscht sind und alles wie gewohnt funktioniert, kann die Kapazitätserweiterung stattfinden.
Einen automatisierten SMART-Test kannst Du in der Datenträgerverwaltung einrichten.
Einen Oberflächenscan nicht, da dafür die Laufwerke "ausgehängt" werden und der Zugriff dann nicht möglich wäre.
Darüber hinaus würde ein regelmäßiger Oberflächentest einen erheblichen Stress für die Laufwerke bedeuten.
Viel Erfolg!
Eine Webcam würde etwas mehr Technik voraussetzen.
Einige IP-Cams können live streamen und das Signal könntest Du z.B. mit der Videostation auch aus der Ferne erfassen.
Das setzt allerdings voraus, dass Deine Freundin einen angemessenen Internet-Anschluss hat.
4-5 MBit Upstream sollten schon vorhanden sein, um ein halbwegs brauchbares Signal stabil zu übertragen.
IP-Cams sind allerdings nicht ganz günstig, insbesondere wenn sie auch nachts gute Bilder liefern sollen.
Die billigste Version wäre ein altes Handy, welches man (entsprechende Software vorausgesetzt) als "Babyphon" laufen lässt.
LG
Eigentlich lassen sich die LEDs unter Systemsteuerung -> Hardware abschalten.
Diese Funktion steht nicht auf allen NAS zur Verfügung und funktioniert auch nicht überall so, wie sie sollte.
Klar...
Du kannst Klebepunkte in der passenden Farbe darüberkleben (zur Not tut's auch Isolierband).
Alternativ: Vorsichtig das Gehäuse öffnen und die LED auslöten.
GreyAngel hat eine neuen Artikel hinzugefügt:
[entry]41[/entry]
ZitatAlles anzeigenLiebe Freunde des gepflegten NAS,
immer wieder wird im Forum nach dem Unterschied zwischen "Home" und Homes" gefragt.
Daher möchte ich hier darauf eingehen, wie man das einrichtet und wofür das gut ist.
Welchen Nutzen bietet diese Funktion:
Sofern nur eine Person im Netzwerk Daten auf dem NAS ablegt und alle anderen nicht, macht die Funktion absolut keinen Sinn.
In dem Moment, in dem mehrere Benutzer persönliche/eigene Daten auf dem NAS ablegen, werden Aufwand und Übersichtlichkeit (durch Freigaben) signifikant vereinfacht.
In grauer Vorzeit musste für jeden Benutzer eine eigene Freigabe erstellt und dieser darauf berechtigt werden.
Nehmen wir an, dass auf das NAS 100 Benutzer auf 10 gemeinsame Freigaben zugreifen dürfen. In diesem Fall hatte man zwei Möglichkeiten.
- Jeder Benutzer erhält (zusätzlich zu den gemeinsamen Freigaben) eine eigene Freigabe. Dies führt jedoch zu einer immensen Unübersichtlichkeit in der Netzwerkumgebung. Bei z.B. 10 gemeinsamen Freigaben würde man zusätzlich noch 100 weitere Freigaben in der Netzwerkumgebung sehen. 110 Freigaben (in diesem Beispiel) sind schon sehr störend für zügige Arbeitsabläufe.
- Der Admin erstellt einen Freigabeordner und aktiviert die erweiterten Ordnerzugriffsberechtigungen. In diesem Fall sieht man auf oberster Ebene dann zwar nur 11 Freigaben, aber sobald ein User in den Benutzer-Ordner wechselt, steht er wieder 100 Ordnern gegenüber, aus denen er sich seinen (auf den er berechtigt ist) erst heraussuchen muss. Darüber hinaus ist dies mit einem enormen Aufwand für den Admin verbunden.
Beides ist nicht wirklich praktisch und wird durch diese Funktion erheblich vereinfacht!
Es existiert dann nur noch eine "Homes" Freigabe, auf die im Optimalfall nur der Admin zugreifen kann und eine "Home" Freigabe, auf die der angemeldete User zugreifen kann.
Somit sieht in unserem Beispiel jeder User nur 11 Freigaben und kann seine…
darauf sollte man die Beteiligten verpflichten können...
Das ist ein netter Gedanke - aber aus langjähriger Erfahrung weiß ich, dass man den Geist eines ratsuchenden Unwissenden nicht reglementieren kann.
Das geht bestenfalls in Anstellungsverhältnissen, aber leider nicht in einem kostenfreien und freiwilligen Umfeld (wäre hier auch am Thema vorbei).
Ich habe es mir auch angesehen.
Grundsätzlich ist die Idee eines Voice-Clienten im Browser zwar ganz nett, aber das man dort so gut wie nichts z.B. in den Audioeinstellungen ändern kann, finde ich recht "bescheiden". Hinzu gesellen sich einige Probleme, die User haben könnten, wenn ihre Browser "spinnen" oder die Sicherheitssoftware den Zugang verwehrt.
Wenn ich dann sowieso den Desktop-Clienten installieren muss, würde sich die TeamSpeak-Software eher empfehlen.
Diese ist seit vielen Jahren bewährt, verursacht keinerlei Probleme und bietet sehr gute Qualität und Stabilität.
Darüber hinaus können Channels sogar Musik in brauchbarer Qualität übertragen und automatisch verschlüsselt werden.
Da einige User diese Software annähernd täglich benutzen (Konferenzen, Spiele, etc.) und man dort beliebig viele Server in die Favoriten legen kann, würde ich diese Option bevorzugen. Der Start lässt sich auch bequem parametrisieren, so dass man sich direkt per Mausklick einloggen und in den entsprechenden Channel verbringen kann. Einfacher gehts nun wirklich nicht.
LG
Natürlich ist es schwierig, ohne Bild/Video etwas zu erklären und es sollen ja gar keine komplexen Problematiken besprochen werden.
Es kommen (gerade von Anfängern) allerdings immer wieder Verständnisfragen auf, die relativ schnell im TeamSpeak erklärt werden könnten.
Somit wäre das eine klassische Möglichkeit, zusätzlich zum Forum für Kleinigkeiten eine lockere Diskussionsrunde zu starten.
Im TeamSpeak können mehrere Leute gleichzeitig (völlig kostenlos) miteinander konferieren und sich austauschen.
Damit allerdings nicht alle Probleme am Forum vorbei diskutiert werden, wäre der TeamSpeak lediglich zu den "Supportzeiten" verfügbar.
Man kann natürlich ausnahmslos alles totdiskutieren oder schlechtreden (die Shoutbox übrigens auch, mit den selben Argumenten),
aber vielleicht wäre das für den ein oder anderen Anfänger eine echte Hilfe, sich hin und wieder in gemütlicher Runde zu unterhalten.
LG
Hallo liebe QNapper,
in vielen Bereichen gibt es die Möglichkeit, regelmäßig an Support-Sitzungen teilzunehmen.
In der Regel findet das über TeamSpeak statt. Das ist kostenlos und die verbreitetste Software für diesen Zweck.
Vielleicht könnte man das hier auch einführen, dass einmal pro Woche ein paar unserer Profis ihr Wissen mit den anderen austauschen.
Ich dachte an eine Support-Stunde pro Woche. Ich würde mich natürlich auch gelegentlich dafür zur Verfügung stellen.
LG
Wir haben das R3-Modell im Schlafzimmer. Dieser produziert gelegentlich einen ähnlichen Fehler.
Das lässt sich relativ leicht beheben, indem auf dem NAS der Benutzer gelöscht und neu eingerichtet wird (nur den Benutzer, nicht die Daten!).
Den O!Play Air resetten und die drei Zeilen für die Netzwerkverknüpfung neu eintragen. Dann sollte wieder alles funktionieren.
Da dieser Fehler hier ausschließlich beim Asus-Gerät auftritt und sonst bei keinem anderen, wird der Fehler wahrscheinlich in der FW des O!Play zu finden sein.
LG
Klar - das ist kein Problem. Du bist mit dem lokalen Netzwerk wie gewohnt verbunden.
Du hast lediglich eine Verbindung mehr, über die Du auf Dein NAS (per IP) zugreifen kannst.
LG
SMB (Samba) im Internet freizugeben ist ein enormes Sicherheitsrisiko.
Je nach Sichtweise ist das unreflektierte Freigeben des NAS im Internet ohne zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen schon ziemlich riskant.
Dementsprechend geht das auch nicht so einfach.
Die sinnvollste Variante, per Internet auf das NAS zuzugreifen wäre ein Zugang per VPN.
Darüber lassen sich auch Netzlaufwerke problemlos mounten.
LG
Du verschlüsselst auf dem NAS.
Die Partitionen des NAS sind übers Netzwerk gar nicht zu sehen - die Freigaben hingegen schon.
Nein, die Daten sind nicht so ohne Weiteres unter Windows zu entschlüsseln.
Vor der NSA sind die Daten aber auch mit Verschlüsselung nicht sicher. :tongue: