Beiträge von StefanS

    Hallo,


    Zitat

    Am Technisat habe ich noch keinen Benutzernamen und Passwort hinterlegt. Bis jetzt habe ich ausschließlich per UpnP zugegriffen.


    Ich wüsste nicht, wie man am TechniSat irgendetwas wie Name oder Passwort ändern / anlegen / deaktivieren kann. Wenn dies ginge, würde ich die Daten löschen, fertig.


    Zitat

    Gibt es eine Möglichkeit solche Einlog-Versuche zu blocken? Die Festplatte wird aber trotzdem aufwachen, oder?


    Das würde mich auch brennend interessieren, da auch mein QNAP nicht mehr in den Standby geht. Allerdings wüsste ich nicht, wie dies gehen soll... ggf. könnte man zwischen DigiCorder und Switch noch eine Firewall o.ä. hängen und dort ggf. die Ports usw. blocken. Ist aber völlig überzogen...ich habe mir an meinem Switch das Kabel mit dem DigiCorder markiert und stecke es nur an, wenn ich es brauche. Da bin ich allerdings auch schon das ein oder andere Mal nochmals von der Couch aufgestanden und habe eingesteckt...äußerst nervig...


    Gruß

    Hallo idefix,


    mit meinem DigiCorder und der TS-439 habe ich exakt das gleiche Problem - und habe von TechniSat die gleiche Antwort erhalten. Für mich gibt es keinen plausiblen Grund, dass diese Abfrage alle 20 Sekunden stattfindet. Es ist völlig unnormal und eher bedenklich, dass Netzwerkgeräte versuchen, sich grundlos bei anderen Geräten anzumelden. Denn wir reden hier nicht von einem banalen "Ping", der mir sagt, ob ein Gerät noch da ist oder nicht, sondern vom Versuch, sich ohne Zustimmung des Benutzers der Geräte im Hintergrund einzuloggen. Warum? Die Auskunft, die TechniSat hier gibt, ist völlig inkompetent. So sehr ich die DigiCorder gut finde, diese Aussagen stellen den Support als ahnungslos dar.

    Hallo,


    bei mir ist SnowLeopard installiert. Ich habe es jetzt über AFP zum Laufen gebracht. Meine Vermutung ist auch, dass es an EyeTV liegt, da z.B. das Kopieren von Dateien usw. auch ohne Probleme über smb funktioniert.
    Man müsste dies Elgato melden, in der Hoffnung, dass die an Lösung interessiert sind. Nur dafür fehlt mir im Moment etwas die Zeit als auch die Motivation, da ich mit diesem "Workaround" durchaus leben kann.

    Hallo,


    8schpi


    Zitat

    das mit dem truecrypt container hat meiner erfahrung nach zwei entscheidende nachteile:
    1. er kann nicht größer sein als 4 gb


    auf meinem 8 GB großen USB-Stick (Sandisk Titanium Cruzer) habe ich einen Container mit 7,8 GB, NTFS


    Zu Deiner Ausgangsfrage:

    Zitat

    Wie macht Ihr das mit den Backups von euren verschlüsselten USB Sticks?


    Ich sichere obigen USB-Stick im entschlüsselten Zustand innerhalb Windows 7 als AES-Passwort geschützte zip-Datei (7-zip) auf mein NAS, geht ohne Probleme. Damit kann ich auch dann noch zugreifen, falls es mit Truecrypt mal Probleme geben sollte. Dies ließe sich mittels Batch-Datei bestimmt noch auf ein Minimun reduzieren. Von "One-Touch" halte ich persönlich nicht so viel, hat aber nichts mit QNAP zu tun.

    Hallo,


    ein ganz anderer Ansatz könnte iSCSI sein. Damit ist es ohne Weiteres möglich, die Ordner oder auch ganze Laufwerke in eine Bibliothek aufzunehmen (kann es gerade nur mit einem Thecus-NAS testen, aber iCSCI ist ja standardisiert, sollte auch mit QNAP funktionieren). Der Ordner/das Laufwerk wird automatisch mit in die Indizierung mit aufgenommen, auch die Darstellung passt. Einen Nachteil hat es aber: man kann nur von einem PC aus schreibend zugreifen. Wenn es mehr sein sollten, müsste man dies - hier bei Win7 - z.B. über die Heimarbeitsgruppe lösen.

    Hallo,


    in der Windows 7 Hilfe steht dies dazu, ich weiß aber nicht, ob Du das wirklich willst:


    Zitat

    Befindet sich der Ordner auf einem Netzwerkgerät, das nicht Teil Ihrer Heimnetzgruppe ist, kann es unter der Voraussetzung einbezogen werden, dass der Inhalt des Ordners indiziert ist. Ist der Ordner auf dem Gerät, auf dem er abgelegt ist, bereits indiziert, sollte es möglich sein, ihn direkt in die Bibliothek einzubeziehen.


    Falls der Netzwerkordner noch nicht indiziert ist, stellen Sie ihn offline zur Verfügung, um ihn zu indizieren. Dadurch werden Offlineversionen der Dateien im Ordner erstellt, und diese Dateien werden zum Index Ihres Computers hinzugefügt. Wenn Sie einen Ordner offline verfügbar gemacht haben, kann er in eine Bibliothek einbezogen werden.

    eol1
    Wenn ich mich mittels https auf das NAS verbinde, kommt ja immer die Fehlermeldung "...Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website". Ich komme zwar dann mit "Laden dieser ..." weiter, jedoch wollte ich dies vermeiden. Mir ist dabei nicht klar, wie und ob ich das eingebaute Zeriftikat dazu bringen kann, es zu importieren, so dass obiger Fehler nicht kommt. Durch den von "jpr" genannten Link lässt sich das Problem aber scheinbar lösen, ich werde es ausprobieren. Danke.


    jpr
    Ja, ich habe die Suche mit verschiedenen Begriffen verwendet, allerdings habe ich den von Dir genannten Link nicht gefunden, vielleicht auch übersehen, weil ich ganz fixiert auf die Erstellung mittels Linux innerhalb des NAS' war. So wie scheint, kann ich also auch ein Zertifikat innerhalb von Windows erstellen und im NAS verwenden, da war ich mir nicht ganz sicher. Selbstverständlich werde ich es testen.


    EDIT: Zertifikat ist eingerichtet, der Zugriff mittels https funktioniert inzwischen auf mehreren PCs! Danke jpr für den passenden Link!
    Die 2. Frage meinerseits hat sich erledigt, hier wurde auch fündig.

    Hallo,


    ich möchte gerne ein SSL-Zertifikat in mein TS-439 einbinden, dazu würde ich mir auch bei diversen Anbietern ein Zerifikat kaufen (http://www.psw.net/ssl-zertifikate.cfm). Dazu muss man eine "CSR Zertifikatsanforderung" eingeben. Wie erstelle ich dies auf dem NAS? Als Linux-Nobody fällt es mir schwer, hier klar zu kommen. Daher zwei Anliegen:


    1. "PuTTy" habe ich bereits auf meinem Windows-PC installiert, aber nach der Anmeldung als "admin" und Aufruf des Befehls "openssl" (mit diesem, so meine Hoffnung, kann man die CSR erstellen?) kommt nur "command not found". Also: Was mache ich falsch bzw. wie erstelle ich diese CSR am besten? Ich hätte auch noch einen Mac im Netzwerk, falls es damit einfacher ginge - mich würde aber die Windows-Lösung mehr interessieren...


    2. Generelle Frage: da das NAS ja Linux-basierend ist (welches überhaupt?), würden mich die grundlegenden Befehle usw. interessieren. Was wäre hierzu Eure empfehlen? Ich suche also so etwas wie "QNAP-NAS-Linux for Dummies"


    Recht herzlichen Dank für Eure Unterstützung.

    Hallo Christian,


    bitte entschuldige, wenn ich an dieser Stelle nachfrage, aber es passt gerade: wie komme ich - völlig ahnungslos in Sachen Linux - auf die "Konsole"? :?: Im Forum hier lese ich immer wieder mal, dass man mit diversen Befehlen das ein oder andere machen kann, was mich interessieren würde. Danke für eine Tipp.

    Hallo,


    Zitat

    ...NAchteil: u.a. kein Coverflow mehr auf Macbook


    wie verbindest Du Dein Macbook mit dem NAS? Über eine SMB- oder AFP-Freigabe? Ich frage deshalb, weil ich bei meinem iMac EyeTV nutze (Aufnahmen liegen auf dem NAS) und das Schneiden nur über eine AFP-Freigabe funktioniert.


    Bin auf weitere Antworten gespannt, da ich das ganze bei mir ähnlich gestalten will...

    Hallo,


    erst mal zum Begriff: es heißt JBOD; eine Erklärung findest Du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/RAID#JBOD. Daraus geht hervor, dass es sich dabei um eine einzelne Platte oder auch mehreren handeln kann.


    Du schreibst:

    Zitat

    ...Raid ist eigentlich kein Thema

    und

    Zitat

    ...Daten aller Platten futsch sind. Selbst wenn ich alle Daten noch gebackupt habe, wäre das weniger schön


    Das passt irgendwie nicht. Ich würde an Deiner Stelle entweder
    a) RAID 0 nehmen, da werden beide Platten zusammen gefasst, Du hast 2 TB, aber keinerlei Sicherheit oder
    b) RAID 1, ergibt Sicherheit aber nur 1 TB


    Zu den anderen Fragen kann ich im Moment noch nichts sagen, bin da selbst erst am schauen und testen.

    Hallo Christian,


    Zitat

    ...kann der Filemanager auch nicht mehr


    Nur so als Idee: wäre es nicht möglich, die Größe einer Datei vor dem Kopieren auf ein FAT32 - Filesystem "abzufangen" und bei größer als 4 GB davor zu warnen? Bin kein Programmierer, weiß daher nicht, wie aufwändig so etwas ist...

    Dank der Forumsmitglieder "Complicated" und "chrisb101" konnte ich die Sache nun endlich erfolgreich abschließen. Zusammenfassend kann ich festhalten:


    - die Verbindung von EyeTV zum NAS muss über apf und nicht smb erfolgen, sonst geht nur anschauen und nicht komprimieren
    - die nicht korrekt abspielbaren Filme kamen von einem falschen Backup meinerseits, hatte nichts mit EyeTV oder NAS zu tun
    - zum "2 GB Fehler": Filme größer 4 GB werden beim Kopieren über den Web-Dateimanager auf eine FAT32 - Partition (externe eSATA) ohne weitere Info abgeschnitten, was die Filme unbrauchbar macht - dies nur als Hinweis an QNAP (Christian liest mit?!); nicht als Kritik gemeint, da der Fehler ja eindeutig von mir erzeugt wurde

    Hallo zusammen,


    recht herzlichen Dank für Eure Hinweise.


    @Comlicated

    Zitat

    welches Dateisystem hat denn deine eSATA Platte?


    Danke! Dort hatte ich noch ein FAT32-System drauf und beim Kopieren nicht darauf geachtet, dass die Dateien mehr als 4 GB groß sind. Alles darüber wurde abgeschnitten, die Filme sind im Eimer. ZUM GLÜCK hatte ich noch ein zweites Backup, welches ich vor ein paar Tagen erstellt hatte - mit dem Ergebnis, dass ich ca. 95% wiederherstellen kann :D


    Terz
    Ja, es hängt mit diesem Thread zusammen, werde dort aber getrennt dazu antworten. Auch Danke für den Link zu dieser Sync-Software, werde ich mir mal anschauen


    So, und jetzt muss erst mal wieder jede Menge Daten herstellen - man lernt daraus: nichts ist wichtiger als ein Backup!!!

    Hallo,


    auf meinem NAS habe ich mein RAID 5 neu mit EXT3 formatiert. Davor war es EXT4 und ich hatte jede Menge Dateien (Filmaufnahmen von EyeTV) darauf abgespeichert, diese habe ich zur Sicherung auf eine externe eSATA Platte kopiert (über Web-Dateimanager).
    Jetzt habe ich nach dem zurückkopieren auf das neu formatierte NAS das Problem, dass alle Filme, welche größer 2 GB sind, nicht korrekt abgespielt werden (ein Film mit 80 Minuten und 2 GB Größe bleibt bei 40 Minuten stehen). :(


    Vielleicht oder womöglich sind die Dateien korrupt / beschädigt. Gibt es eine einfache Möglichkeit, dies zu überprüfen (ähnlich chkdsk bei Windows). Habe leider von Linux keine Ahnung, hat jemand eine konkrete Hilfe für mich?

    Hallo,


    erster Zwischenstand:
    - am ext4 scheint es nicht gelegen zu haben, da der Fehler auch mit ext3 auftritt
    - wenn ich eine Verbindung mittels afp://IP-Adresse/Freigabe herstelle, kann ich die Filme schneiden. (Die epg's und Playlisten fehlen nach dem Zurück kopieren, aber kein Problem, die sind gleich wieder angelegt)


    ABER: kann es sein, dass sich mittels dem afp-Protokoll keine Dateien über 2 GB abspielen lassen? Ich habe jetzt mehrer Filme probiert, bei einer umgerechneten Größe von 2 GB ist Schluss, da wird kein weiteres Bild mehr angezeigt, der Film bleibt stehen - so natürlich überhaupt nicht tragbar.


    Wer weiß dazu noch was?


    chris
    hast Du die Möglichkeit, einen Film größer 2 GB bis zum Schluss abzuspielen? Ich bekomm' hier allmählich die Krise... :(

    Hallo Chris,


    erstmal vielen Dank für Unterstützung :thumb:
    Im Moment kopiere ich meine Daten wieder zurück auf das NAS, da ich heute Nacht von ext4 auf ext3 "umgestiegen" bin (sprich neu formatiert). In wenigen Stunden bin ich dann soweit, es zu testen. Aber beruhigend zu hören, dass es grundsätzlich geht.


    Die Infos zu den Dateigrößen habe ich inzwischen auch bei Wikipedia gefunden...und ja, da lag bei mir eine Verwechslung vor :(

    Hallo,


    Zitat

    Frage 4
    Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Ich meinte nicht das Mappen von Freigaben des Mac auf einem anderen PC. Sondern eher das Mappen welches auch Frage 1+2 betrifft. Wie kann ich Freigaben des NAS dauerhaft auf dem MAC anbinden?


    In Einstellungen / Benutzer gibt es einen Punkt "Anmeldeobjekte" o.ä. Ziehe per Drag n' Drop das Volume hinein und aktiviere, dass es beim Starten wieder da sein soll - fertig.


    Noch etwas: Idealerweise haben Deine Windows-Benutzer, Deine Mac-Benutzer und Deine User innerhalb des NAS' immer den gleichen Namen / Passwort, dass erspart viel Ärger bei den Zugriffen.


    Die Hilfe innerhalb des Mac ist eigentlich auch sehr gut, aber manchmal findet man auch hier die passende Info: http://www.macuser.de/