Beiträge von StefanS

Hallo HS_Goldberg,

nachfolgend eine Teilantwort.

zu Frage 1:

Zitat

Bilder (Mac)
Ich "Scheibe" meinen Bilder-Ordner des NAS in iPhoto und daraufhin werden alle Dateien lokal auf dem Mac abgelegt. Die Bearbeitung der Bilder ist gut aber die Änderungen stehen dann logischerweise nur dem MAC zur Verfügung, da er nicht direkt auf den NAS zugreift

Hast Du denn keine Freigabe des NAS auf Deinem Mac eingebunden ("Mit Server verbinden" - smb://IP-Adresse/Freigabe)? Dann sollte es auch möglich sein, dass iPhoto dort Bilder abspeichert - oder verstehe ich es falsch?

zu Frage 2:
da bin ich auch noch auf der Suche und am testen, womöglich auf beiden iTunes verwenden?

zu Frage 3:
so wie ich es hier im Forum am Rande mitbekommen habe, soll die vollständige Unterstützung erst noch kommen

zu Frage 4:
Selbstverständlich, gib' doch mal in den Einstellungen in der Suche "Freigabe" ein (kann meinen iMac gerade nicht starten)

Zitat

Liegt es an meinem Windows-Denken

Vielleicht , auf dem Mac geht manchen viel einfacher...

Zitat

Wäre eventuell die Anschaffung eines Mac-Airport-Extrem mit angeschlossener USB-Platte) oder einer MAc-Time-Capsel die Lösung meines Problems?

ohne die Geräte im Details zu kennen: ich glaube, Deine Probleme wären nicht gelöst, sondern verlagert

Hallo Minki,

Ja, ABER: Du verlierst alle Daten darauf, da Du ein neues RAID 5 erstellen musst - also eigentlich dann eher "Nein". Wenn Du also eine Netto-Kapazität von ca. 4,2 TB haben willst (so ist es bei mir mit 4 x 1,5) musst Du Deine Daten sichern, RAID 5 neu erstellen, Daten zurück sichern.

Hallo Minki,

vermutlich hast Du ein RAID 5 mit Hot Spare eingerichtet. Das bedeutet, Du hast dann 2 x 1,5 TB Netto zur Verfügung, was aber in der Praxis nur etwa 2 x 1,3 TB sind (Details: http://de.wikipedia.org/wiki/B…ngaben_bei_Speichermedien). Falls nun eine Platte ausfällt, springt die 4. ein, genaueres hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Hot-Spare Der Vorteil ist, dass 2 von 4 Platten ausfallen können, ohne das ein Datenverlust droht.

Hallo billow,

ich weiß zwar nicht, wie Du die vier 1 TB Platten ansteuern willst (externes Gehäuse, Adapte, usw.), aber mittels USB dauert ein Backup mal richtig lange. Ich habe dies so auch versucht und bekam mittels einem exernen USB RAID 0 ( 2 x TB) eine Geschwindigkeit von 9 MB/s zusammen. Bin selbst gerade dabei, dies jetzt per eSATA zu steuern, dass ist bis jetzt ca. 5 mal so schnell.

Hallo siebi,

wir nutzen in der Firma Geräte von Thecus (konkret N7700), dort kann man - wie bei NAS-System üblich - alles über die Weboberfläche steuern. Unter anderem ist dort Möglichkeit, für freigegebene Ordner eine ACL-Liste einzurichten. Schon beim Erstellen des Ordners wird man darauf hingewiesen. Innerhalb der Liste kann man AD-User und / oder -Gruppen angeben (zuvor muss natürlich an anderer Stelle einmalig ein AD berechtigtes Konto zum Abgleich eingerichtet werden). Dies funktioniert inzwischen, nach vielen Firmware-Updates, zuverlässig.

Eine generelle Empfehlung für Thecus-Geräte würde ich aber nicht geben, da im Moment gerade eine Beta-Firmware die nächste jagt. So wichtige Dinge wie iSCSI sind noch nicht 100% ausgereift, dass zumindest mein Eindruck.

Complicated
Ganz ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass Deine Vermutung so weit hergeholt ist. Mein RAID 5 ist mit EXT4 formatiert ist, da mir gesagt wurde, dass mit EXT3 keine größeren Partition als wie 2 TB angelegt werden können - was aber nach meinem "gesunden Halbwissen" sich jetzt als falsch raus stellt, es kann 32 TB (siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Ext3). Falls es mit dem zu hat, muss ich dann erst mal sehen, wo ich temporär 1,5 TB unterbringe, da wäre ein Backup nicht schlecht, dass Thema hatten wir ja zuletzt

eol35
Gleich hier die Frage weiter gereicht an Dich: welches Dateisystem hast Du (ich ahne schon: Du hast EXT3 und bei Dir klappt das Komprimieren)?

Hallo chrisb101,

so, nachdem ich jetzt meinen iMac neben mir habe, kann ich Dir die Daten exakt durchgeben:
- auf dem NAS gibt es eine Freigabe "Daten", darunter einen Ordner "TV" und wiederum darunter den besagten Ordner "EyeTV Archive" (wurde automatisch bei der Auswahl des Ordners in EyeTV so angelegt; darin habe ich alle meine Filme vom iMac über den Finder reinkopiert
- auf dem iMac habe ich unter "Mit der Server verbinden" ausgewählt, dort als Adresse "smb://192.168.0.1/Daten/TV" angegeben und selbigen bei meinem iMac in meinem Benutzer als Anmeldeobjekt hinzugefügt, so dass dieser immer beim Start bereit steht (klappt auch)
- in den EyeTV Einstellungen steht jetzt als Speicherort "/Volumes/Daten/TV" (geht ja auch, Film wird ja auch dorthin aufgenommen)

Es spielt übrigens auch keine Rolle, wie lange der Film ist; auch eine 10 sekündige Aufnahme lässt sich nicht korrekt schneiden

Zitat

Schau doch bitte mal im NAS unter "Netzwerkdiensterkennung - Bonjour" was dort aktiv ist.

Dort ist nur "Webadministration" angehakt, sonst nichts....muss dort auch SAMBA rein (obwohl das Aufnehmen an sich doch geht...)...falls "JA": muss ich den iMac dann anders mit dem NAS verbinden...

Bin sehr gespannt, was bei Dir rauskommt. Ich finde es echt klasse, dass Du das nachstellen willst :thumb:

EDIT:
Habe den Haken bei "Samba" in Bonjour gesetzt und den iMac mit der neuen Freigabe "QNAP(Samba)" verbunden sowie in EyeTV die Einstellung geändert - leider kein Erfolg. Nachdem der Balken beim Schneiden (Komprimieren) durchgelaufen ist, geht es wieder auf das Anfangsbild zurück, und weder der Film noch die Zeit oder Größe ändern sich - und abspielen geht auch nicht, nur nach erneutem Öffnen des Films.

Hallo chrisb101,

auf dem NAS habe ich einen Ordner namens "EyeTV Archive" (diesen Namen erstellt EyeTV standardmäßig) in einer Freigabe "Daten" erstellt. Auf dem iMac habe ich diesen im Finder über sinngemäß "Server angeben" angegeben (192.168.0.1/EyeTV Archive) eingebunden. Der Ordner wird bei jedem Start des iMac automatisch gemountet. Ich kann dort z.B. auch über den Finder irgendwelche anderen Daten ablegen, der schreibende Zugriff ist damit für mich bestätigt.

Auf jeden Fall recht vielen Dank für Deine Anstrengungen in dieser Sache!

eol35

Zitat

1. Was für eine Verbindung hast du? 100MBit oder Gigabit?

1 GBit

Zitat

Wenn du die Aufnahme bearbeitest und speicherst, sind die Festplatten am NAS am arbeiten und wenn du meinst es wäre fertig, sind die Platten dann ruhig?

Das ganze läuft wie folgt ab: aufgenommenen Film mittels "Bearbeiten" auswählen, zwei Marker setzen (am Anfang und am Ende es Films) und umkehren. Der Film ist somit ausgewählt, jetzt auf "Komprimieren". Ab jetzt sind die Platten "hörbar" aktiv. Nach Beendigung des Komprimierens sollte das erste Bild des frisch geschnittenen Bildes kommen - macht es aber nicht, ich kann das Fenster nur noch schließen. Auch ein Starten des Filmes ist nicht möglich. Sobald das Schneiden beendet ist verhalten sich die Platten wieder ruhig. Aber weder die Größe noch die Länge des Films haben sich geändert.

@All
Was kann das noch sein? Hat hier keine EyeTV im Einsatz?

Da wird weder GUI, Konsole noch Firmware helfen: [Schlauberger ein] Das Bild mit den Systeminformationen zeigt die RAM-Größe an, nicht die RAID-Größe ;), man beachte auch die Einheiten GB / MB [/Schlauberger aus]

Ich glaube, da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt: nach wie vor geht es mir nur um die Sicherung des NAS auf eine dort angeschlossene eSATA HDD. Da wäre mir ein inkrementelles Backup am liebsten (natürlich braucht es davor einmalig eine Vollsicherung), was aber anscheinend standardmäßig nicht vorhanden ist.
Und ich möchte grundsätzlich dafür keinen PC laufen lassen. Das NAS dient bei mir u.a. als Datenablage, und diese muss gesichert werden.

Falls es also keine andere Lösung gibt, muss ich entweder das Backup mittels den Befehlen "Kopieren" oder "Synchronisieren" durchführen oder eine Drittsoftware auf dem NAS installieren.

Ich hoffe, jetzt wird mein Anliegen verständlicher.

Complicated

Zitat

Also schließe ich mich mal an diese Frage an: Kann man mit dem Qback ein NAS inkrementell sichern mit der Qback Software? Oder kann man nur Windows-Pcs mit Hilfe der Software inkrementell sichern?

Ich denke, folgendes wäre der "Idealzustand" mit diesen beiden Geräten:
- am QBACK ist mittels eSATA das TS-439 geschlossen
- das QBACK ist zusätzlich per USB mit einem Windows PC verbunden
- mittels der auf Windows installierten Software des QBACK kann ich auf dem QBACK eine inkremenelle Sicherung desTS-439 auf das QBACK einrichten
- der Sicherungsauftrag wird auf dem QBACK gesichert und von diesem auch initiert
- der PC kann jetzt ausgeschalten werden, da er zur Sicherung nicht benötigt wird

Ob das so gehen könnte?

Hallo,

beim genaueren Hinsehen habe ich folgendes für mich rausgelesen, ich bitte um Bestätigung bzw. Korrektur:

- wenn man mit "rsnapshot" auf eine externe eSATA sichern will, muss man dies direkt auf dem QNAP installieren und dort ausführen, ein PC wird zur Ausführung nicht benötigt
- bei einem QBACK, welches direkt per eSATA am QNAP angeschlossen ist, wird ein Windows notwendig, um ein inkrementelles Backup auszuführen

Habe ich dies so richtig wiedergegeben?

Terz

Zitat

So etwas sollte man immer Lokal machen und dann lediglich auf das NAS verschieben.

Da bin ich in meinem Fall anderer Ansicht, da dass RAID 5 des NAS' gefühlt schneller beim Schneiden / Komprimieren ist als die lokale Platte meines etwas älteren iMacs. Nicht die Geschwindigkeit ist mein Problem, sondern dass es nicht korrekt beendet wird.Es "fehlt" scheinbar etwas am Ende es Komprimierens, da es nicht weiter geht.

@All
Kann vielleicht jemand bestätigen, dass er mit EyeTV auf irgendein QNAP-NAS schneidet (komprimiert)? Danke!

Danke für die Infos und Links, das QBack hört sich sehr interssant an scheint vor allem auch günstig zu sein. Und das Sichern auf mehreren QBacks hätte auch Vorteile...

Hallo,

seit ein paar Tagen habe ich ein TS-439 im Einsatz. Darauf habe ich mir einen Ordner für das Programm "EyeTV" (Version 3.2.1 5721) eingerichtet und alle meine Filme, Einstellungen usw. darauf verschoben sowie die Pfad-Einstellung für das Speichern im Programm verändert. Ich kann neue Aufnahmen machen, es wird korrekt auf dem NAS gespeichert, und auch sonst sieht alles prima aus.

Jetzt mein Problem:
Wenn ich bei einer Aufnahme den Vor- und Nachlauf wegschneiden will, kann die Marker setzen, die Komprimierung starten, der Balken läuft durch - und dann passiert nichts mehr. Das Bild verändert sich nicht zu meiner komprimierten Version, sondern bleibt gleich. Wenn ich das Fenster schließe, ist die Aufnahme nach wie vor in Originalgröße da, auch die gesetzten Marken bleiben erhalten.

Bislang hatte ich die Filme auf meinem iMac gespeichert usw., da gab es keinerlei Probleme. Die Rechte habe ich schon überprüfen lassen, alles OK. Selbstverständlich habe ich es schon mit verschiedenen Aufnahmen gestestet, kein Erfolg, auch das inzwischen mehrmalige Neustarten des Mac brachte nichts.

Woran kann das liegen? Vielen Dank für Eure Hilfe.

Hallo,

vielen Dank für Eure schnellen und ausführlichen Antworten.

eol1

Zitat

2. Remote Replikation geht glaube ich nur auf ein anderes Netzwerkgerät, nicht auf eine Platte.

So wie ich es hier gelesen habe, soll es funktionieren, wenn man die 127.0.0.1 angibt - wie gesagt "soll"

Zitat

Ich verstehe deine erste offen Frage nicht, meinst du ein RAID 0 im NAS? Wenn ja: Raid 0 ist tödlich, da bei einem defket einer Platte alles weg ist.

Das ist schon klar. Aber ich sehe die Chance, dass an meinem RAID5 des TS-439 zwei HDDs und gleichzeitig am gedachten RAID 0 eine HDD ausfällt als sehr gering an. Das RAID 0 kommt für mich nur aus Kostengründen in Frage. Und ich weiß: Murphys Law...ich denke nochmals darüber nach...

Zitat

Kannst du deine Sicherung auf die Daten begrenzen, die wirklich wichtig sind? Wie viel bleibt dann noch übrig?

Ja, das die Frage. Ich habe sehr viele mittels EyeTV aufgenommene Fernsehaufzeichnungen, die ich ungern verlieren würde, und die brauchen richtig viel Platz. Des Weiteren will diese auch per Stream in diversen Räumen bereitstellen, somit kommt das Speichern auf DVD (und damit Löschen zum Platzsparen) auch nicht wirklich in Frage. Letztendlich wird es bei 2 - 3 TB auf jeden Fall bleiben...

Complicated

Zitat

Ein externes Laufwerk (USB oder eSATA) kannst du allerdings nicht in einem RAID-Modus betreiben. Dies geht nur mit intern verbauten Festplatten.

Hmm... ich habe hier ein externes Maxtor-System mit zweimal 750 GB, welche unter Windows mittels der mitgelieferten Maxtor-Software als RAID 0 zusammen gefasst sind. Dieses habe ich zum Test an einem hinteren USB-Anschluss des TS-439 angeschlossen, es wird erkannt und die Sicherung darauf funktionert bislang ohne Probleme - wobei es für 701 GB 20 Stunden und 10 Minuten brauchte, was etwa 9,7 MB/s sind. Für eine USB-HDD gar nicht so schlecht, für mich aber ehrlich gesagt zu langsam, da auch die Datenmenge noch steigen wird.

Beim Speed würde ich sagen, dass mir die von Dir genannten 62 MB/s völlig ausreichen.

Die Aussage von Dir zum Dateisystem finde ich sehr informativ, danke. Leider ? habe ich mein TS-439 auch mit EXT4 formatiert, sollte ich das auf EXT3 ändern (was ein Datenverlust und nochmaliges Kopieren der Daten auf das NAS bedeutet, würde ich aber durchaus in Betracht ziehen)???

Ebenfalls Danke für die Darstellung zur Backupmethode. Für mich als NON-Linux Mensch finde ich die Sache mit diesem "rsnapshot" allerdings etwas heikel. Deinen Ausführungen zu Folge ist also mit TS439 nicht möglich, inkrementelle Sicherungen durchzuführen, richtig?

@All
Vielen Dank an alle für weitere Hinweise. Falls es gewünscht ist, kann ich nach dem Entscheiden / Kaufen / Konfigurieren gerne eine kurze Zusammenfassung schreiben, insbesondere warum ich zu diesen Entscheidungen gekommen bin. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen.

Hallo,

mein neues TS-439 Pro hat nun etwa 2 TB an Daten, welche gesichert werden sollen. Beim Stöbern hier im Forum nach der besten und vor allem schnellsten Methode lese ich die abenteuerlichsten Geschichten, daher meine Frage: Wie gehe ich am besten vor?

Ausgangslage:
eine einzelne Freigabe des TS-439 soll auf eine externe HDD manuell im ca. wöchentlichen Abstand gesichert werden, ohne das ein PC / Software gebraucht wird

Überlegungen:
- eSata HDD anschließen, diese im QNAP mit "EXT4" formatieren (USB wird wohl zu langsam sein?!)
- mittels "Backup" - "Externer Datenträger" u.a. als Kopieroption "Synchronisieren" einstellen ODER mittels "Backup" - "Remote-Replikation" einen Auftrag erstellen und ausführen --> was ist schneller? Da ich (noch) keine eSATA HDD habe, kann ich es leider nicht testen...

Offene Fragen:
- welche eSATA HDD verwendet ihr (wenn ich 2 x 1,5 TB als RAID0 einrichten würde, schließlich ist es nur die Sicherung)?
- welche Geschwindigkeit in etwa kann ich erreichen?
- oder wäre es bzgl. der Geschwidigkeit deutlich besser, dies doch über einen PC samt Software (Acronis) und einer weiteren Netzwerk-HDD laufen zu lassen?

Danke für konkrete Hinweise!

mathias1000

Zitat von "mathias1000"

Wen ja, was ist dann überhaupt der Sinn dieses Schlosses ?

Ein Grund könnte sein, dass es durch das Verschließen nicht möglich ist, aus Versehen eine oder mehrere Platten raus zu nehmen bzw. den Schacht zu öffnen; könnte Mann/Frau/Kind! sonst passieren

Complicated

Zitat

Alle Werte in dem von mir geposteten Link zeigen eine langsamere Schreibrate bei RAID5 als bei RAID1 bei gleicher CPU.

Sorry, aber ich sehe in der unteren Grafik (FTP) bei "TS-239 RAID 1" einen Wert von 63 MB/s, das TS-639 hat 66 MB/s (OK, es ist FTP, was hier nicht primär in Frage kommt, aber doch schneller ist - bei anderen Vergleich in diesen Tabellen ist es wieder anders herum). Beim Samba-Zugriff ist es beim Vergleich dieser beiden Geräte so gut wie gleich (o,1 % Punkte Unterschied). Also von langsamer kann da m.A. nicht so recht zu reden sein. Und dann zeig' mir bitte ein RAID 1, welches 96,7 MB/s schreibt, so wie im Samba-Vergleich des TS-809 zu sehen...aber ich denke, jetzt lassen wir es mit der Theorie gut sein, es sollte sich der "jojoac" wieder melden, wenn er sein Problem gelöst haben will.