Beiträge von chef1

    möchte ein qnap vs-8132 kaufen

    Wirklich?


    Als ich diese Frage gelesen habe, fragte ich mich, ob es sich um einen Schreibfehler handelt. Nachsehen hat mir verraten, dass es tatsächlich einmal ein solches Produkt gab. Der Support-Status ist klar. Dieses Produkt wird schon länger nicht mehr von QNAP vertrieben und auch nicht mehr hergestellt. Es wird im Produktarchiv gelistet. Es scheint schon so lange aus dem Support und dem Vertrieb herausgefallen sein, dass es auf der Supportseite nicht einmal als EOL gelistet wird! Auch keiner der QNAP-Partner hat ein solches Modell noch als Restposten verfügbar. Habe gerade mal einen Händler im europäischen Ausland gefunden, der noch solche Modelle gerade verfügbar habe, Stand von vor einer Woche. Bin mir nicht sicher, ob die Produktfamilie TVS Nachfolger dieser alten Produktreihe ist.


    Und eine solche Produktbezeichnung habe ich nicht gefunden. Da fehlt noch etwas zur vollständigen Modellbezeichnung, die z.B. nach Bauformen unterscheidet. Gab es sowohl in Towerform als auch in Rackform, beide m.W. mit dem Zusatz Pro+.

    welches 40 Lizenzen für QVR 5.1 hat.

    Wenn ich es richtig verstanden habe, ist QVR ein Betriebssystem für Videoüberwachung. QVR Pro dagegen ist ein Softwareprodukt, dass eine Mindestversion des Betriebssystems QTS benötigt.

    Kann ich diese zu QVR Pro (wenn ich es kaufe) verwenden? Oder sind hierfür andere Lizenzen notwendig?

    Ich bezweifle, dass das Betriebssystem QTS für VS-8192 verfügbar ist, und damit auch nicht QVR Pro für diese Hardware. Also handelt es sich um unterschiedliche Lizenzen. Es werden also nicht nur neue Lizenzen sondern auch neue Hardware benötigt. Bei der neuen Hardware kann geprüft werden, ob die bisherigen Kameras weiterhin unterstützt werden. Ob die Verwendung dieser Kameras auch heutigen Anforderungen für einen sicheren Betrieb gerecht werden, ist davon unberührt.

    Der Support von QNAP sollte diese Frage aber mit Sicherheit beantworten können.

    Da Support für dieses Produkt bereits ausgelaufen ist, wird die Antwort vom Support nicht zu Deiner Zufriedenheit ausfallen. Wenn man solch ein Modell bereits hat, kann eine Anfrage dennoch Sinn machen, wenn sie offen genug formuliert wird, um ein Trade-In-Angebot vom Vertrieb von QNAP oder einem QNAP-Partner zu erhalten. Wenn man das Produkt noch nicht hat, scheint mir die Neuanschaffung eines Nachfolgeproduktes sinnvoller und preiswerter.

    auf einer externen Festplatte (USB) möchte ich nur das Unterverzeichnis "music" freigeben.

    • Welche Dateisysteme ist denn auf dieser Festplatte?
    • In welchem Dateisystem befindet sich das Unterverzeichnis music?
    • Wie ist die Partitionierung dieser externen Festplatte, mit welchem Partitionierungstyp resp. -Schema, und welchen Partitionen welcher Größenordnungen gibt es auf dieser Festplatte?
    • Um welches NAS-Modell handelt es sich, an dem die externe Festplatte angeschlossen ist resp. wird?
    • Welches Betriebssystem (z.B. QTS) in welcher Version läuft derzeit darauf?
    • Oder ist diese externe Festplatte gar nicht an ein NAS sondern an einen PC oder einen Server angeschlossen, mit welchem Betriebsystem in welcher Version?

    Neu hier und gleich mal eine Beleidigung raushauen

    Das habe ich anders gelesen. Seine Schlussfolgerung war doch keine Behauptung sondern reine Spekulation, die durch nichts begründet war, und somit auch keine Beleidigung darstelle, vielmehr das Selbstbekenntnis, dass er selbst als Teil diesen Forums zu der Gruppen an Forenteilnehmern gehöre, die er in seiner Spekulation mit fachlich unzureichend kompetent einstuft.


    Vom Stil her gebe ich Dir recht, dass es besser ankäme, wenn er betont, dass er damit zuforderst sich einstuft, und wenn er dazu auch noch offene Fragen hinsichtlich seiner Erwartungshaltung benennt, einschließlich der Hinterfragung derselben, zur Unterscheidung zwischen Erwartung und Wünschen. Bin schon gespannt, in wie weit er die Einladung von FSC aufgreift, seine Kompetenz in weiteren QNAP NAS Fragen oder seiner eigenen Frage zu dokumentieren, um die Bewertung der Kompetenz anderen zu überlassen.

    Kann mir jemand mal bitte den Sinn von Qcontactz erklären ?

    Sieht für mich nach einem einfachen Adressbuch im lokalen Netzwerk aus, mit Betonung auf einfach.


    Scheint auch nicht alles dokumentiert zu haben. Wenn ich einen Import mache, werden die Einträge übernommen, aber nicht komplett. Viele Attribute werden ignoriert. Und wenn in der zu importierenden Vorlage mehrere Telefonnummern oder mehrere Email-Adressen stehen, werden diese genauso ignoriert. So zumindest mein Eindruck. Angezeigt werden sie definitiv nicht. Und welchen Sinn machen relevante Einträge, wenn sie nicht angezeigt werden.


    Und bereits der Begriff Kontakte ist für mich irreführend. Unter solch einem Dienst erwarte ich eine Kontaktverwaltung, kein einfaches Adressbuch. Da ist es doch das normalste, dass ein Kontakt mehrere Adressen hat, sowohl private als auch dienstliche, und mehrere Telefonnummern. In einer Kontaktverwaltung ist es auch trivial, Beziehungen einzutragen, sei es Verwandtschaftsbeziehungen, Freundesbeziehungen, Vorgesetztenbeziehungen, Assistenzbeziehungen, Vertretungen, ... Und dann vermisse ich auch die Möglichkeiten einer Kontaktverwaltung, Begegnungen oder Verabredungen einzutragen, und Verabredungen mit Terminkalender synchronisieren zu können. Ferner kann ich nicht erkennen, dass Gruppenbildungen und Kategorisierungen aus anderen Adressbüchern übernommen werden, die nicht den Anspruch einer Kontaktverwaltung von sich erheben. Auf anderen Plattformen werden bereits in elektronischen Adressbüchern die Verwaltung mehrere Adressbücher erlaubt, z.B. um dienstlich, privat und ehrenamtlich getrennt zu halten.


    Daher macht solch ein einfaches Adressbuch im Netzwerk Sinn für Leute, die sonst kein Adressbuch haben. Viele Betriebssysteme haben da mehr im Lieferumfang, selbst bei Smartphones und besseren Featurephones. Sieht daher danach aus, dass es für Marketingzwecke erstellt wurde, um behaupten zu können, dass man auch Adressbuch unterstütze. Den Nutzen sehe ich daher auch als sehr beschränkt.

    Ziel: Wordpresswebseite im Internet erreichbar machen mit hier im Beispiel: bleistift.de

    und

    Router ist eine ConnectBox von Unitymedia mit UPnP

    Ich weiß nicht, was Du daran getan hast. Klingt mehr nach einem Zustand. Und was für ein Vertrag ist dies mit UnityMedia? Erlaubt dieser Vertrag, das von Dir zuvor genannte Ziel umzusetzen? Und was ist bei diesem Vertrag bereits alles enthalten, z.B. an Webspace im Internet, Internetdomain, ...?


    Und was hat Dein Ziel mit einem NAS zu tun? Und was meinst Du überhaupt mit Wordpresswebseite? Kannst Du Dein Ziel auch konkreter formulieren? Soll Deine Webseite statisch oder dynamisch sein?

    Kauf einer Domain bei Strato mit: bleistift.de

    Und was ist bei diesem Vertrag alles sonst noch enthalten, insbesondere an Websapce, Skripten, ...?


    Warum setzt Du Dein Ziel nicht einfach um, in dem Du Deine Webseite gleich dort hostest, wo Du die Domain angemietet hast?


    Benötigt auch kein NAS, um dieses Ziel zu erreichen. Die Webseite benötigt auch kein WordPress für den Betrieb, da das Ziel ja keine Anforderung nach dynamischen Inhalten einschloß. WordPress ist dann lediglich der Rahmen, der Dir bei der Erstellung Deiner statischen Webseite helfen solle und das Ergebnis ebenfalls speichert. Diese statische Webseite replizierst Du dann auf Deiner im Internet angemieteten Webseite. Da gibt es m.W. auch Anleitungen bei WordPress für solch eine Replikation. Hat auch den Vorteil, dass Dein NAS gar nicht aus dem Internet erreichbar sein braucht. Und wenn die angemietete Webseite gekapert oder von fremden modifiziert wurde, wiederholst Du einfach die Replikation, die damit die unerwünschten Veränderungen wieder überschreibt mit der Vorlage aus WordPress bei Dir zu Hause auf Deinem NAS.


    Oder meintest Du statt einer statischen Webseite eine dynamische Website mit mehreren, dynamischen Webseiten?


    Solltest Du letzteres gemeint haben, so steigen gleich Deine Anforderungen an die Anmietung von Webspace im Internet. Es sollte auch dafür Anleitungen bei WordPress geben. Du kannst die gleiche Vorgehensweise wie bei statischer Webseite weiter oben verwenden. Lediglich bei der Replikation arbeitest Du dann vermutlich nicht auf der Ebene des Arbeitsergebnisses einer statischen Webseite sondern auf der Ebene der Datenbank.

    Schätze, das wir mit einem anderen Dienst mitlaufen. Alles überflüssig schon mal deaktiviert wie z.B. Bonjour etc. Aber vermutlich steckt der Dienst im Samba, da die Druckerfreigabe sicher auch über diesen läuft. Aber ob es wohl gut kommt diesen zu deaktivieren und Samba dann noch stabil läuft???

    Soweit ich das sehe, läuft dieser Dienst eigenständig. In Linux heißt er cups bzw. cupsd. Samba kann darüber hinaus auch anderen Windows Clients solche Drucker durchreichen. IPP ist ein Protokoll für Netzwerkdruckdienst. cups unterstützt einige Protokolle.

    Was mir auffiel ist, dass die QNAP NAS auch den IPP Server standardmäßig aktiviert haben, auch wenn man keinen Drucker verbunden hat.

    Das war mir auch schon aufgefallen. Mußte dazu kein Portscan durchführen. Mir reichte ein Blick auf die Prozesstabelle. Und bei mir ist die Situation analog, dass ich keinen Drucker angeschlosse habe.

    Kann man den ipp Server in QTS irgendwo abschalten?

    Über die GUI habe ich keine Möglichkeit gefunden. Über die Kommandozeile habe ich bislang nicht nach solch einer Option gesucht. Ich hätte den Verdacht, dass sich dies über zwei Konfigurationsdateien verteilt. Ist aber reine Spekulation.

    Nicht mehr zu kaufen = EOS

    Keine feature Updates und Teile mehr = EOL

    Seltsame Definition. Und ist auch nicht die Definition von QNAP. QNAP unterscheidet zwischen vollem und diversen Einschränkungen im Support für benannte Produkte, sowie der Abkündigung des Produktsupports (EOS). Eine Definition von EOL gibt QNAP nicht. Ein Ende des eigenen Vertriebs eines Produkts dokumentiert QNAP mit der Einstufung in archiviert. D.h. nicht, dass dieses Produkt nicht mehr im Handel erhältlich sei, sondern dass QNAP dieses Produkt nicht mehr verkauft. Es können durchaus noch Restbestände bei Händlern und Partnern auf dem Markt sein. Und ein Ende des eigenen Vertriebs impliziert noch lange nicht, dass der Support bereits eingeschränkt sei.


    Um zum Beispiel der TS-677 zurückzukehren, so war dieses Modell vergangenen Sonntag noch aktiv bei QNAP gelistet. Jetzt taucht es in der Rubrik archivierter Produkte auf und wird nicht mehr im Vertriebssortiment gelistet. Der Support für dieses Produkt gilt weiterhin ohne Einschränkungen. Nach Deiner Definition wäre dieses Modell in Deutschland bereits EOS. In Polen kann dieses Modell aber heute noch bestellt werden, auch mit Lieferung nach Deutschland.


    EOL ist für mich üblicherweise nach Einstellung des Supports, wenn Alterung zu Hardwareausfällen führt, und auch Ersatzteilmanagement eingestellt waren.

    Wie konntest Du denn Dein phpMyAdmin wieder mit dem Admin reaktivieren? Wie hast du das hinbekommen.

    Das hier beschriebene Phänomen betrifft nicht QMariaDB (10.x) und auch nicht QPHPMyAdmin (5.y) sondern den SQL-Server (5.z), der mit QTS ausgeliefert wird und PHPMyAdmin, das von QNAP paketiert wird. Für diese habe ich das Problem bislang noch nicht gelöst. Ich habe lediglich die Vermutung, dass es hier zu einer Kollission mit QMariaDB und QPHPMyAdmin kommt. Wenn sich dieser Verdacht bestätigt, sollten entsprechende Konfigurationsänderungen ausreichen. Bei Betriebssystemupdates (QTS) und Paketupdates müsste diese Konfigurationsänderung dann wiederholt werden, da dies bestätigt, dass die Pakete diese Konflikte nicht berücksichtigen.


    In einem anderen, ähnlichen Thema, das Du im Forum fortgeführt hast, erwähnte ich nicht nur diese Vermutung, sondern auch, dass vorübergehend die Einbindung in die Systemsteuerung von QTS wieder funktioniert hatte, aber nach einem Reboot wieder verloren ging. Ich hatte einige Pakete aktualisiert, nicht aber das Betriebssystem. Bin immer noch bei QTS 4.4.1.1216. Und kann auch nicht sagen, welches Update welchen Paketes mir die Einbindung des SQL-Servers aus dem Betriebssystem in die Systemsteuerung mir kurzzeitig und vorübergehend zurück gebracht hatte. Aber habe diese wieder nicht mehr. Daher kann ich Deine Rückfrage bislang auch nicht beantworten, da immer noch ungelöst.

    Wenn ich es anhab kommt öfters eine Meldung zu einem Update, welches ich dann natürlich fleißig ausführe.

    Da hättest Du auch in den Release-Notes des Updates nachlesen können, dass das letzte Update nicht In-Place durchgeführt werden solle sondern durch manuelles Aufspielen.


    Daher gibt es neben Deiner Lektion für Backups auch noch die Lektion, bei Updates von QNAP erst einmal die Release-Notes zu lesen, bevor das Update angestossen wird. Einige Anwender gehen dabei noch einen Schritt weiter, und führen diese Updates grundsätzlich nur manuell durch, damit sie von den jeweiligen QTS-Ständen auch die Software noch bereit haben, um im Fall von Unzufriedenheit leichter auf die vorherige Version zurückkehren zu können. Ist bei der Qualität des Qualitätsmanagements von QNAP durchaus eine sinnvolle und empfehlenswerte Vorgehensweise.

    Gibt es vergleichbare Kisten die Ihr auf dem Schirm habt ? Auch was den Prozessor betrifft ?

    Keine Ahnung, was Du mit vergleichbar meinst. Als ich gestern eine Internetabfrage gemacht habe, waren bei größeren Modellen mit gleichem Prozessor die Geräte z.T. auf Lager, also dem TS-877 oder TS-1277 statt dem TS-677, und damit überwiegend mit gleichem Prozessor.


    Etwas schwächer dürfte das Modell TVS-872XT-i5 sein. Andere Modelle mit ähnlichem Formfaktor und mindestens der gleichen Leistung stammen aus der Enterpriseklasse von QNAP.

    Verschiedene Anschluß- oder Vertragsarten geben soweit mir bekannt, nur noch IPv6 heraus, dafür benötigt man dann DS Lite, um eine zusätzlich IPv4 Adresse zu erhalten.

    Nein. DS Lite ist eine Option für die Unterstützung von sowohl IPv6 als auch IPv4. Voller Dual Stack (ohne Lite) geht natürlich auch, und bringt weniger Seiteneffekte mit sich.

    Ich muss das also immer über die myfritz.net / DynDNS machen? Oder kann ich trotzdem die Version mit 2 Routern an der Fritzbox machen?

    Ja, Du brauchst bei wechselnden IP-Adressen DynDNS, meist egal von welchem DynDNS-Anbieter. Myfritz.net ist halt in die FritzBox bereits integriert. Wenn Du andere Router wählst, sind vermutlich keine oder andere Anbieter integriert. Verschiedene Routerhersteller, einschließlich AVM, erlauben dem Administrator der Router weitere Anbieter per Konfiguration in die Integration zu ergänzen. Je nach Anschußart bist Du also nicht an FritzBoxen gebunden, sondern kannst Deine Konfiguration auch mit anderen Routern realisieren. Wer nicht über die benötigten Netzwerkkenntnisse verfügt, um die Router auszutauschen, kann diese auch hinter den FritzBoxen betreiben, und die FritzBoxen dann auf einen Modembetrieb beschränken. Die Vorschläge von Dennis und Lutz votierten für einen Austausch.

    Ich suche die Qnap TS 677 die ist überall ausverkauft.....??


    Hat jemand eine Ahnung warum ?

    Also wenn ich danach im Internet suche, finde ich durchaus (wenige) Händler, die hier Bestellungen entgegen nehmen. Diese waren entweder mit Lieferfrist versehen oder ohne Angabe zur erwarteten Zeit bis zur Zustellung. Bei Modellen mit mehr Laufwerken sah ich auch Händler mit entsprechenden Modellen auf Lager. Das Portal vom großen Fluß listet einen Händler für TS-677 mit Versand aus Deutschland, ohne dass ich eine Angabe zur Lieferzeit finden konnte. Und ein anderer Händler aus Dänemark rechnet mit 2-3 Wochen Lieferfrist.


    Warum mein bevorzugter Lieferant und QNAP-Partner diese als ausverkauft listet, und somit vorerst nicht mehr im Sortiment führt, weiß ich auch nicht.

    Wenn der LTE-Router nur Port 8899 per Port Forwarding weiterleitet ist das doch im Prinzip so gut wie eine Firewall. Zumindest in der Theorie -- das ist mein Wissensstand.

    Nicht ganz. Es reicht nicht, zu betrachten, welche Weiterleitungen eingerichtet sind. Es braucht wenigstens auch die Prüfung, dass die Datenquelle diejenige ist, die sie behauptet, zu sein.

    Zur DSGVO: "Eigentlich" heißt, dass ich nichts von personenbezogenen Daten auf diesen Servern weiß. Es sind viele hunderttausend Dateien, ob da jemand mal eine E-Mail mit Kontaktdaten als .EML oder ähnliche Dinge abgelegt hat weiß niemand. Es gibt aber keine Kundendatenbanken, Versandadresslisten, Mitarbeiterkarteien o.ä. wo ein Fremdzugriff kritisch wäre.

    Du hattest beim Datenmaterial aber auch Fotografie erwähnt. Selbst wenn keine Namenszuordnung enthalten sind, aber Personen auf den Fotos erkennbar sind, die der Veröffentlichung dieser Fotos nicht zugestimmt haben, handelt es sich um einen Verstoß gegen die DSGVO, wenn dieses Fotos in unberechtigte dritte Hände gelangt. Erkennbare Personen auf Fotos sind auch personenbezogene Daten im Sinne der DSGVO.

    mit folgendem Link rufe ich die Datei übers Internet auf:

    Und warum machst Du den Umweg über das Internet statt im LAN zu bleiben? Und warum willst Du mit dem Standard PDF-Editor öffnen statt mit einem PDF-Reader?

    Wenn du dir da smal ansiehst, wäre ich hoch erfreut. Bin wie gesagt Linux-Anfänger, aber bin gewillt, mich da einzuarbeiten.

    Was unter Ubuntu bzw. Lubuntu funktioniert, braucht noch lange nicht unter Alpine Linux oder QTS zu funktionieren. QTS is wesentlich kleiner, damit es auch auf kleinen NAS verfügbar ist, typisch für embedded Systeme eben. Und je nach Plattform unterscheidet sich der Funktionsumfang von QTS ebenfalls, bei gleicher Versionsnummer.

    DSGVO-relevante Daten gibt's eigentlich keine.

    Hatte von Deiner Einleitung schon etwas ähnliches erwartet. Am ehesten habe ich erwartet, dass diese nur für eine kleine Teilmenge relevant sei. Was meintest Du mit eigentlich in diesem Zusammenhang?

    das muss ich also kompetenter angehen, bring ich aber momentan nicht auf die Reihe.

    Daher die Hinweise von Dennis, sowohl auf Deinen Bekannten, als auch den Unterbau und Eigenschaften des Zieles, damit Dein Bekannter auch Lust darauf hat. FreeBSD und Linux haben große Ähnlichkeiten. Die Netzwerkprotokollstacks von beiden stammen aus der gleichen Quelle, BSD386. Linux hatte ursprünglich keine Netzwerkschnittstellen. Hast Du Deinen Bekannten bereits darauf angesprochen, ob er sich vorstellen könnte, dies für und mit Dir einzurichten, wann auch immer ihr gemeinsam Zeit findet?

    Bestehen eure Bedenken wegen der schlechten/unglücklichen Konfiguration oder aufgrund der allgemein schwachen "Einbruchssicherheit" des QTS-Systems? In meiner naiven Denkweise könnte ich ja einfach alles komplett "zumauern" und nur dem RTRR von der fixen IP der Backupquelle den Zugriff gestatten.

    • Was meinst Du mit unglücklicher Konfiguration?
    • Und was meinst Du mit fixer IP, etwa eine statische, öffentliche IPv4-Adresse, verwaltet von welchem DNS?
    • Und was meinst Du wo mit zumauern?
    • Kann es sein, dass Du die Antworten von Jagi und Dennis noch nicht ganz verstanden hast?

    Kurz gesagt, beschränken sich die Bedenken nicht auf Konfiguration im engeren Sinne. Es macht halt einen Unterschied zwischen Firewall-Appliance und Personal Firewall. Deine angedachten Vorgehensweisen (Konfiguration im weiteren Sinne) klingen nach Personal Firewall ohne eine Firewall-Appliance oder vergleichbarem Ansatz.

    Hab gerade mal knapp eine 2GB Datei kopiert, die Auslastung ist aber nicht extrem wie der REsMon zeigt.

    Das war der Screenshot von einem NAS.

    • Von welchem?
    • Und welches Bild zeichnet das andere NAS mit solch einer Datei?
    • Und was heißt für Dich, dass die Auslastung nicht extrem sei, insbesondere wenn Du Dir die Auslastung des Hauptspeichers anschaust?

    Zufällig hat gerade jemand ein ähnliches Problem im Macuser Forum gepostet, aber mit Synology NAS. Ist aber nur ähnlich, allerdings hat mir dieser Tip etwas geholfen, jetzt kommt das Netz wenigstens auf 50-60MB statt wie bisher max 40MB.

    • Und um was ging es bei diesem Tipp?
    • War es etwas mit der Vermutung von Dennis von Softwarebasiert versus Hardwareunterstützung?

    Vielleicht kann das auch mal jemand erklären woran das liegt? Täte mich interessieren.

    Bezog sich Deine Frage auf den Zertifikate-Fehler für sichere Anmeldung, wenn Du mit Firefox unter Ubuntu zugreifst?


    Wenn ja, so sollte Dir die Warnmeldung bei Zertifikaten doch berichten, um was für eine Warnung bzw. Fehler es sich handelt. Firefox hat mit steigender Versionsnummer auch die Anforderungen an Zertifikate erhöht. Ab einer Version werden dann selbst-signierte Zertifikate nicht mehr als gültig anerkannt, es sei denn, man erlaubt es explizit. Wenn dies die Ursache für die Zertifikate-Meldung war, gibt es zwei denkbare Methoden. In der einen bestätigst Du, dass Du diesem angetroffenen Zertifikat dennoch vertraust. Dies hast Du vermutlich bei Deiner Vorgehensweise gemacht. Eine andere Alternative ist, dass Du mit Deiner Zertifikatsverwaltung Dir entsprechende Zertifikate ausstellst für Deine QNAP, und die vorherigen durch Deine ersetzt. Wenn ich mich richtig erinnere, stellt QNAP eine Anleitung für einen solchen Austausch bereit, habe ich aber bislang nicht gelesen. Ich vermute, dass darin nicht steht, wie Du eigene Zertifikate erstellst, und auch nicht, wie und wo Du Deine Zertifikate verwaltest. Auch dafür gibt es verschiedene Optionen. Sollte dann aber in eigenes Thema ausgegliedert werden. Sollte dafür auch bereits Anleitungen im Internet existieren, die völlig unabhängig von QNAP sind.

    ich nahm immer an bei einem Dateisystem check werden die laufenden Prozesse gestoppt, solch eine Meldung erscheint doch auch oder nicht?

    Im Fall von Linux: Nein. Daher wird üblicherweise ein Dateisystemcheck bei Bedarf in der Bootphase durchgeführt, bevor das jeweilige Dateisystem gemountet wird.


    Im Fall von QTS scheint dies wohl anders gelöst zu sein, so dass dies auch bei laufendem System angestossen werden kann. Eine Dokumentation dazu kenne ich nicht. Deine Annahme könnte teilweise stimmen. Gehe nicht davon aus, dass alle Dienste gestoppt werden, sondern dass vorher ermittelt wird, welche betroffen seien, und dann auch nur diese gestoppt werden. Es müssen aber auch noch andere Schritte vorher und nachher durchgeführt werden.

    Kann ich die Dienste an der GUI sehen oder muss ich das über das Terminal abfragen.

    Für Dateisystemcheck sind prinzipiell alle Dienste betroffen, nicht nur die Teilmenge, die über die GUI identifizierbar ist. Und auch über die GUI gibt es verschiedene stellen, an denen Dienste angezeigt werden, in unterschiedlichem Umfang. Da andererseits im konkreten Fall kein Dateisystemcheck für alle Dateisysteme erforderlich ist, reicht es aus, sich auf diejenigen Dienste zu beschränken, die das zu prüfende Dateisystem verwenden. Wenn es sich dabei um die Systempartition handelt, dann sind halt doch alle Dienste betroffen. Bei anderen Dateisystemen reicht auch schon der entsprechende Teil der Dienste aus.