Beiträge von Azrael783

    Warum möchtest du dafür überhaupt ein NAS verwenden? Macht es da nicht mehr Sinn einen Server aufzusetzen? Als Hardware würde ich da auf ein ITX SoC Mainboard nehmen, da gibt es auch Quadcore Varianten die bis zu 16GB Ram unterstützen.

    Ich bin mit der Linux Station nicht wirklich warm geworden. Auf meinem TS-251A ließ die Performance zu wünschen übrig - zumindest was den Zugriff per VNC betrifft. Da mein NAS in einem Serverschränkchen steht, kann ich nur so auf die Station zugreifen.

    Zu 1.: In den Container kommst du entweder über die Schaltfläche "Terminal" in der Container Station (vorher den entsprechenden Container auswählen), oder wenn du dich per SSH auf dem NAS eingeloggt hast mit dem Befehl docker exec -it <container-name> /bin/bash


    Zu 2.: Wie gesagt, ich hatte ein Turnkey-Linux in der VM laufen. Lief ohne Probleme - mit schwarzem Bildschirm und der Kommandozeile ;)

    Hallo,

    wenn du dich als Admin eingeloggt hast, brauchst du kein sudo ;)

    Ich nutze FHEM persönlich nicht, aber da du es als Docker Container installiert hast, musst du in den Container und es dort installieren. Anschließend musst du ein neues Image commiten, und dieses Image erneut starten, ansonsten ist deine Änderung nach einem neustart des Containers wieder futsch.

    Alternativ kannst du natürlich auch eine VM aufsetzen. Google mal nach Turnkey-Linux. Das sind recht schlanke Images (allerdings ohne GUI), ich hatte dort mal pihole installiert.

    Das Problem ist, dass nicht den "ioBrocker-User" sondern dein Docker-User Schreibrechte auf die/den Ordner braucht. Ich kenne iobroker leider nicht, aber du könntest mal googlen ob man dem Container die User-ID mitgeben kann, um das Problem mit den Schreibrechten zu beheben.

    Schon mal über das "Burger-Symbol" oben rechts versucht Paletten / Plugins hinzuzufügen?

    Ich vermute, dass du den QNAP-IOT Node-Red Container installiert hast. Alternativ mal den offiziellen Node-Red Container von Dockerhub ziehen und ausprobieren.

    Naja, Docker werden geupdated indem man den aktuellen Container entfernt, das dazugehörige Image löscht, das aktuelle Image runterlädt und den Container erneut startet. Das alles kann man über die Container Station machen, oder auch per SSH und den entsprechenden Konsolen befehlen. tuxflo hat ja bereits auf den Dockerhub verwiesen, hier findet man die Doku zu Docker.

    Lösch mal den Entrypoint Eintrag raus. Vielleicht ist der einfach falsch. Du kannst auch mal hier gucken. Da gibt es auch oft gute Infos zu den Containern.

    Und btw: QNAP stellt direkt eine MySQL Datenbank zur Verfügung. Die kannst du in den Einstellungen aktiveren ;)

    Hat dein Nutzer Adminrechte? Scheint so als könne der Container nicht auf das /usr Verzeichnis zugreifen. Alternativ kannst du dich per SSH aufs NAS einloggen und mit dem Befehl docker ps -a den Namen des Containers herausfinden, dann tippst du docker logs <containername> in die Commandozeile ein und siehst die vollständigen Logs des Containers. Evtl. steht da noch mehr drin.

    Als admin oder als user eingeloggt? Evlt. könnten die PUID und PGID helfen. Die findest du mit id <username> raus und übergibst sie mit -e PUID=xxxx, bzw. -e PGID=xxxx wobei du die xxxx durch die vierstellige Nummer ersetzen musst.

    Wobei ich erst noch versuchen würde eine speziellen Ordner wo die Daten abgelegt werden festzulegen.

    Also ich kann nur für Container sprechen, die hast du einfach komplett selbst in der Hand. Du entscheidest wo die Dateien landen, du entscheidest wann, welches und ob du überhaupt Updates fährst, oder nicht.

    Ja, Container bedürfen einer gewissen Einarbeitung, aber ich finde es nicht kompliziert. Und zum ausprobieren reicht ja auch erstmal eine VM auf dem eigenen Rechner ;)

    Hi,

    wie hast du den Container den eingerichtet, per Container Station oder per SSH und Docker befehlen. Ich vermute, dass hier der falsche Befehl genutzt wird. Manche Container haben keinen "entrypoint". Da muss man dann stattdessen "CMD" nehmen.


    Btw: MariaDB gibt es auch nativ auf dem NAS (in den Einstellungen zu finden), dazu dann die APP phyMyAdmin installiert und fertig. :)

    Das dürfte doch aber eher an was anderem liegen. Warum sollte das mit der VM zusammenhängen...

    Das war jetzt etwas missverständlich. Die Probleme hingen natürlich nicht mit der VM zusammen. Vielmehr war meine Konfiguration pihole & Fritzbox wahrscheinlich nicht zu 100% korrekt. Da ich momentan mit anderen Dingen beschäftigt bin, hab ich das pihole wieder abgeschaltet.

    Ich hatte es auch in einer VM mit einem turnkey Linux laufen. Das unterstützt dann auch IPv6. Hab es zwischenzeitlich aber wieder runtergeworfen, da es doch hin und wieder zu Problemen - u. a. mit dem PlayStore von Google - geführt hat ..

    Das wird daran liegen, dass in dem Ordner /etc/pihole/ die Datei setupsVars.conf fehlt - respektive dem entsprechenden "externen" Verzeichnis. Die kannst du dir aus einem temporär gestartet pihole Container rauskopieren und in das entsprechende gemountete Verzeichnis ablegen.