Beiträge von Fischgebruell

    Auf meiner NAS ist noch die 4.3.4.0516 (15.03.2018) installiert. Die läuft bei mir stabil, ich kann nicht klagen.

    Gibts denn eine neuere Firmware die auch stabil läuft oder sind jetzt alle mit Fehlern betroffen.....ich komm da echt nicht mehr mit mit den ganzen Klagen.

    Vergleiche mal mit CPU Mark die Prozessoren.

    Kann man das so pauschal sagen?

    Wenn CPU-Mark sagt 10% mehr Punkte, ist dann die VM auch 10% schneller die auf dem NAS läuft, also wenn die VM für eine Aufgabe 100 Sekunden braucht, braucht dann die VM auf der schnelleren NAS 90 Sekunden?


    Ist es nur der Prozessor der der VM auf die Beine hillft oder spielen andere Dinge vom NAS noch eine Rolle? Chipsätze, interne Datentransfergeschichten, GPU von dem Prozessor? Mich interessiert das Gesamtsystem im Vergleich.

    VMs kann man auch so auf eine SSD legen, braucht dann auch keinen Cache.


    Kannst du das nicht auch mit 1 SSD einstellen, dass du einen Schreib-/Lesecache nutzen kannst?


    Ich habe nur ein 4Bay-NAS: 3xHDD Raid5 und 1xSSD-Cache.


    Probleme:

    - Ich kann entweder die SSD für Cache oder für Volumes nutzen. Beides gleichzeitig (z.B. SSD aufteilen wie Partionen) geht nicht

    - VMs auf eine SSD.....dann habe ich keine Redunanz mehr.

    - Wenn ich die VM auf die SSD lege, habe ich keinen Cache mehr.


    Meine Überlegung:

    Wenn Cache-schreiben mehr Leistung bringt, dann steige ich auf ein 6Bay um.



    Btw: Mir geht es nicht unbedingt nur um die Transferleistung per Netzwerk zum NAS, sondern auch auf die VM-Geschwindigkeit der VMs die auf dem NAS laufen.......die brauchen intern die Geschwindigkeit und nicht die externe Geschwindigkeit.

    Des Flaschenhals ist in dem Fall dein Netzwerk.


    Naja, das GBit-Netzwerk wird nicht immer voll ausgenutzt.


    Bei einer VM habe ich schon einen Geschwindigkeitsunterschied gemerkt als ich von ohne-Cache auf lesen-Cache umgestiegen bin. Würde ich aber auch schon ein Geschwindigkeitsschub spüren wenn ich von lesen-Cache (1xSSD) auf schreiben-Cache (2xSSD Raid1) umsteige?

    Hallo,

    ich nutze den SSD Cache in meinem NAS. Es ist schon ein deutlicher Unterschied zu merken gegenüber ohne den SSD Cache.


    Da ich aber nur eine SSD in dem NAS habe (keine weitere Bay mehr frei), kann ich den Cache als "nur lesen" nutzen. Gern hätte ich geusst, wie viel perfomanter es wäre, wenn ich diesen auch als "schreiben" nutzen könnte.

    Kann jemand aus Erfahrung zum Perfomance-Vergleich berichten zwischen "nur lesen" und "schreiben" mit SSD-Cache?


    Ich überlege ob es Sinn hat von einer 453A (3xHDD Raid5 + SSD-lesen) auf ein 653B (3xHDD Raid5 + 2xSSD-schreiben) zu wechseln.

    Hallo,

    ich hätte gern gewusst, wie sich die 453B gegen die 453A bezüglich des Leistungsunterschieds schlägt. Kann da jemand angaben machen? Hat da jemand Erfahrung aus einem Vergleich?

    Die 453A ist zwar performant, aber im Einsatz für Virtuelle Systeme (z.B. VS mit Win 7) doch recht langsam. Ist die 453B da gefühlt schneller?

    Hallo,


    ich möchter gern vom Android-Handy von unterwegs via VPN per WOL das NAS starten.


    Was geht:
    - im Heim-Netzwerk per Qmanager das NAS per WOL starten
    - im Heim-Netzwerk per Fritz-Box-Oberfläche ("Computer starten") per WOL das NAS starten
    - per VPN aus dem Internet über die Fritz-Box-Oberfläche ("Computer starten") per WOL das NAS starten


    Was NICHT geht:
    - per VPN über Qmanager das NAS per WOL starten
    - per VPN Fritz!Box auto-start des NAS


    Die Fritzbox bringt diese Funktion (siehe Bild) mit, bei dem die Box das NAS automatisch starten soll.:
    2.JPG



    Leider funktioniert das nicht. Was muss man tun, bzw. wie funktioniert es, dass das NAS durch die Fritz!Box automatisch gestartet wird, wenn man mit dem Handy per VPN auf das heimische Netzwerk zugreift?

    WOL über VPN ist ja nicht möglich. :(


    Aber, wenn ich mich per VPN auf die Fritzbox einlogge, kann ich manuell über den Button "Computer starten" das NAS einschalten. Das funktioniert.


    1.JPG




    Was aber nicht funktioniert, ist dass es automatisch geht:
    2.JPG


    Ich habe schon versucht die IP-Adresse in den Prowser eingegeben, aber das funktioniert nicht.


    Wie kann der Computer (NAS) per FritzBox automatisch gestartet werden?

    Jetzt würde es mich interessieren wie die Performance bei Raid 5 (3x HDD) mit QTier Raid 5 (3x SSD) aussieht?
    Falls ein QTier-Raid5-SSD kaum an Performance-Wachstum bringt, ist das eine fragliche Funktion. Und wenn man das System neu aufsetzen muss nur um QTier abzuschalten....nee, nee, nee. Dann lieber ein SSD-Cache-Raid.

    da ich die selbe Datei kaum zweimal kopiere/verschiebe, zumindest nicht während einer Sitzung.

    Bsp:
    1. Heute schaust du dir die die Bild auf dem Nas an (da wird die Datei auf die SSD geschrieben). Morgen kopierst du diese an eine ander Stelle. Das kopieren ist das "2. anfassen" und wird durch die SSD beschleunigt.


    2. Heute kopierst du die Datei von A nach B. Und morgen kopierst du diese nach C und das geht dann schneller.




    Wenn ich dich richtig verstehe kopierst du daten von extern (über USB/Netzwerk) auf das NAS. Danach verschiebst (kopieren und löschen) die Daten auf ein externes Medium über USB/Netzwerk. Dann ist es nicht strittig dass der Cache dir wenig bis nichts hilft.


    Der Cache hilft dir wenn du mit den Daten arbeitest. Die Daten auf den NAS lässt. Die Daten öffterst aufrufst, etc...


    Lesetrefferrate : soweit kurz beobachtet 0 % > beim Verschieben vom NAS auf externe Platte

    Das ist ganz normal, die SSD muss erstmal "angelern" werden. Beim 1. Mal muss die auf SSD schreiben, beim 2. Mal wird dann gelesen.
    Also probier mal: 1 Datei lesen. Und dann noch ein 2. mal lesen. Beim 2. Mal sollte die Lesetrefferrate hoch gehen. Probier das am besten mit mehrere Dateien -> diese dann mehrmals kopieren.
    Eventuell die Einstellungen ändern, z.B. auf Blockgröße 32MB.
    Ich habe auf "nichts" gesetzt, damit wird alles gecached.


    Wenn du über Netzwerk kopierst, wird dann wahrscheinlich dein Netzwerk der Flaschenhals sein. Also muss du da ran falls du es schneler haben möchtest (z.B. alles per 10Gbit Ethernet aufrüsten oder NAS+Switch+Rechner auf Link Aggregation umrüsten).

    Der Cache nützt hier fast gar nichts, wenn die NAS ansonsten auch nur als Mediendatenbank genutzt wird, da eine HDD Gigabit ausreizt.

    Da muss ich widersprechen.


    Wenn direkt auf dem NAS Dateien hin und her geschoben werden (z.B. per Filestation) dann geht nix über die Netzwerkschnittstelle. Und da geht auch mehr als Gigabit!
    Bis jetzt hat sich horst2 nicht wieder zu Wort gemeldet. Wir kennen seine Konfiguration nicht. Eventuell hat er auch Link Aggrgation was dann die HDD auch als Flaschenhals aus macht.


    Was auf dem Cache liegt entscheidet die NAS, und die entscheidet das anhand dessen, was oft genutzt wird. Rufe ich eine Datei auf, die ich nur einmal im Monat verwende, dann liegt die sicherlich nicht auf der SSD.

    Das sehe ich nicht so. Die Datei wird weiterhin auf der SSD liegen und erst runtergeworfen werden wenn die SSD voll ist. Den SSD Füllstand kann man nachsehen. Anahnd der Cache-Einstellung kann man vorselektieren was auf die SSD kommt und was nicht.

    In der Theorie gebe ich dir recht. Aber praktisch merke ich doch einen Unterschied. Wenn ich 100 5-20MB Dateien vom NAS kompiere, dann hehts mit Cache doch etwas schneller.
    Wenn das NAS und die HDDs während des kopierens noch andere Aufgaben bewältigen, dann gehts auch über den Cache schneller und das nach kann die anderen Aufgaben parallel auch schneller bearbeiten. Es ist ja nicht so, wenn ich Dateien hin und her kopiere das NAS alle anderen Aufgaben einstellt und sich nur um meine Kopieraufghaben kümmert. Also der Cache ist dann auch sinnvoll. Was unterschiedlich ist, wie stark die Unterstützung ausfällt.


    Ich habe eine VM Datei mit 20GB auf dem NAS liegen - läuft auf meinem PC, nicht auf meinem NAS mit VirtualBox. Das ist keine kleine Datei sondern ein große Datei. Aber mit aktiviertem Cache ist die VM deutlich spürbar schneller.


    Es kommt also nicht nur auf die Dateigröße an. Sondern auch die Zugriffsfrequenz und wie weit und oft der Lesekopf in der HDD hin und her muss und ob die Daten hintereinander auf der HDD liegen.