Beiträge von Fischgebruell

    So, das Rätsel um die Lange reboot Zeit wurde gelöst:


    Das Problem waren die Snapshoots. Nach Löschen von ~90% der snapshots war das Problem beseitigt.


    ~750 vorhandene snapshoots => Reboot ~44 Minuten (Start~ 16, Shut down ~28 Minuten)
    ~80 vorhanden snapshots => Reboot ~7 Minuten. :)


    Qnap erlaubt bis zu 1000 Snapshoots. Wie lang soll dann der Reboot dauern? 1 Stunde?


    Fatal bezeiche ich es, weil Qnap mit Snapshots wirbt. Das ist eine besondere Funktion für Qnap. Und damit auch ein Kaufargument. Und so eine Funktion darf kein Ärger machen. Oder wie seht Ihr es?
    https://www.qnap.com/solution/ransomware/de-de/
    https://www.qnap.com/solution/snapshots/de-de/
    https://www.youtube.com/watch?v=kvjwQ_lv9bI
    https://www.youtube.com/watch?v=jKnbs1fh56k

    Ja, ich kann eure Argumente gut verstehen. Aber leider hat nur mein Weg (mehrere Tickets) zum Erfolg geführt. Hätte ich nur ein Ticket eröffnet, würde ich noch immer auf die Antwort warten.


    Nun, alles kann man schlecht reden. Das Positive bleibt oft nicht erwähnt, darum teile ich mal was Positives mit: Der Support hatte mir mehrere Möglichkeiten zum Test geschrieben. Die letzte Möglichkeit kam zum Erfolg. Mein Problem konnte gelöst werden.


    Gleichzeitig zeigt es aber auch, das das Prolem aber mit der Qnap-Software zusammenhängt. Ob es nun duch mein Ticket gelöst wird....keine Ahnung?

    Nein, das sehe ich nicht so.


    Was wäre passiert wenn ich nicht mehrere Tickets aufgemacht hätte? Dann würde ich noch immer warten. Wie gesagt, das eine Ticket ist schon seit einem Monat unbeantwortet. Wie langs soll ich noch warten? Es gibt ja nach nicht mal eine Rückantwort wann man sich damit befassen will. Also sieht es für mich aus dass mein Ticket wohl nie beantwortet werden wird.


    So habe ich nun ein weiteres Ticket aufgemacht....und siehe da es wurde mir auf das neue Ticket geantwortet. Hätte ich es so nicht gemacht, hätte ich noch keine Antwort. Ich vermute dass die Tickets durch verschiedene Qnap-Bearbeiter bearbeitet werden. Habe ich Pech, so bearbeitet es ein Mitarbeiter der keine Lösung für das Problem hat und das Ticket fällt hinten runter. Habe ich Glück, bearbeitet es ein Mitarbeiter der das Problem lösen möchte. Und je mehr Tickets ich eröffne, desto höher ist die Chance an einen Mitarbeiter zu geraten der mir weiterhilft. Mache ich nur ein Ticket auf, ist die Chance groß dass es nicht so passiert, ich einen Monat warten kann oder gar keine Antwort erhalt. (Meine Mainung)

    Darf ich die Ticketnummer haben?

    danke für deine Unterstützung. In der Zwischenzeit hatte ich ein gleiches Ticket nochmal eröffnet. Nun hat sich ein Qnap-Mitarbeiter bei mir gemeldet und ein paar Informationen gegeben die ich erstmal durchführen soll.
    Vielleicht ist es keine schlechte Idee wenn man mehrere Tickets mit zeitlichen Abstand zum selben Problem eröffnet? Das werde ich wohl in Zukunft so machen wenn sich wochenlang nichts tut, mal sehen obs dann auch so klappt.

    Ich kann es jetzt nachvollziehen warum manche den Qnap Support nicht toll finden. Ich war der Meinung, Synology ist schlecht im Service...aber Qnap kann es noch schlechter.


    Aktuell habe ich vor einem Monat ein Ticket eröffnet, bis jetzt aber noch keine Antwort bekommen.
    Meine Meinung ist, dass Qnap nur schnell ist, um ein Ticket abzuwinken wenn keine Hardware original oder von der Kombpatibilitätsliste installiert ist. Sobald aber alles wieder original und deinstalliert ist, kommt keine Antwort.
    Man kann gern alles auf andere schieben so lang es geht, aber man sollte doch den Kunden helfen wenn es denn doch an dem Qnap-System liegt. Ich bin sehr enttäuscht von Qnap. Mit so einem Service und Verhalten werde ich niemanden Qnap-Produkte empfehlen.

    Hallo,


    ich habe eine Windows 7 VM in der Virtualization Station 3.0 eingerichttet. Netzwerkzugriffe, Internetzugriff, etc. funktioniert alles.
    Merkwürdig erscheint mir, dass der Taskmanager zwar die LAN-Verbindung anzeigt, aber keinerlei Netzauslastung, alles bleibt bei 0%.
    Hmm...kommt der Taskmanager damit evtl. nicht klar? Dazu habe ich den NetSpeedMonitor mal installiert, aber auch der zeigt mir kein Traffic an, egal ob ich im Netzwerk oder im Internet surfe.


    An was liegt es? Wie kann kann mir der Traffic im Netzwerk intern und Internet richtig angezeigt werden?


    Unbenannt.JPG

    Genau, da sind wir uns einig.


    Zusammengefasst:
    Alarmschwellen (Pool und/oder Volumes) sind nützlich und sinnvoll. Je nach Anwendungsfall beim Pool und/oder bei Volumen aktiviert.
    Ausnahme: Bei der Kombination eines Pool mit Thin-Volumes und snapshots funktioniert es nicht, dort kann man u.U. die Alarmmeldung nicht aktivieren. Da besteht dann die Gefahr dass der Pool voll läuft, die NAS es nicht meldet und es damit niemand bemerkt oder Vorsorge treffen kann.






    Aber eine Begrenzung der Snapshot Belegung wäre bestimmt gut.

    Ja, das würde auch Abhilfe schaffen.
    Eventuell wäre es auch in meinem Fall besser, wenn sich die Alarmgrenze nur auf die Daten beziehen würde. Das würde ich mir wünschen und würde mein Problem mit Thin-Voumes mit snapshots lösen.

    Thick Volume mit 8TB

    Aufgrund meines oben beschriebenen Beispiels lässt sich gut erkennen dass es sich nur um Thin-Multi-Volumen jandeln kann. Denn die eingestellte (nicht zu verwechseln mit verwendete!) Thin Volumengröße kann in Summe größer sein als der Pool größer ist. Hier geht es aber nicht um Thick Volumes sondern um Thin Volumes mit Snapshotfunktion im Pool!


    Wenn ich vorher die Gesamtgröße aller Volumes kleiner halte als das Volume, so gibt es tatsächlich kein Problem. => Bei statischen oder Thick Volumes brauche ich auch für den Pool keine Alarmgrenze.


    Aber bei Thin Volume können die eingestellten Volumen die Größe des Pools überschreiten und dort ist schon die Alarmgrenze nötig. Die Snapshotfunktion macht aber dann die Alarmgrenze dann wieder zunichte -> das Problem was ich oben beschrieben habe.

    OK, habe ich deaktiviert.


    Aber: Für was ist dann der Alarm gut wenn man snapshots verwendet? Dann ist die Funktion doch sinnlos, oder?


    Und:
    Ich kann indem Pool doch Thin-Multi-Volumen erstellen die das Speichervolumen übersteigt. Richtig? Somit kann ich theretisch mehr Daten speichern als was in den Pool hinein passt. Damit ich gewarnt werden wenn der Pool voll läuft, muss doch der Pool mich warnen können. Mit deaktivierter Warnschwelle geht das nicht!


    Oder:
    Ich habe ein Pool = 5TB, 20% snapshots, => also 4TB an Daten nutzbar. In dem Pool sind 5 Multi-Volumes á 2TB. Die Volumen können sich also den Poolspeicherplatz selbst aufteilen. Entweder 2 Volumen sind randvoll und die anderen 3 leer, oder die 5 Volumen teilen sich die Daten auf so das nicht mehr als 4TB Daten da sind. Der Alarm ist eingerichtet, damit ich reagieren kann bevor der Pool voll läuft. Und nun, nun kommst ständig der Alarm weil die snapshots den Pool voll laufen lassen. Deaktivieren der Alarmschwelle ist keine Lösung! Was nun machen?

    Normal ist es so (ohne snapshots), ich habe eine bestimmte Menge an Daten auf dem Pool. Wenn die Datenüberschritten werden, werde ich gewarnt, kann aber noch weiter Daten speichern. Nun kann ich ohne Stress Daten löschen um wieder unter die Alarmgrenze zu kommen. => Die Alarmgrenze warnt mich davor dass der Pool nicht vollläuft.


    Mit snapshots.....wovor warnt mich dann die Grenze? Was soll ich da machen. Wenn der Pool mit 50% an Daten belegt sind und nun die Alarmgrenze von 80 überschritten wurde (wegen shapshots >30%). Was mache ich da? Auch Daten löschen. Ok, Daten löschen kann man, aber irgendwann habe ich keine Daten mehr weil die snapshots weiterhin immer mehr werden. Irgendwann habe ich 80% snapshots, 0% Daten und die Alarmschwelle wurde überschritten. Was mache ich da?

    Ok, verstanden, also so wie ich schon als 2. Möglichkeit vermutet habe.


    Aber da ist dann die Alarmschwelle nutzlos. Z.B. ich fülle den Speicherpool mit Daten zu 55%, lasse die Alarmschwelle auf 80%. Sobald 25% Snapshots vorhanden sind, geht der Alarm los. Was soll ich machen? Ok, Alarmschwelle auf 100% setzen. Aber dann geht der Alarm bei 45% Snapshots los. Ok, wenn der Pool/Raidverbund voll ist, dann werden die ältesten snaphots gelöscht, aber der Alarm bleibt weiterhin nervig vorhanden. Mit snapshots ist also das Vorhandensein der Alrmschwelle nutzlos. Oder sehe ich das falsch?

    Hallo,
    wenn ich 20% des Speicherpools als Snapshoot reserviere, wie kann es dann sein dass mehr Speicher für Snapshoots verwendet werden? Darf es dann nicht nur 20% betragen?


    Oder ist es normal dass die eingestellte 20%-Grenze auch überragen werden kann? Wenn ja, dann ist die Alarmschwelle, die man einstellen kann totsal nutzlos.
    Die Alarmschwelle ist dann nutzlos, wie man es in meinem Bsp. sehen kann: Poolauslastung bei 55%, Alarmschwelle bei 80%. Wenn nun die Snapshots 45% des Speicherplatzes ausmachen, dann wird 100% erreicht. Selbst bei 100% eingestellter Alarmschwelle meckert dann das NAS rum dass die 100% erreicht wurden. Eigentlich sollte doch die Alarmschwelle sinnvoll sein um vorher zu warnen dass der Pool voll läuft und man genügend Zeit hat zu reagieren. Aber wo soll man dann reagieren wenn nur 55% an Daten das Volume belegen nur die snapshots aus dem Ruder laufen?


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    Hallo,
    im Controlpanel -> Webserver kann der Webser deaktiviert werden.


    Für was steht die De-/Aktivierung? Nur für den Webserver den man auf dem NAS hosten kann? Oder wird dann auch die NAS-Oberfläche deaktiviert so dass ich auf das NAS über den Webbrowser drauf komme?



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    WebDAV...das wird nur gebraucht wenn ich von Aussen auf meine Laufwerke zugreifen will, oder? D.h. wenn ich nicht von Aussen zugreifen will (über Router und offene Ports oder doch, aber dann über den Router per VPN) wird WebDAV nie gebraucht. Oder gibt es auch Notwendigkeiten die innerhalb eines Netzes WebDAV sinnvoll nötig machen?

    Vor gut 2 Wochen habe ich mit den original RAM ein Ticket eröffnet......bis heut noch keine Antwort bekommen.


    Ich vermute, dass mit jedem neuen QTS update sich die Zeit verlängert. Vor kurzem habe ich auf die 4.3.3.0299 geupdatet. Aktuell braucht nun das NAS 18 Minuten zu Starten und 28 Minuten zum runterfahren.