Beiträge von Alter.Zocker

    Ich wärme mal dieses alte Thema erneut auf, weil ich vor ähnlichen Problemen stehe:


    Ausgangssituation:
    QNAP TS239pro mit 2x 1TB im RAID1 (Mirror)
    Externe (ESATA, 1,5TB) zum täglichen Backup/Synchronisieren (Sicherung auf externes LAufwerk)
    Auf der TS239pro eingerichtete und genutzte TimeMachine (250GByte), die aber leider bei den Sicherungseinstellungen nicht sichtbar und nicht auswählbar ist



    Nun sind die beiden 1TByte HDD*s zu klein bzw. es stellen sich die ersten SMART-Warnungen ein, höchste Zeit akso für einen Festplattenwechsel im NAS


    Mein geplantes Vorgehen:
    Alte 1TByte-Platten raus, neue 3TByte-Platten rein, RAID1 neu aufsetzen und das Backup von der letzten NAcht zurückspielen
    Ich weiß, das dauert mehrere Tage, war damals beim Hochrüsten von 500GByte auf 1Tbyte schon so lang


    Mei Problem ist: Mittlerweile habe ich seit einem JAhr zusätzlich zum Windows-PC einen Apfel-Laptop und nutze die TimeMachine, die ich dazu auf dem NAS eingerichtet habe. Da die TM aber nicht in dem Backup auf die externe HDD dabei ist, würde diese bei obigem Vorgehen komplett verloren gehen.


    Wie gehe ich nun am sichersten für alle meine Daten (inkl. TMBackup) bei dem Upgrade der NAS-Festplatten von 1TByte auf 3TByte vor, ohne mir ein zweites QNAP-NAS für irgendwelche Remote-Replikations-Späße kaufen zu müssen? Am liebsten wäre mir ein Umweg über eine externe Datensicherung und ein neu aufgesetztes 3TByte- RAID1 und das Zurückspielen der gesicherten Daten von der ext. Platte. Irgendwie ist das Blöde, das QNAP das TMBackup da von der Datensicherung aussperrt, egal was da bereits für Argumente zum Thema "Aufziehen des TM-Konzepts" udgl. hier zu lesen waren, denn das hilft mir in diesem Falle wenig.


    Alternativ ist natürlich das "heiße" Tauschen jeweils einer Festplatte und jedesmal Resync des RAID1 und anschließendes "Erweitern" der RAID1-Kapazität auf die 3TByte. Klingt einfach, aber iwie bleiben da Bauchschmerzen, denn die Daten auf dem NAS sind schon sehr wichtig, deshalb ja auch der Aufwand mit regelmäßigen externen BAckups.

    Das Problem (wenn es denn überhaupt eines ist !!) mit dem hohen "Load Cycle Count" (LCC) gibt es schon seit mehreren NAS-Generationen sowohl bei QNAP als auch bei anderen Herstellern in Verbindung mit WD-Festplatten vornehmlich aus der "Green"-Serie und nun scheinbar auch bei Notebook-Festplatten, bei denen ja auch Energieeinsparung ein wesentliches Feature darstellt.
    Siehe dazu auch http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=4318


    Hierbei schiebt einer die Schuld auf den anderen und der Kunde hat das NAchsehen: Der WD-Support windet sich mit fadenscheinigen Begründungen, wie

    Zitat

    "...diese Festplatte ist ausschließlich mit Windows- und MAC-Betriebssystemen kompatibel..."

    aus der Affäre (was allein schon deswegen Schwachsinn ist, da aktuelle MAC-OS auf einem Linus-Kernel basieren). Und QNAPschiebt das Problem auch von sich, da es ja soo viele andere Nutzer (überwiegend mit Festplatten anderer Hersteller) gibt, bei denen dieses Problem nicht auftritt. Und zu guter Letzt wird unisono darauf verwiesen, daß ja bisher noch keine auffällig hohen Ausfallraten von WD-Festplatten-bestückten NAS erkennbar waren, bei denen ein zu hoher LCC-Wert Ausfallursache gewesen ist.


    Kurzum: Du wirst (leider) weder hier noch in den Foren der Konkurrenz oder beim WD-Support selbst eine befriedigende Antwort erhalten. :roll:

    Datei B bleibt auf dem BAckup erhalten, d.h. Deine BAckup-Platte wird auf diese Weise (Backup mittels Copy) immer voller, während beim Synchronisieren die Dateien, welche auf dem NAS gelöscht werden, auch beim nächsten Backupvorgang von dem BAckupmedium gelöscht werden.


    Vorteil Copy: Es gehen auch "versehentlich" gelöschte daten nicht verloren
    Nachteil Copy: Backupvorgang dauert i.d.R. länger, das Backup wird immer größer


    Vorteil Sync: BAckup stellt immer exaktes Abbild des NAS dar, d.h. auf dem NAS gelöschte Daten werden auch beim nächsten BAckupvorgang vom BAckup gelöscht :arrow: Umfang des BAckup wächst nicht zwangsläufig, außerdem ist ein Sync i.d.R. nach dem erstmaligen BAckup sehr schnell.
    NAchteil Sync: Wenn Dateien "versehentlich" gelöscht wurden, müssen diese unbedingt vor dem nächsten BAckupvorgang wiederhergestellt werden, sonst werden sie beim nächsten BAckupvorgang auch vom BAckup gelöscht

    Naja, in dem BEitrag von Kurt geht es um ein etwas anderes Problem: Das hier ebenfalls schon mehrfach diskutierte "Herausfallen" einiger WD-HDDs aus RAID-Verbünden. Das hat aber m.E. nicht unmittelbar mit der LCC-Problematik zu tun und um eben diese ging es auch in T@uchers BEitrag, soweit ich das richtig interpretiert habe.


    Auch die BEgründung seitens WD im Zusammenhang mit Enterprise-Systemen mit (HW-)RAID-Environments und entsprechenden RAID-Conrollern trifft m.E. nicht auf Geräte, wie QNAP-NAS zu, da ja hier keine "echten" dedizierten HW-RAID-Controller wie in Enterprise-Systemen am Werk sind, sondern ein Software-RAID (wie es übrigens auch in jedem Desktop-PC mit mehr als einer Festplatte softwaremäßig eingerichtet werden kann !) an einem Standard-SATA-Controller implementiert ist. Das alles klingt mir ein wenig wie Wischi-Waschi-Vertuschungsversuche seitens WD:


    Wenn deren Green-HDD's nur für Desktop-Einsatz "spezialisiert" sind, dann sollten diese HDD's zumindest das auf jedem Desktop-PC(m.W. seit WinXP und schon länger unter den gängigen LINUX-Distris verfügbare) einrichtbare Software-RAID unterstützen. Wenn nun Software-RAID mit diesen Green-HDD's auf einem Desktop möglich zu sein scheint (WD schränkt das bisher offenbar nicht ein), dann sollte das m.E. auch genau so mit dem (Software-)RAID in diversen NAS gehen. Anderherum: Wenn WD den Einsatz der Green-HDD's in Home-NAS mit Software-RAID verbieten wollen, müssen sie diese Einschränkung auch auf Software-RAID auf Desktops ausdehnen. Solche Einschränkungen wird jede Marketing-Abteilung auf der Welt aber natürlich immer gerne verschweigen.


    Mein Fazit:
    WD hat definitiv irgend ein Problem mit einem der Features(Idle-Autoparking) der Energiesparfunktion, was zum raschen Hochlaufen des LCC-Counters führt. Ob überhaupt und inwieweit das die Lebensdauer der HDD's verkürzt, werden wir von WD wohl nie erfahren. MEiner Meinung wird bei WD versucht, in dem schnellebigen IT-Geschäft mit seinen extrem kurzen Innovationszyklen dieses Problem einfach "auszusitzen". Eine Rückrufaktion/Ersatz aller weltweit verkauften HDD's mit diesem Problem könnte durchaus einem Unternehmen wie WD wirtschaftlich das Genick brechen und ist somit aus betriebswirtschaftlicher Sicht absolut keine Option.
    Es ist also nicht verwunderlich, das man wissentlich die Sache vertuscht, denn es betrifft ohnehin größtenteils den schnellebigen Consumermarkt. Bis es dort zu gehäuften Ausfällen von HDD's wegen diesem Problem kommen könnte, gibt es längst die 2. oder 3. HDD-Nachfolgegeneration mit noch mehr Kapazität, Geschwindigkeit,... und keine "alte Sau" kümmert sich dann noch um die Gründe für die Ausfälle der dann schon längst veralteten WD-Green-HDD's...

    Da sind nun die NMP1000-Besitzer gefragt. Ob da bereits eine neue HW in Arbeit ist, weiß ich nicht, die QNAP-Leute hier im Forum werden einen Maulkorb aufhaben, d.h. selbst wenn es nächste Woche neue NMP1000-HW gäbe, dürften die das hier solange nicht verbreiten, solange QNAP das nicht möchte.
    Aus QNAP-Sicht währe so ein Maulkorb m.E. verständlich, denn wenn die Lager mit "alten" Geräten noch gefüllt sind, sollen ja noch möglichst viel davon verkauft werden. Wenn sich indes verbreiten würde, daß bald ein neuere Geräte auf den Markt kommen, würden die meisten Kaufwilligen vermutlich eher abwarten und QNAP würde auf den "alten" Geräten sitzenbleiben.


    Zum Streamen von HD-Video von dem NMP1000 über WLAN und über die Formate usw. kann ich nix sagen (habe selber kein NMP1000).

    Ich denke, Du wirst hier in einem QNAP sehr nahe stehenden Forum nur wenig Kritik zum NMP1000 im allgemeinen Vergleich zu Playern des Mittbewerbs hören.
    Wo liegen Deine Schwerpunkte? (Bedienung, Formatvielfalt, Performance,...)
    Welche Daten? (Film, Musik, Bilder,...)
    Wie bedienbar? (Menü am laufenden Fernseher oder nur über das integrierte Display)
    Soll damit auch TV aufgenommen (DBox, Dreambox,...) werden?
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    Aktualisierung: Die TS-209 pro II ist verkauft und durch eine TS-293 pro abgelöst. Ansonsten alles gleich geblieben:
    PC (Win7) :arrow: Netgear GS108 :arrow: TS-239 pro
    Die TS ist mit beiden LAN-Kabeln am Switch, Adaptive Load Balancing ist gewählt (soll ja mit normalen Switches gehen)
    Festplatten in der TS sind die selben, wie in der TS 209: 2x WD10EADS (die mit der LCC-Macke)
    Warum die Schreibperformance so einbricht ist mir noch etwas unklar.

    Hab jetzt die Sache mal auf "Balance ALB" stehen. Mir schien es, daß es bei diversen Vergleichen (Datendurchsatz mit ATTO) der unterschiedlichen Netzwerkeinstellungen bei dieser Variante eine etwas höhere Datendurchsatzrate gibt...kann aber auch Meßungenauigkeit sein. ATTO liefert da bisweilen wenig reproduzierbare Werte unter Win 7 64 ;)

    Seit gestern sind nun meine Daten von meiner TS-209 pro II auf die neue TS-239 umgezogen.
    Klappte alles reibungslos.
    Das Einspielen der auf USB-Disk gesicherten Daten ging vergleichsweise flott (ca. 4 Stunden) über die Bühne, die TS-209 brauchte dafür mehrere Tage...


    Nun eine Frage zu den vielen neuen Möglichkeiten der TS-239:
    Ich betreibe das NAS mit zwei LAN-Kabeln an einem unmanaged GBit-Switch "GS108" von NEtgear. Alle weiteren Teilnehmer (PC, dBox, XBOX360,...) sind nur über ein einzelnes LAN-Kabel am GS108 angebunden. Der GS108 scheint auch generell keine der Protokolle zum Port Trunking zu unterstützen. Hab aber mal ein wenig rumgetestet, ich erreiche zumindest das NAS immer, egal welches Protokoll ich da wähle. Nun meine Fragen:


    1. Ist bei meinem Szenario Port Trunking überhaupt sinnvoll?
    2. Wenn ja, welches PRotokoll ist für mein Szenario das Performanteste?


    Edit:
    Ich habe natürlich die Hinweise von QNAP zu den Protokollen gelesen und hab auch im Internet ein wenig gestöbert, bin aber nicht wirklich schlauer geworden...

    OK, danke DIr Eraser für die Antworten.


    Allerdings meinte ich bei der ersten Frage, wie hoch der Energieverbrauch des NAS ist, wenn es per Timer heruntergefahren wurde. Ich vermute, der Energieverbrauch entspricht in diesem Zustand dem des WOL-Zustandes, also ca. 1W.


    Wenn man das mit der hohen Prio der Timer zum Hoch- und Runterfahren weiß, kann man sich ja mit eventuellen Sicherungen bzw. anderen Prozessen darauf einstellen, obwohl es schade ist. Ich pers. würde einem laufenden Backup bzw. Restore da eine höhere Prio einräumen, alles andere könnte aber prioritätsmäßig unterhalb der Timer stehen, so wie es momentan auch ist.

    Mich würde mal exemplarisch für die TS-239 die Funktionsweise der neu hinzugekommenen unterschiedlichen Hoch- und Runterfahr-methoden interessieren, vor allem das zeitplangesteuerte Hoch- und Runterfahren:
    Beispiel: Das NAS wird täglich um 16:00 hoch und um 24:00 wieder runtergefahren :arrow: Lösung mittels Zeitplan
    Nun die Fragen:


    Wie ist im o.g. Szenario der Leistungsbedarf des NAS zw. 24:00 und 16:00(wie bei komplett AUS also weniger als 0,5W oder WOL-Bereitschaft, also bei TS239 ca. 1W Leistungsbedarf?)


    Kann man das NAS während der AUS-Phase (24:00...16:00) per WOL außer der Zeit sozusagen aufwecken?


    Welche "Priorität" haben diese internen Timer zum Hoch- und Runterfahren, z.B. gegenüber einem noch laufenden BAckup auf einen externen Datenträger an USB bzw. eSATA? Wird das BAckup "brutal abgebrochen" oder wird das erst beendet und danach "verspätet" heruntergefahren oder verstreicht der Timer-BEfehl zum Runterfahren während eines "höherprioren" Vorganges wirkungslos, d.h. das NAS bleibt einfach an bis zum nächsten Runterfahr-Timer.


    PS: Hab das TS-239-NAS inzw. bestellt, trotzdem würde ich mich auf Antworten zu o.g. Fragen freuen, es würde mir das Rumprobieren ersparen ;)

    Hmm...hab meine externe USB-Platte bisher (unter Vista64) mit einschlägigen Tools nie richtig mounten können. BEstenfalls erscheint die Platte dann als unformatiert...Aber an der TS-209 ist die problemlos lesbar.
    Ich überlege mir schon evtl. eine zweite externe USB-Festplatte zu beschaffen (leihen oder kaufen) und da unter FAT32 mein NAS zusätzlich noch mal draufzusichern (wird wohl fast eine Woche dauern bei der Kopiergeschwindigkeit der TS209 am USB-Port). Oder ich kopier über den PC, da müsste das eigentlich schneller gehen...

    Ja, ich denke, das kenn ich schon. Es handelt sich bei dem Tool um eine Live-CD, von der man den PC booten muss. Dieses Tool ist aber eher für das Auslesen der internen Festplatten einer TS x09 gedacht. Ob ich das auch benötige, um die Daten der externen USB-Platte zu lesen, weiß ich nicht. Es wäre natürlich schön, wenn die 239 von vornherein eine mit der TS 209 formatierte externe USB-Platte lesen könnte...
    Damit wie hier nicht weiterhin im Dunkeln herumtappen müssen, könnte dazu mal einer der QNAP etwas näher stehenden Forums-Experten vielleicht etwas "Erleuchtendes" beitragen...

    ja, das Umformatieren meiner Backup-Platte auf FAT32 ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber der enorme Zeitaufwand der Neuerstellung des BAckups von mehreren Tagen bei meinen Datenmengen hält mich dvon ab, ganz abgesehen von der nötigen Überwindung, die Backup-Festplatte einfach so "niederzumachen"...


    Evtl. kauf/leih ich mir eine zus. externe USB-Platte (FAT32 o. NTFS), auf die ich dann ein zweites BAckup ziehe...

    Dauert bei der TS-209 und dieser Datenmenge mehrere Tage (leider!). Die CPU in der TS-209 ist scheinbar mit der Kopiererei von und zum USB-Port recht überfordert. Etwas mildern lässt sich der Zustand, wenn die externe USB-Platte von der TS-209 formatiert wurde, bei NTFS oder FAT-Dateisystemen dauert die Kopiererei noch länger. Aber trotzdem würde ich bei der Datenmenge von mehreren Tagen (24h-Betrieb!) ausgehen. Hatte selber mal von meiner TS209 pro II zu einer USB-Platte (von TS-209 formatiert) ca. 200 GByte kopiert, das dauerte schon mehr als 2 Tage. Dauert in die "andere Richtung" übrigens ähnlich lange...

    Wenn ich meine TS-209 verkauft habe (ein Interessent gibts schon), dann plane ich ein Upgrade, evtl. gleich auf die TS-239.


    Meine 2 Festplatten (WD10EADS; 1 TByte) werde ich umziehen in das neue NAS.


    Ich nehme an, die HDD's werden vom neuen NAS formatiert, da Teile des NAS-OS ja da drauf laufen (war zumindest bei der TS-209 so). Oder machen das die neuen NAS anders?
    Die Daten hätte ich dann von meiner separaten BACKUP-USB-Platte (tägliches Backup durch Synchronisieren) aufs neue NAS zurückkopiert. Gibts da irgendwas zu beachten?


    Vor Allem: Ist die von der TS-209 in "ext3" formatierte Backup-USB-Platte am USB Anschluss der TS 239 von dieser lesbar? Bei der TS209 wird ja ein etwas modifiziertes "ext3" verwendet. Die Lesbarkeit dieser USB-Platte an der TS239 ist für mich ein entscheidendes Kriterium bei dem geplanten Umstieg auf eine TS 239!!


    Noch ein paar Fragen:
    Wie ist bei der TS 239 im Vergleich zur TS 209 die Lärmentwicklung (Lüfterlärm)?


    Wie schnell geht das Hoch- bzw. Runterfahren nach Zeitplan bzw. bei "Wake on LAN" im Vergleich zum Hoch-/Runterfahren der TS209?


    Die Festplatten sind in der TS209 horizontal und in der TS 239 vertikal eingebaut. Früher war das oftmals problematisch, wenn HDD's bereits länger in einer bestimmten Lage liefen und dann die Einbaulage gewechselt wurde. Meine 2 HDD's sind zwar erst ca. 3 Monate alt, aber seit dem quasi im Dauerbetrieb...
    Kann man die TS239 auch auf der "Seite liegend" betreiben oder werden da Lüftungsöffnungen verdeckt?


    Tja, viele Fragen, aber is ja auch nicht grad ein billiger Spaß und ich möchte das Risiko für meine Daten beim "Umzug" möglichst gering halten...


    Danke schon mal für Eure Antworten!