Beiträge von FSC830

    Bei der Sicherung der Einstellungen werden u.a. gesichert:


    IP, Name, User, shared-folders, Raid Informationen, Sync-Jobs usw...
    Alle nicht per Default im QTS vorhandenen, nachträglichen installierten Apps müssen neu installiert und konfiguriert werden.


    Den Fortschritt siehst Du entweder in der CLI (per ssh) oder in der GUI, auf dem Display wird er (zumindest bei meinen NASen) nicht angezeigt, nur der Status (z.B. R für Rebuild, S für Syncing, aber ohne % Angabe des Fortschritts).


    Gruss


    P.S. In der CLI mit mdadm --misc --details /dev/md0

    Ja, das geht. U.U. ist nach dem Zurückspielen der Einstellungen auch das alte Volume wieder da, da bin ich mir nicht ganz sicher, natürlich mit den 3TB Größe.
    Das müsstest Du dann erweitern und anschliessend die Daten zurückspielen.
    Sollte das Volume nicht da sein musst Du es neu erstellen, die Formatierung geht recht schnell, aber der Sync dauert dann wieder mehrere Stunden.
    Danach den Restore durchführen und alles ist wie vorher.


    Gruss


    P.S. Das habe ich bei einem meiner NASen auch so gemacht und hat den Charme das die beiden "alten" HDD als zusätzliches Backup in der Ecke liegen falls bei der Neueinrichtung etwas schief geht.

    Am einfachsten erstellst Du Dir zunächst mal einen VPN Zugang zu Deinem Netzwerk.
    Wie, das steht auf den Seiten von AVM.


    Wenn Du darüber hinaus noch Ansprüche hast musst Du wie im vorigen Post gesagt schon etwas mehr Infos geben was Du überhaupt erreichen willst.


    Gruss

    Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: ja, es ist möglich von einer Single Disk auf ein Raid1 zu migrieren.


    Aber Du solltest vorher unbedingt ein Backup machen! Wenn bei der Migration etwas schief geht sind die Daten weg.


    Dein DataVolume muss auf der bisherigen HDD (single disk volume) sein, die neue Platte ins NAS und dann die Migration durchführen.


    Gruss

    Nein, bisher kannte ich Kodi nicht.


    Bei IP: die IP Adresse,
    Bei Freigabename: den Freigabenamen (ohne die IP)


    So vermute ich muss die Eingabe in dieser GUI erfolgen.
    Das in vorigem Post angeführte Beispiel bezog sich auf eine SMB Freigabe die ich über die Konsole mounte.
    Ob von Kodi spezielle Ports verwendet werden kann ich Dir leider mangels Erfahrung auch nicht sagen.


    Gruss

    Genau, "dürfte", da da wird es u.U. knifflig.


    Deswegen fach- und sachkundige Hilfe holen...


    Und bei Anwälten gilt (wie bei Ärzten):
    Frage 3 und erhalte 7 Meinungen... :|


    Beispiel:
    Link1
    Link2



    Ich hoffe das wird nicht als Werbung und somit gegen die Forenregeln gewertet.


    Wenn doch, muss der TE selbst mal die Suchmaschinen bemühen.



    Gruss

    Und schon wieder...


    Ein Beispielhafter Link.


    Hier geht es um die Gewährleistung, nicht um Garantie!


    Stolperstein in Deinem Fall könnte sein das nach Deiner Aussage das Gerät bis zum FW Update problemlos lief.
    Wie gesagt, Fachmann (Anwältin/Anwalt) einschalten!


    Gruss

    Wo hast Du ds Gerät gekauft? Beim Händler oder bei QNAP NL?


    Beim Händler! Also kannst Du nur ihm gegenüber Ansprüche stellen, das QNAP aushilft ist Kulanz, bzw. der Händler kann natürlich den Herstellerservice nutzen.
    Aber der Händler ist und bleibt Vertragspartner und müss zur Erfüllung des Vertrages beitragen!


    Wenn der Händler nicht mehr reagiert, bei dieser Vorgeschichte würde ich einen Anwalt einschalten (Rechtsschutz vorhanden)?


    Der Händler hat durchaus auch das Recht auf Nachbesserung und muss kein neues Ersatzgerät liefern.
    Wenn das aber wir bei Dir nichts fruchtet dann muss er das Gerät zurücknehmen oder Ersatz liefern, auch eine Minderung des Preises könnte u.U. in Betracht kommen.
    Soweit die Theorie!


    Du solltest Dich tatsächlich entweder über einen Anwalt oder evtl. Verbraucherberatung informieren was Du jetzt noch machen kannst.


    Gruss


    P.S ICH bin kein Anwalt... 8)

    Geht auf meinem Win 10 PC ohne Probleme.
    Ein Freigabe Ordner auf dem NAS muss auch existieren.
    Aber ein Fenster muss auf alle Fälle aufgehen.
    Es gab hier neulich aber auch einen Thread von jemanden bei dem es auch Probleme gab, aber da ging es um andere Laufwerke die man nicht wählen konnte.
    Qsync scheint manchmal Probleme zu machen (oder Win 10?).


    Gruss

    Hm, zugegeben etwas off-topic, aber eines meiner NASen hat heute Nacht auch rebootet :/ .
    Leider kann man aber mit dmesg oder in der /var/log/messages nicht wirklich etwas erkennen.
    So wie es aussieht werden nur Ereignisse nach dem Boot angezeigt, aber nicht vorher. Daraus kann man nicht schliessen warum der Reboot erfolgte.


    Ist das tatsächlich so das das QNAP nur eine messages hat? keine Log-historie mit mehreren messages.x die die älteren Ereignisse haben?
    So ist eine Fehlersuche nicht wirklich ergiebig :S .


    Und das Event-Log in der GUI ist auch eher "übersichtlich"...


    Gruss

    Er hat die Eingabeaufforderung aufgerufen (da wo wir den ping und nslookup ausgeführt haben).


    In der Eingabeaufforderung hat er dann das Kommando netsh aufgerufen, danach landet man in einer Shell in der weitere Befehle möglich sind.
    Z.B. "winsock reset" und "interface ipv4 reset".


    Damit löscht man die Netzwerkeinstellungen und muss diese neu eingeben!!!


    Also aufgepasst!


    Zusätzlich hat er in der Systemsteuerung den Netzwerkadapter entfernt und neu suchen lassen.


    Gruss

    Der Freigabename.
    Üblicherweise ist das identisch mit dem Ordnernamen, aber man kann den Freigabenamen auch abweichend vom Ordnernamen haben.


    Heisst der Ordner "Daten" und der Server hat die IP 192.168.1.1 trägst Du ein "\\192.168.1.1\Daten".


    Heisst der Ordner "Daten", Du hast aber als Freigabenamen "meinpc" gewählt, dann trägst Du ein: "\\192.168.1.1\meinpc".


    Verständlich?


    Gruss

    Aus demgleichen Grund warum ich bei allen Geräten auch immer sofort die Standard PW oder Standard Ports ändere: um einfach Hack-Versuche zu erschweren!


    Natürlich ist das kein grossartiger Schutz gegen Profis, aber auch die kleinen Schritte können hilfreich sein.


    Und gerade bei Routern halte ich das für sinnvoll.


    Gruss

    Asche auf mein ergrautes Haupt! ;(


    Ich wollte hier niemanden ermuntern Dinge zu tun die hinterher zu Problemen führen.
    Dennoch halte ich es durchaus für sinnvoll z.B. bei einer Fritzbox die Standardadresse zu ändern. Natürlich auch im 192.168.xxx.xxx Bereich, aber eben nicht die .178.1 lassen.


    Alles andere sollte tatsächlich nur derjenige machen der sich hinterher auch helfen kann wenn etwas nicht funktioniert.


    Wir sehen hier ja auch gerade einen Menge Threads mit Netzwerkproblemen deren Ursache nicht wirklich eindeutig zu klären ist und es - laut Aussage der TE - ohne administrativen Änderungen zum Verlust der Konnektivität kommt.
    Dann ist die Fehlersuche noch mal so schwer wenn man sich nicht an die vorgegebenen Standards hält.


    Also nochmals: nur das machen was man auch beherrscht! (wie mit Allem) ^^


    Gruss

    Aber du weist schon das du nicht beliebige Adressen verwenden kannst?

    Nun ja, Ansichtssache. Man kann im Heimnetz jeden IP Range verwenden den man (frau) will, man muss nur darauf achten das man mit einer solchen IP nicht ins Internet geht und man auch nicht versucht den Rechner im Internet zu erreichen der diese Adresse tatsächlich hat (was allerdings schon ein grosser Zufall wäre).


    Wenn man es richtig macht steht dem eigentlich nichts entgegen, es sei denn man nimmt IP Adressen aus der public DNS hosts list oder z.B. Google entsprechend... :D


    Solange man das Heimnetz aber isoliert hat geht alles.


    Das das natürlich nicht unbedingt den Empfehlungen des IANA entspricht, es manche Geräte nur mit einer konfigurierbaren IP im Range 192.168.xxx.xxx gibt, (z.B. manche Router) steht auf einem anderen Blatt, damit muss man ebenfalls rechnen.


    Für den der weiss was er tut, ist das kein Problem.


    Jetzt ratet mal, welchen IP-Range ich NICHT benutze :P .


    Gruss


    P.S. DHCP ist zur Vereinfachung der IP Adressvergabe innerhalb einen bestimmten IP-Ranges, wobei die Eckwerte i.d.R. vorgegeben werden und nicht willkürliche IP Adressen. Insofern ist DHCP für die Auswahl des Ranges nicht verantwortlich, sondern nur eine Hilfe innerhalb des vom Admin gwählten Segments.