Beiträge von FSC830

    Ja, ich meinte einen Job via HBS zw. Sicherungsmanager.

    In der Filestation kann man einen "Remote Mount" erstellen und auf ein Share des entfernten NAS direkr zugreifen.


    Somit können die Daten ohne einen HBS ob direkt in der Filestation von A nach B kopiert werden.

    Was schneller/sicherer ist kann ich Dir nicht agen, ich habe nie einen Remotemount benutzt.


    Gruss

    Das kuriose ist, das die LED an der Netzwerstecker vom NAS blinkt, aber von der Fritzbox keine IP bekommt.

    Was ist daran kurios? Offenbar reicht die Spannung des Netzteils dafür noch.

    Wenn aber weder Lüfter, noch Platten oder sonstige Aktivitäten feststellbar sind, dann ist entweder das Netzteil oder das Motherboard defekt.


    Was heißt "genau 2 Jahre" genau? Sind die 2 Jahre gerade abgelaufen -> Pech, auf Kulanz hoffen

    Oder sind die gerade noch nicht abgelaufen -> ruckzuck Gewährleistung in Anspruch nehmen


    Gruss

    Ich glaube eher, das die Dateigrösse eine Rolle spielt. Ev. spielt auch die unterschiedliche Formatierung zw. ext. Speicher und NAS eine Rolle. Vielleicht war auch die fehlbare Datei defekt.

    Da Du aber weder das Eine noch das Andere in Deiner Frage angegeben hast, ist die Vermutung von Perlbo76 korrekt.

    Generell gilt: je dürftiger die Angaben in der Frage, desto ungenauer/unzutreffender auch die Antworten.


    Gruss

    In #4 ist doch schon alles gesagt: die genauen Fehlermeldungen verrätst Du nicht, ein Zip File von irgendwoher lade ich mir auch nicht runter.

    Insofern gibt es keine Informationen. Und da die Glaskugel kaputt ist, gibt es auch keine Antworten.

    Das ist gemeint.

    Also bitte die entsprechenden Infos so in einen Post stellen wie es üblich ist, z.B. die Bilder direkt in dem Post einzubinden.


    Gruss

    Nach den Angaben oben hat das Raid5 auch nur 5 Elemente, sdb bis sdf. Die Disk (SSD) 1, sda, gehört nicht dazu.

    Wenn Du mit Putty/WinSCP auf das NAS kommst, siehst Du doch, ob die Daten noch vorhanden sind.


    Wenn Du "Pfad manuell angeben" wählst kommt ein Auswahl-Dropdown, da solltest Du auch den Pfad wiederfinden.


    Die Ordner müssen alle unter /shares/CACHEDEVx/ zu finden sein.


    Gruss

    Noch länger ging der Titel wohl nicht ?(?


    Die default shares kann man wieder herstellen, das sind i.d.R. homes, Public, Web und Multimedia.

    Die anderen Shares kann man auch über die GUI neu anlegen, dann aber "Pfad manuell angeben" wählen und zum entsprechenden Verzeichnis navigieren.

    Auch alle anderen Einstellungen wie z.B. Berechtigungen und App Einstellungen musst Du wohl neu machen.

    Wenn aber Web und Public existieren, bist Du sicher das es homes nicht mehr gibt?


    Gruss

    Und was hast Du schon getestet?

    Wenn Du, wie Du sagtest, kein Raid hattest, dann solltest Du die Platten an einem PC auslesen können.

    Wie bereits gesagt entweder mit einer Linux Distri oder auch mit Win und einer entsprechenden Software.


    Gruss

    Zugegeben, Auslöser waren ein (oder zwei) Fehler meinerseits, was aber daraus geworden ist, hat mich doch ein wenig überrascht.


    Von Vorne:


    Zwei meiner NAS laufen 24/7, beide haben für mich wichtige Daten und sichern sich auch gegenseitig per RTRR.

    NAS1 sichert ein Verzeichnis mit eher häufigen Änderungen stündlich nach NAS2 und zusätzlich täglich nach NAS2 in einen anderen Ordner.

    Nebenher gibt es natürlich noch weitere Sicherungen dieses Ordners auf ein Backup NAS3 (nur zur Info).


    Auf NAS2 war das Volume mit 85% ziemlich voll. Im Pool war aber noch ausreichend Platz das Volume zu erweitern.

    Soviel zur Vorgeschichte.


    Zum eigentlichen Geschehen:


    Im Zuge der Win7 Abkündigung, die ja ganz überraschend kam :mcup:, riefen nun aus vielen Teilen der Republik Freunde und Verwandte an, die meinen Hang zur IT kennen, und baten händeringend um Hilfe.

    Wer könnte da nein sagen?

    Gutmütig wie ich bin, landeten also ca. 1/2 Dutzend Laptops bei mir, und da die meisten natürlich kein Backup hatten (wieso auch, braucht man doch nicht ;) ), habe ich die Rechner alle immer mit Clonezilla gesichert und auf NAS1 abgelegt.

    Nach der erfolgreichen Umstellung auf Win10 wurden die Sicherungen dann immer gelöscht. Die Laptops wurden mit dem Hinweis zurückgegeben, man solle sich doch bitte um eine entsprechende Lösung kümmern.


    Nun ja, bei einer Umstellung kam ich aber in das Zeitfenster, in dem auch die tägliche Sicherung läuft. Da das Win10 Update weitgehend unbeaufsichtigt laufen kann, hatte ich das angeworfen und hatte mich schlafen gelegt. -> Fehler Nr. 1

    Dadurch bekam ich natürlich auch nicht mit, das NAS2 brav seine Meldungen verschickte

    Code
    "Warnung: Volume hat Schwellwert erreicht"

    und etwas später

    Code
    "Warnung: Volume voll".

    Am nächsten Morgen dann die Überraschung, eine Menge Mails,

    Code
    "RTRR Sicherung fehlgeschlagen"

    Ursache gesucht und schnell gefunden.

    Was macht man? Riiiichtig, das Volume erweitern (Platz war im Pool noch vorhanden, siehe oben!) -> Fehler Nr. 2


    Anmeldung im NAS ok, Volume Kapazität von 7TB auf 9TB eingetragen und auf OK geklickt -> Ende des NAS :(


    Eine Volume Erweiterung habe ich schon mehrfach auf verschiedenen NAS durchgeführt, dauert 5, vielleicht auch mal 10 bis 15 Minuten, länger habe ich es nie erlebt.

    Nichts hat sich dann noch geändert, auch nach über einer Stunde war das NAS im gleichen Zustand.

    Die GUI werkelte munter vor sich hin mit "Resizing", Ping war noch möglich, auch Zugriff auf die Shares, aber nichts sonst. Eine Anmeldung über GUI oder SSH war nicht mehr möglich, offenbar hat es das NAS übel genommen, das ich das volle Volume erweitern wollte.

    Man hätte auch zunächst erst Daten löschen können, fraglich ob das anderes bewirkt hätte, aber jetzt war es sowieso zu spät.


    Jetzt erst mal die Sicherungsjobs auf NAS1 alle anhalten, damit nicht laufend neue Mails kommen.


    Dann nach einer weiteren Gedenkviertelstunde zaghaft den Powerschalter gedrückt -> Power off im Display, aber NAS bleibt an, offenbar ist QTS nicht mehr in der Lage zu reagieren.

    Nochmals 10 Minuten gewartet, dann den Poweroff Schalter länger gedrückt, NAS geht aus.

    Nun ja, auf den Filesystemcheck war ich vorbereitet, aber nicht auf das, was jetzt kam!


    NAS eingeschaltet -> im Display "Booting System" und Ende, mehr ging nicht. Nach einigen Minuten 3x ein langer Piep, das war es, keine Plattenaktivität, keine Änderung im Display, nichts!

    Nochmals das Ganze, Poweroff, Poweron -> gleiches Ergebnis.


    WTF...? Was soll das, QTS macht nicht mal mehr einen Versuch zu starten???


    Ruhig werden, überlegen, Ärger runterschlucken.

    Alle Daten sind mehrfach gesichert, da kann nix passieren, aber alles neu aufsetzen!?


    Neuer Versuch: alle Platten entfernt, NAS eingeschaltet, Qfinder findet dann das NAS und man kommt wieder auf die GUI.

    Die fordert einen jetzt auf, eine Platte zu stecken. Also nacheinander wieder alle Platten gesteckt, diese werden erkannt, auch als solche, die schon einmal in einem NAS waren und es werden 2 Optionen angeboten:

    "Factory Reset" ohne Datenverlust oder "Intialize" mit Datenverlust.


    Natürlich "Factory Reset" gewählt, danach war das NAS wieder erreichbar, hatte natürlich eine vollkommen andere Konfiguration und meldete auch gleich wieder "Volume voll".

    Als erste Aktion habe ich den geforderten Filesystemcheck durchgeführt, danach erneuter Versuch das Volume zu erweitern, was diesmal auch reibungslos klappte (war mir den Versuch Wert ;) ).

    Die NAS Konfiguration zurückgespielt, reboot, und das NAS2 lief wieder wie zuvor, die Sicherungsjobs auf NAS1 wieder fortgesetzt, als ob nichts gewesen wäre.


    Das Einzige, was rumzickte, war der QSync-Client auf einem PC, der hat die Verbindung zum NAS nicht mehr akzeptiert "Ungültiges Kennwort", hier musste ich das NAS entfernen und neu anlegen.

    Nach Einrichtung der Ordnerpaare wurden die aber auch sehr schnell als "Synchron" erkannt, eine neue Replikation war nicht notwendig.


    Fazit1: Das QTS in einer solchen Situation "Volume voll" auf eine Erweiterung derart reagiert und nicht mehr bedienbar ist, ist absolut schwach! Ja, mein Fehler, das das Volume voll lief, aber dennoch darf das nicht zu einer solchen Situation führen

    Fazit2: Diese Erfahrung stärkt meine Ansicht, das QNAP niemals in einem beruflichen/professionellem Umfeld eingesetzt werden sollte, zumindest nicht dann, wenn man nur diese eine NAS ohne Backup hat!

    Fazit3: Es ist unglaublich beruhigend, wenn man weiß, das keine Daten verloren gehen können :D. Selbst, wenn ich das NAS hätte platt machen und neu Aufsetzen müssen, die Daten waren alle mehrfach gesichert! Darüber habe ich mir zu keinem Zeitpunkt Gedanken gemacht


    Lediglich die aufgewendete Zeit hat mich geärgert, denn ich hatte am WE eigentlich etwas anderes vor.


    Ach ja, wehe, es kommt jetzt noch mal jemand mit seinem Win7 Rechner "kannst Du mal...?" DIE/DER kann mich mal :P


    Schönes WE noch.

    Na ja, NAS Name muss auch noch angepasst werden.

    Ich weiß nicht ob sich das lohnt. Bis eine Konfig importiert werden kann, muss man schon eine Menge manuell machen.

    Dann kann man es auch gleich ganz fertig machen.

    Oder man editiert die Konfig-Datei - aber meines Wissens nach liegt die nicht in einem editierbaren Format vor.


    Gruss

    Na ja, da es geschenkt war... Ab zum Schrott ;).

    Die vermutlich richtige Anleitung für ein DOM Recovery findest Du eher hier (TS x51).

    Wobei ich noch nicht davon überzeugt bin, das es tatsächlich am DOM liegt.


    Gruss

    Ein Win 10 Rechner habe ich zur Zeit nicht da, kann ich also nicht testen.

    Solange es die Updates für 8.1 noch gibt, führe ich kein Update durch.

    Habe diese Woche schon einige von Win7 auf Win 10 gebracht, die sind aber alle nicht mir und haben somit kein Qsync.

    Morgen kriege ich noch mal einen zum Updaten, evtl. kann ich es damit mal testen.


    Gruss