Ich schaue jetzt mal nach diesem Receiver mit OpenATV.
Wie schließt man diesen Receiver dann an das NAS an? Über USB?
Nein, der Receiver wird in das Netzwerk eingebunden. Muss also auch einen Netzwerkanschluss oder WLAN haben.
Im Receiver kann man dann als Ziel ein NAS/ Netzwerkfreigabe für die Aufnahme einstellen. Habe allerdings noch die aufgenommen.
Hier scheint es ein tutorial zu geben, habe es mir nicht angeschaut:
Dein TV kann ja (scheinbar) auf USB bzw. Festplatte aufnehmen. Dazu brauchst du kein extra Programm, der TV kann das bzw. hat das Programm.
Für dein Vorhaben muss der TV es nur unterstützen, statt auf USB/ HDD auf eine Netzwerkfreigabe speichern zu können.
Falls dein TV das nicht kann: ein Receiver mit OpenATV kann das... Dürfte es recht günstig in der Bucht geben falls das in Frage kommt.
Bei mir hat es mit der nie funktioniert wenn ein neuer Job auf das Verzeichnis sichern sollte in dem schon Versionen liegen.
Ist halt ein Qualitätsprodukt.
Hat bei mir auch nie geklappt, dafür gibt es in HBS3 scheinbar "Sicherungsauftrag neu verknüpfen".
Was genau dabei passiert konnte ich leider nicht herausfinden... Ich denke es werden lediglich die Sicherungsdaten und Versionen übernommen, nicht aber die Einstellungen vom "originalen" Job...
Ich glaube man kann mit HBS3 tatsächlich alte Jobs, zumindest die Versionierung, wieder übernehmen. Habe das allerdings noch nicht gemacht, da das Ziel scheinbar auch HBS3 benötigt und das läuft auf meinem Backup Gerät nicht...
Falsch, QTS zeigts nur nicht an, wenn du den Server aktivierst und da mit NUT drauf zugreifst, dann fliegen weit mehr Infos entgegen.
NUT sagt mir was, aber ich begreife den Zusammenhang nicht 
Ein QNAP-NAS bekommt nicht gerade viel Informationen von einer USV. Die eigene Software von APC kann hier schon mehr. Für einen schnellen Blick sollte die personal Edition von PowerChute von APC ausreichen.
Wenn eine Info an qnap, dann doch genau die der Laufzeit/ Ladestand oder nicht? Müsste sich demnach ja um einen Übersetzungsfehler von apc -> qnap handeln wenn powerchute was anderes sagt...
Zumindest sollte es mit dem Programm weitere Daten geben die Aufschluss geben können (soeben leuchtet mir glaube ich ein was du meintest 
)
Dito
Macht echt Angst sowas... Aktuell gab es doch noch so einen Fall, oder?
"gruselig" war dort mein erster Gedanke glaube ich...
Hab jetzt sicherheitshalber erstmal eine neue USV geordert.
Mist, Chance verpasst, habe noch zwei kleine USV günstig abzugeben 
Spaß beiseite, dann klingt es wirklich danach als wäre die USV am Ende...
Ich lasse meine USV übrigens gelegentlich mal einen Stromausfall erfahren um zu sehen wie lange die bude wirklich rennt und ob alles (schnell genug) abgeschaltet wird. Somit muss ich mich nicht auf die Anzeige verlassen...
Hmm...
Hast du eine andere Möglichkeit den Akku zu laden? Nur um auszuschließen dass die USV Ladefunktion versagt?
Vermutlich dürfte der letzte längere Stromausfall/ on battery dann schon etwas her sein, sonst hättest du gleiches Symptom ja auch mit dem alten Akku gehabt...
Und "halb leer" dürfte der neue Akku bei Auslieferung niemals gewesen sein...
Ich denke auch dass der "Fehler" woanders liegt, aber auszuschließen ist nie etwas...
Ich habe viel mit derartigen Akkus für Gefahrenmeldeanlagen zu tun, das was wir von unserem Lieferanten beziehen ist seit 10 Jahren 1a, letztens hatten wir die erste Ausnahme: das Ding ist nach wenigen Monaten im Einsatz einfach ausgesuppt... Passiert halt...
Ich messe mit einer Fritz-Steckdose 100W bei Vollast. Mit einem 7Ah-Akku sollte da mehr als 9min drin sein.
Und wenn man dem Berechnungstool von apc für deine USV glaubt dann würden die 30min sogar ziemlich genau mit deinem alten Wert übereinstimmen. 
Allerdings würde der Wert der bei mir angezeigt wird auch passen... Nur in der Praxis mal so gar nicht.
Könnte evtl doch was mit dem Akku sein.
Falls du weiter unsicher bist was den Zustand des Akkus angeht und die Möglichkeit hast:
Nach dem aufladen mal die Spannung messen. Sollte deutlich über 13V liegen, einige Stunden später (abgeklemmt lassen) solltest du immernoch knapp unter 13V messen. Wenn Bleigel Akkus komplett im Eimer sind rascheln sie übrigens (nicht immer) wenn man sie schüttelt, aber das wäre wirklich worst case bei nem neuen Akku
Mhh.. Bist du denn sicher dass die 29min jemals gestimmt haben?
Scheint ein 7Ah Akku zu sein, die Laufzeit ist natürlich abhängig davon wie sehr die USV belastet ist und wie viel sie selber braucht. Zum Vergleich:
Bei mir hängen etwa 120W an der USV, zzgl dem Eigenbedarf der bei meiner USV höher sein mag. Ich habe 4x 7Ah Akkus und komme damit auf eine effektive Laufzeit von etwa 40min, obwohl mir (unkalibriert) 1h30 angezeigt werden.
So unrealistisch finde ich die 8 bis 10 min für 7Ah gar nicht...
Moin,
ich konnte noch nicht ganz erkennen was genau du vor hast:
Willst Du (zu Hause) ein VPN Server aufsetzen um von außen auf dein Netzwerk /NAS zugreifen zu können oder willst du von zu Hause woanders hin eine VPN Verbindung herstellen?
Wie auch immer: das Gerät mit der internen IP 192.168.1.1 weist die Anfragen ab,vermutlich wird es der Router sein.
Soll darauf der VPN Server laufen oder dahinter (dahinter= nicht so gut) ? Grundsätzlich solltest du das VPN auf dem Router einrichten und nicht auf dem NAS.
Außerdem solltest Du unbedingt den Adressbereich des VPN Servers ändern, da du sonst Probleme bekommen kannst.
Im ersten Moment sieht es für mich danach aus als würde die Firewall im router blocken, also nicht korrekt eingerichtet sein.
Macht er doch nicht madig. Er rät nur ab von Portbündelung mit Fritzboxen, weil er noch kein Modell kennengelernt hat, das auch Portbündelung unterstützt.
War auch nicht auf die Portbündelung bezogen und eher spaßig gemeint.
Um eine Fritte die 802.3ad unterstützt ging es mir nicht, sondern darum das qnap außerhalb des Protokolls ja Lösungen zur Portbündelung bereitzustellen scheint, womit auch eine Fritte zurechtkommen sollte, sofern ich nicht etwas falsch verstanden habe.
Und daher war meine Frage (nicht für mich sondern für diejenigen die keinen 802.3ad switch betreiben; oder eben eine FB) was denn gegen die von qnap bereitgestellte non-802.3ad Portbündelung spricht.
Gurke ... Sei doch mal nicht so und mach nicht jedem die Fisherprice Box madig 
Aber auch dafür verspricht qnap doch Lösungen die ohne 802.3ad auskommen... Ich habe mich nie damit beschäftigt, aber es wird immerhin angepriesen und der ein oder andere mag es gern wahrnehmen wollen, warum also nicht / was spricht dagegen?
Nur mal für mich zum Verständnis:
Ich dachte die EFAX sind alle SMR...
Zumindest kannte ich das Modell nicht bis der SMR Spaß rausgekommen ist...
Moin,
Freigaben kannst du nur mit x86 Prozessoren verschlüsseln, so einen hat dein TS 112 nicht.
Ein Traum für jeden Hersteller und jeder dazwischen hat auch noch Geld verdient. Letztlich auf Kosten des Endverbrauchers, aber wenn der es mitmacht...
Meins wäre das auch nicht, aber es funktioniert halt...
Also das End vom Lied ist, ihr empfehlt keinerlei Zugriff von außen zu ermöglichen?
VPN auf einem Gerät das auch richtig damit umgehen kann und es sicher und performant macht wäre die Lösung um einen Zugriff von außen zu erlangen.
Sprich VPN auf einer Firewall, also an vorderster Front deines Netzwerks.
Hi Dolbyman, ich habe aber doch bereits eine aktuellere Firmware als in dem heise-Artikel angegeben ist. Wo siehst du jetzt noch das große Risiko?
Das Risiko ist dass dein NAS offen im Netz steht und diese Sicherheitslücke nicht die letzte (bekannte) sein wird. In den Userblogs gibt es diesbezüglich ein oder mehrere Artikel die Du Dir mal ansehen solltest.
