Beiträge von tiermutter

    An meinem Problemsystem 251+ mittlerweile auch durch bestimmte Umstände, Info folgt an anderer Stelle.

    Es hatte definitiv nichts mit dem Update per se zu tun, daher nochmal ausdrücklich Entwarnung für alle die eventuell gezögert haben.

    Nach ersten erfolglosen Versuchen, die Zugriffsrechte so einzustellen, dass er da per \\nas\home\andererbenutzer\pfad\zum\unterordner drankommt

    Also hast Du das über die erweiterte Freigabe gemacht, so wie man es bei "normalen" shares auch macht, wenn man für einen Unterordner Berechtigungen vergeben will, auch wenn für die darüberliegenden Ordner keine Berechtigung besteht?

    Das Wäre auch meine erste Wahl gewesen, kann mir aber vorstellen, dass das bei dem "speziellen" homes Ordner nicht funktioniert...

    kam ich auf die Idee, diesen Unterordner einfach nochmal als eigene Freigabe \\nas\unterordner zu konfigurieren.

    Leider funktioniert das nicht.

    Das wundert mich nicht, da sich die beiden Berechtigungen widersprechen und eine Freigabe in einer Freigabe für mich jedenfalls recht suspekt klingt...

    Ich habe sowohl in der QTS-Oberfläche als auch im Windows-Dateiexplorer unter der Benutzerkennung des Besitzers dem anderen Benutzer volle Rechte erteilt und diese auch auf Unterordner und Dateien anwenden lassen.

    Für den gesamten homes (nicht home) Ordner? Ich kann es gerade nicht testen, da ich hier kein System habe auf dem es home Ordner gibt, aber auf den übergeordneten homes Ordner hat nur der admin Zugriff, mich würde es wundern, wenn man das ändern könnte...

    Mache ich etwas falsch oder funktioniert so etwas grundsätzlich nicht?

    Ich vermute es geht grundsätzlich nicht, sofern man für den homes (!) Ordner keine erweiterten Freigaben konfigurieren kann.

    Was ist die Alternative?

    Muss ich jeden Ordner, der eine besondere Kombination von Zugriffsberechtigten bekommen soll, als separate Freigabe einrichten?

    Die home Ordner sollen einzig und allein dem entsprechenden User zur Verfügung stehen; wenn ich Ordner mit mehreren Usern teilen möchte, dann über eine entsprechende Freigabe.

    Dazu ist es nicht zwingend erforderlich, für jede "ausgefallene" User-Kombo eine eigene Freigabe einzurichten, hier könntest Du in Einzelfällen wieder mit den erweiterten Berechtigungen arbeiten und einzelne Unterordner für entsprechende User separat freigeben.

    Wie genau Du das dann strukturierst kannst nur Du entscheiden, ich persönlich würde so viel wie möglich mit Berechtigungen für die Freigabe regeln und möglichst wenig Unterordner speziell für User freigeben.

    Wenn ja, wie verfrachte ich am geschicktesten einen vorhandenen Unterordner in eine eigene Freigabe - möglichst ohne den gesamten Inhalt zu kopieren?

    Wenn nicht so wie sonst? Wobei ich die Daten verschieben und nicht kopieren würde ;)

    Wenn es sich um ultimativ große Datenmengen handelt würde ich das über die Filestation machen und nicht über einen PC laufen lassen. Wenn sich die Freigaben dann noch auf dem selben Volume befinden ist das doch eigentlich eine Sache von Sekunden...


    Unterm Strich würde ich untergeordnete Berechtigungen einfach so gut es geht vermeiden, irgendwann musst Du da auch wieder durchblicken...

    Habe gerade kein Zugriff auf dss System, weiß daher nicht mehr wie es angelegt wird, aber in den einstellungen lässt sich irgendwie regeln welche Dateien von wo nach wo gesynct werden und welche Daten im Zweifel Prio haben... So bekommen meine Montagejungs auf ihre Laptops die Daten vom NAS, die sie auf der Baustelle brauchen. Die Daten am NAS bleiben hierbei unberührt.

    Hast du dir anstelle von netbak schonmal qsync angeschaut? Ich nutze qsync zwar nur in Richtung NAS zu PC, aber umgekehrt oder in beide Richtungen geht ebenfalls, dazu dürften keine extra Ordner erforderlich sein, sondern die bestehende Ordnerstruktur müsste genutzt werden können.

    Ich fürchte fasst, dass die Erweiterungskarte erst nach der Initialisierung erkannt wird, und das macht sie erst, wenn sie eine Festplatte (oder SSD) findet, auf der das System abgelegt wird.

    Laut diesem Blog sollte das allein mit der Erweiterungskarte gehen, auch wenn im Blog eine andere getestet wurde.


    Die WD Red™ SA500 NAS SATA SSD ist eine SATA SSD, die QM2-2P-244A hätte gerne M.2 NVMe SSD, die sind NICHT mit SATA kompatibel.

    Sollte es die WD Red SA500 doch auch als NVMe geben, vergiss diesen Hinweis, dann habe ich nicht richtig gesucht/gefunden ...

    Ahja... ich bin davon ausgegangen, dass es sich bei der SA500 tatsächlich um zwei zusätzliche SSD handelt, welche eingebaut sind.

    Hier die Kompatibilitätsliste für die Erweiterungskarte: https://www.qnap.com/en/compatibility/?model=442&category=11

    Selbst wenn es die SA500 als NVMe geben würde, steht sich nicht auf der Liste.

    Wollte mich über Erfahrungen/Probleme erkundigen. Der Großteil aber ist von tiermutter `s Problemen. *dezentdraufhinweisaufeinenextrathread*

    Ja das ist in der Tat etwas ausgeufert, aber zum Glück ein Einzelfall der (scheinbar) nichts mit dem Update selbst zu tun hat.

    Um es hier abzuschließen: Sollte ich den Plan mit anderem DOM umsetzen oder andere Erkenntnisse gewinnen oder Fragen haben erstelle ich dazu einen eigenen Thread.


    BTT: 1x 453A und 1x 431+ seit Release ohne Auffälligkeiten meinerseits, an mein anderes 453A habe ich mich vorerst trotzdem nicht mehr getraut :|

    Das mit den Signaturen war glaube ich etwa im Mai dieses Jahr. Vielleicht habe ich mir das wirklich etwas zu einfach vorgestellt, versuchen werde ich es möglicherweise trotzdem, kann ja nicht viel schief gehen, ansonsten habe ich aus Schrott noch mehr Schrott gemacht und dabei Spaß gehabt und gelernt :)


    Was passiert denn bei einer fw recovery? Da werden doch sicherlich nicht nur Daten übertragen sondern auch Änderungen an den partitionen des DOM vorgenommen, oder nicht?

    ?( ich kenne mich nicht nur nicht mit qnap Spezifikationen aus was Flash Speicher angeht, sondern überhaupt nicht ...

    Gab es nicht schon Fälle wo ein dom komplett platt war und neu aufgesetzt wurde? Hätte ich mir jetzt nicht so aufregend vorgestellt ein paar volumes zu löschen und zu erstellen... Den Rest, hatte ich gehofft, macht dann ein FW recovery :/

    Habe es mit 4.3.6 und neueren versucht (an dieser Stelle sei angemerkt dass alte, unsignierte Firmware über ssh nicht einfach so downgradebar ist, ob es einen Weg gibt weiß ich aber nicht).

    Gab letztlich immer den gleichen Fehler, nur die derzeit installierte build konnte ich nochmal installieren, aber sicherlich nur deshalb, weil die Daten bereits auf dem DOM vorhanden sind und scheinbar nicht überschrieben werden.


    Totalschaden wäre ärgerlich, werde aber nochmal schauen was eine FW recovery retten kann. Ansonsten spiele ich schon mit dem Gedanken mir selbst nen neuen DOM zurecht zu friggeln, ist ja ein Testsystem :P


    Wobei... Da könnte ich doch jeden 512MB DOM aus defekten QNAP nehmen oder nicht?

    Der DOM ist tatsächlich nicht gemountet, habe das an meinem 453a gegengeprüft, ist bei dem auch unmounted.


    Ich kann sdb1 bis sdb6 zwar mounten, aber nur read only auf dem Problemsystem, auf einem funktionierenden geht das mit Schreibrechten.


    Eine Prüfung (alles unmounted) mit e2fsck ergibt einige Fehler auf sdb1, die wegen read only aber nicht repariert werden können :S

    Habe gelesen dass Linux fehlerhafte datenträger unter Umständen in read only versetzt, nur leider nicht wie man den Modus wegbekommt.


    Achja zu deiner Frage :

    HDA_root ist zu 29% belegt.

    Moin,


    ich bin zwar anti-apple, aber die Speicherfrage ist ja nicht unbedingt apple spezifisch...


    32GB finde ich persönlich schon arg knapp, kommt halt auf die Nutzung an.

    Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich gar nicht viel Speicher auf meinem Mobilgerät brauche, aber mit weniger als 64GB würde ich nicht klarkommen.


    Klar kann man Fotos und weitere Daten stets auf dem NAS lagern, nur ist der Zugriff darauf in der Regel nicht so "bequem" möglich wie man es von lokalen Daten gewohnt ist. Wenn dann auch noch aus der Ferne auf die Daten zugegriffen werden soll wird das noch ein bisschen ungemütlicher, zumal stets eine ordentliche Internetverbindung und eine relativ potente Hardware (Router) erforderlich ist, damit das Verwenden der Daten nicht zur Qual wird.


    Ich hätte durchaus die Möglichkeit alle Daten (hauptsächlich Fotos) die ich so aufm Telefon (Android) habe auf dem NAS zu speichern und darauf auch aus der Ferne zu zu greifen, aber mir ist das schlichtweg zu blöde für Alltagsanwendungen. Bei Dokumenten etc. die ich nicht häufig brauche mache ich das aber genau so, diese Daten hätten mMn aber auch nichts auf einem Telefon zu suchen...