Beiträge von Arno Nüm

    Hallo!


    Vielen Dank für die Anregungen!
    Ich denke eher in diese Richtung: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=80&t=20558
    Leider wird „Optware“ allerdings nicht mehr unterstützt? Auch kann ich mögliche "security-issues" nicht wirklich einschätzen, ist netcat doch dafür bekannt, dass man da auch allerhand sonstiges mit anstellen kann?
    Der ferngesteuerte Hardware-Schalter ist in meinen Augen keine schöne Lösung. Zudem habe ich aus Sicherheitsgründen ein ausschließlich kabelgebundenes Netz ohne WLAN.
    Ich wundere mich manchmal, dass für mich naheliegende Ansätze so exotisch zu sein scheinen. :?


    Schöne Grüße


    Edit:


    Hallo,


    ich schon wieder... ;)
    Habe noch folgenden Post gefunden: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=46&t=6477
    Genau soetwas suche ich! Mich stört an dieser Lösung allerdings kolossal, dass damit das Admin-Passwort ungeschützt durch das LAN kreist. Wie könnte ich da weiter kommen?


    Vielen Dank!

    Moin!


    Ich habe nun die vier NICs auf 2xtlb getrunkt. Das scheint sich bislang zumindest nicht nachteilig auszuwirken.;-) Lediglich meinem Router/Firewall (pfsense) musste ich auf die Sprünge helfen damit DNS (Namensauflösung) mit den neuen Einstellungen funktionierte. Dort habe ich die für das NAS eingetragenen DHCP-leases gelöscht und das NAS anschließend neu gestartet. - Et voilà!


    Viele Grüße

    Hallo Christian,


    ich möchte an meinem Hauseingang einen Schalter, ähnlich einem Lichtschalter, haben, so dass ich bei verlassen der Wohnung alles ausknipsen kann. Es kommt vor, dass ich zuletzt mit dem Raspberry auf den Server zugegriffen habe und zur Benutzung des QFinder dann extra einen PC starten müsste.
    Ich suche also doch noch eine andere Lösung.


    Danke

    Moin!


    Gibt es ein Ana­lo­gon zu WOL um ein QNAP-NAS über das LAN auszuschalten? Wenn nicht, wie könnte man das realisieren, ohne ein Admin-Passwort eingeben zu müssen?
    Ziel: Ich möchte mir fern vom NAS-Standort, aber noch im LAN, einen (Hardware-)Schalter installieren, bei dessen Betätigung das NAS sauber herunterfährt.
    Meine erste Idee ist ein Raspberry, an dessen GPIOs ein Schalter installiert wird. Bei dessen Betätigung soll der Raspberry eine Art "Shutdown-on-LAN" an das QNAP-NAS schicken.
    Es soll nicht über eine schaltbare Steckdose vor der USV laufen. Das fände ich wenig elegant, ginge aber sicher auch. Ebenfalls möchte ich keine Pakete installieren müssen, die möglicherweise nicht mehr unterstützt werden.


    Ich freue mich über Anregungen!


    Viele liebe Grüße und Dank.

    Hey!
    Jubel, jubel, freu!
    Ich habe den "Fehler" bei mir lokalisiert. :D
    Ich hatte in der Benutzerverwaltung Freigaben auf einzelne Ordner gesetzt und war irgendwie dabei davon ausgegangen, dass das dann auch bei den Freigabeordnern selbst gesetzt würde. Jetzt habe ich mir gerade unter "Freigabe-ordner" einen betroffenen Ordner nochmals angeschaut. Unter "Berechtigung für Freigabeordner bearbeiten" war der betreffende Benutzer gar nicht aufgeführt. :oops:
    Mit dem Knopf "Hinzufügen" war er dann wieder da und alles ist gut!


    Wie blind kann man manchmal sein, ehe man die einfachsten Dinge prüft. :-/


    Viele Grüße und Dank für die Beiträge.

    Hallo liebe Leute,


    bevor ich wieder irgendwo rumspiele und mehr zerschlage als verbessere:
    Ich betreibe ein TS-670 mit 6x6TB WD_red im Raid 5, OS 4.2.0 (build20160130) mit lediglich einem Speicherpool und 2 Volumes (verschlüsselt), wobei nur auf einem Volume verschiedene Nutzer (bis zu 10) Freigaben haben. Alle hängen an einem eher dummen Gigabit-Switch (HP1410-16G), auch das NAS mit seinen 4 NICs. Augenblicklich ist keine Portbündelung eingerichtet und so wird auch nur eine NIC benutzt. Bei Kopiervorgängen komme ich schnell an die max. Geschwindigkeit von 100MB/s. Bottleneck scheint also das Gigabit-LAN zu sein. Spürbar wird das bei zeitgleichem datenintensiven Zugriff mehrerer Nutzer.
    Frage:
    Würde mir Portbündelung (Balance-tlb oder Balanve-alb???) was bringen oder ist eher die Geschwindigkeit des Raid bzw. Prozessors das nächste Bottleneck? Was schafft so ein Raid5/Prozessor in der Kiste bei der gegebenen Plattenkonfiguration?


    Freue mich auf Antworten!
    Liebe Grüße

    Hallo!


    Ähnliches Problem bei mir:
    Ich habe kürzlich ein Volume gelöscht und neu angelegt auf dem zudem das Qnap-System zuhause war/ist. Die Benutzer und Freigaben habe ich aus einer zuvor angelegten Systemsicherung wiederhergestellt. Das hat nicht funktioniert, anschließend gelang keinem Windowsnutzer (Win7, Win8.1) mehr der Zugriff. Darauf habe ich die Anmeldeinformationen für dieses NAS in den Windows-Systemen gelöscht (->Systemsteuerung->Anmeldeinformationsverwaltung) und die Benutzer und Freigaben auf der Qnap-Kiste neu angelegt.


    Unter Win8.1 wollte ich im Explorer durch Rechtsklick auf Computer die Netzlaufwerke neu verbinden. Das ist grandios gescheitert (auch mit wiederholtem runter- und hochfahren). Jedesmal bekam ich die Meldung, dass das Kennwort falsch sei. Glaubt mir, ich habe das mehrfach geprüft und es ist NICHT falsch. Mist!
    Dann habe ich in der Anmeldeinformationsverwaltung unter "Windows-Anmeldeinformationen hinzufügen" manuel den Namen des Servers und Benutzername und das angeblich falsche Kennwort eingetragen und alles funktionierte plötzlich wieder!?
    Unter Win7 bekomme ich es immer noch nicht hin und beobachte hier ein sehr merkwürdiges Verhalten. Auch hier hatte ich die Netzlaufwerke getrennt, die Anmeldeinformationen gelöscht und erhalte nun bei den erneuten Verbindungsversuchen die Fehlermeldung, dass das Kennwort falsch sei. Wenn ich dann unter der Anmeldeinformationsverwaltung Server, Benutzer und Passwort manuell eintrage, kann ich nur auf eine der vielen Freigaben zugreifen! Lediglich zu dieser Freigabe gibt es eine Benutzergruppe, zu der der Benutzer gehört. Die anderen für diesen Benutzer gewünschten Freigaben sollen nur ihm zugänglich sein, daher habe ich hier keine explizite Benutzergruppe mit nur einem Mitglied angelegt und das als notwendig erachtet.


    Kann das eine Fehlerquelle sein? Ich bin gerade ratlos und verwundert, zumal zuvor alles reibungslos funktionierte. Es handelt sich um ein TS-670 mit OS4.2.


    Über Anregungen freue ich mich sehr!
    Viele Grüße

    Ächz, die immer wiederkehrenden Fragen, zu deren Auftauchen man gern auf die SuFu (Suchfunktion) verweist...
    Hatte ich aber auch zu Anfang;-)
    Ich behaupte frech, dass du sicher auch ein Raid 6 über 12 Festplatten erstellen kannst, ohne es je selbst getan zu haben. Die Frage ist, was DU willst: ein Raid 5 schützt dich gegen einen Festplattenausfall, ein Raid 6 schützt dich vor dem zeitgleichen Ausfall zweier Platten, raucht dein komplettes NAS ab, ist so oder so alles verloren, egal welches Raid, daher der stete Hinweis ein zusätzliches Backup in der Hinterhand zu halten. Wenn es nicht gerade um Hochverfügbarkeit im Firmenkontext geht, bei dem Geld eine untergeordnete Rolle spielt, würde ich dir ein Raid 5 empfehlen, natürlich mit einem Backup in der Hinterhand (was für ein verschachtelter Satz). Anstelle einer weiteren Platte für ein Raid 6 würde ich mir eher zunächst eine USV zum abpuffern von Stromausfällen/-schwankungen anschaffen.
    Meine USV'en haben sich schon mehrfach bewährt.;-)


    Viele Grüße und grab mal in den bereits erstellten Beiträgen...

    Moin!


    Ich habe ein ähnliches Problem. Ausgehend von einem Raid 5 mit 5x6TB (TS-670, Firmware 4.2.0), darauf ein Speicherpool mit 2 Volumes, wollte ich eine Kapazitätserweiterung durchführen. Ich habe nun ein Raid 5 mit 6x6TB (27,24TB), die Migration wurde erfolgreich abgeschlossen. Bei der Expansion des einen Volumes war ich auch wohl unaufmerksam, jedenfalls wird nun eine Kapazität von 62,99TB angezeigt. :cursing:
    Ich schließe mich der Frage an:
    Gibt es eine Möglichkeit, den zugewiesenen Speicher für das Volume wieder auf einen kleineren Wert zu reduzieren?


    Vielen Dank!

    Hallo,


    vielleicht hilft's dem ein oder anderen Lesenden, wohl nicht dem Threatstarter (weil: bei ihm showmount --export IP-Adresse bereits funktionierte).
    Ich dachte zunächst, ich hätte ein ähnliches Problem. Ich versuchte von einem Linux Mint aus einen Ordner über nfs zu mounten. Ich konnte meine beiden QNAP's (unterschiedliche Modelle, je 4.2.0) anpingen, aber par­tout nicht über nfs verbinden.


    Peinlich, aber bei mir half:

    Code
    sudo apt-get install nfs-common

    auf der Mint-Kiste. :oops:

    Hallo liebe Leute,


    zur Umsetzung unseres speziellen Datenschutzkonzeptes möchte ich folgendes Detail realisieren:
    Unser TS-670 steht im Abstellraum und brummt 24/7 vor sich hin. Die Datenpartitionen sind verschlüsselt und müssen nach Neustart durch händische Eingabe der Passwörter freigeschaltet werden. Durch einfaches Herunterfahren sind die Daten weitgehend vor unerwünschtem Zugriff geschützt.
    Ich möchte nun gerne z.B. im Flur einen Not-Aus-Buzzer anbringen, der über ein Kabel am NAS hängt und bei Betätigung das NAS runterfahren läßt. Hat das schon mal jemand so umgesetzt/versucht?
    Kann man das Kabel "irgendwie" an den An-/Aus-Knopf des NAS löten o.ä.??


    Über eine Antwort freue ich mich sehr!
    Viele Grüße

    Hallo ChrisSo1986,


    dein Vorhaben ließe sich vielleicht dadurch lösen, dass deine "User" in den ihnen zugewiesenen Speicherbereichen verschlüsselte TrueCrypt-Ordner erstellen. Die könntest du verschieben/sichern/löschen ohne hineinschauen zu können.

    Hallo GorillaBD,


    vielen Dank für deine überragend schnelle Antwort! :thumb:
    Das Verschlüsselung Rechenpower benötigt ist mir klar. Sollte das Gerät nicht hinreichend schnell sein, werde ich einen Intel Core i5-3470T mit dem erwünschten Nebeneffekt eines verringerten Energieverbrauchs verbauen.
    Dennoch: 16 Zeichen als maximale Länge für ein Verschlüsselungskennwort finde ich schwach. Theoretisch wäre es möglich die 256-AES-Verschlüsselung über Brute-force zu umgehen :shock: Das Kennwort auf dem NAS zu speichern halte ich für totalen Blödsinn! Wie kann man eine solche Möglichkeit überhaupt anbieten?
    UND: Unter Linux und Windows wird üblicherweise das gesamte System verschlüsselt (Kennworteingabe vor dem Booten). Das macht nach meiner Ansicht auch absolut Sinn, sind für Forensiker doch sonsts außerhalb des eigentlichen Speicherbereichs immer noch viel zu viele persönliche Daten aufzufinden (tmp, swap, history...). Vielleicht mache ich mir auch zu große Sorgen und das QNAP-OS ist da sauber? Hmmm...
    Je länger ich darüber nachdenke, desto eher bin ich geneigt ein Debian drüber zu bügeln. Ich wüsste zuvor nur gerne genau, ob das funzt und jemand Erfahrungen damit sammeln konnte?


    Liebe Grüße und Danke!

    Hallo liebe QNAP-Gemeinde,


    ich habe mir ein TS-670 gegönnt und möchte dieses nun konsequenterweise komplett verschlüsselt wissen, wie alle meine PCs (um unnötige Diskussionen vorwegzunehmen: ja, ich bin paranoid und habe etwas zu verbergen). Sofern die Kiste 24/7 läuft, dürften da auch keine Komforteinbußen mit einhergehen. Zur Notabschaltung bei unerwünschtem Besuch werde ich mir einen Not-Aus-Buzzer an die Wand nageln, durch dessen Betätigung das NAS geordnet heruntergefahren werden soll. Bislang habe ich aber lediglich Möglichkeiten gefunden einzelne Speicherbereiche zu verschlüsseln.
    Von Linux kenne ich dm-crypt und luks, für Windows benutze ich TrueCrypt. Welche Methode benutzt QNAP? Kann ich mein Vorhaben mit dem QNAP-OS umsetzen und wo finde ich die Einstellung? Alternativ: Hat schon jemand erfolgreich Debian auf einem QNAP TS-X70 installiert?


    Vielen Dank und liebe Grüße