Beiträge von Martin Lemke

    Moin! Danke für die Anleitung.


    Leider hatte ich sie zu schnell gelesen und habe in der docker-compose.yml-Datei nur ein Passwort geändert. Das hat zur Folge nicht alle Container laufen; ausgerechnet paperless bricht nach einer Sekunde wieder ab: Fehlermeldung:

    Code
    django.db.utils.OperationalError: connection to server at "db" (172.29.0.6), port 5432 failed: FATAL:  password authentication failed for user "paperless"


    Selber schuld, aber wie ändere ich das? Ich habe keine Möglichkeit gefunden die Container für eine neue Installation zu löschen. Dieser Punkt ist ausgegraut; auch nach „stop“. Unter „Applications“ steht die Option „remove“ für paperless-ngx zwar zur Verfügung, aber die App wird trotzdem nicht entfernt. :(


    Hat jemand den rettenden Tipp?


    Martin


    Solved

    Ich konnte die Fehlinstallation nun doch löschen. In der GUI der Container Station konnte ich die Images erst löschen, nachdem ich die Docker-Container in der Konsole gelöscht hatte (docker rm paperless ...). Benutzte Anleitung bei IONOS: https://www.ionos.de/digitalgu…ocker-container-loeschen/


    Final

    Jetzt hat die Installation geklappt! Herzlich lieben Dank für die nützliche Anleitung! Dank auch an vore76 für den sehr nützlichen Hinweis, wie man weitere Programme und Hilfen installieren kann. Z.B. den Midnight Commander.


    Als Tipp für alle Consolen-Fans, die mit Windows arbeiten: „Moba X-Term“ ist in meinen Augen ein Quantensprung nach Putty.

    Ich war lange nicht mehr hier, weil ich lange keine Probleme mehr mit meinen QNAP-Geräten hatte. Das ist ja eigentlich eine gute Nachricht.


    Nun will ich der Community mal Tipps geben. Falls hier falsch, bitte ich um Nachsicht.


    Mein altes NAS TS-469 Pro war ausgestattet mit 1 GB RAM

    Es meckert seit einiger Zeit herum, dass der RAM knapp sei. Kein Wunder, es gibt immer wieder Updates, aber die Hardware ist weitgehend unverändert.


    Nun habe ich auf das Maximum RAM aufgerüstet. Da es auf der QNAP-Seite keine Kompatibilitätsliste für RAM-Riegel gibt und auch die technischen Angaben in dieser Richtung dürftig sind, habe ich es auf einen Versuch mit relativ billigem RAM ankommen lassen und ein No Name-Produkt erworben: HYNIX 2 GB, 204 pin, DDR3-1333 SO-DIMM, PC3-10600S, CL9; 14,90 € einschließlich Versand bei Amazon. Der neue RAM wird im System angezeigt, also gehe ich davon aus, dass der neue RAM funktioniert.


    Die intensiven Festplattenaktivitäten des NAS in letzter Zeit wurden dadurch leider nicht reduziert. Die haben vielleicht andere Gründe. – Nein, das NAS ist nicht für Internet freigegeben (zumindest nicht bewusst von mir). Die Platten sind auch noch gut und auch neuer als das NAS.


    Mein neues NAS TS-473

    Dieses war ursprünglich mit 4 GB wesentlich opulenter ausgestattet. Aber für künftige speicherintensive Aufgaben unter Docker habe ich auch hier aufgerüstet. Und da ich mich nicht entscheiden mochte, habe ich auch hier aufs Maximum (64 GB) aufgerüstet. Da es auch für dieses Modell keine RAM-Kompatibilitätsliste gibt, habe ich Speicher der bei Auslieferung verbauten Spezifikation genommen: Markenspeicher Kingston Technology ValueRAM KCP426SD8/16 Speichermodul, 16 GB, DDR4, 2.666 MHz, 1 x 16 GB, 260-Pin SO-DIMM, CAS-Latenzzeit: 17. Derzeit beim Amazon.de für rund 62 €/16 GB Riegel zu haben.


    Auch dieser RAM wurde vom System erkannt und läuft einwandfrei.


    Ein kleiner Wermutstropfen zu diesem NAS: Gekauft am 12.12. 2018 startete es knapp eine Woche vor Ablauf der gesetzlichen Garantie nicht mehr. Nach etwas Verhandeln mit dem technischen Support vom Amazon sonntags um 22:00 Uhr per Chat, habe ich anstandslos ein neues Gerät zugeschickt bekommen. Anfangs haben die mich an den Hersteller verweisen wollen, aber für mich als Konsument ist nun mal der Händler Ansprechpartner und nicht der Hersteller. QNAP gibt ja 5 Jahre Garantie. Nach Ablauf der gesetzlichen Garantie muss man sich wohl für 1,49 €/Minute mit dem Hersteller unterhalten. Aber wenn man dann ein neues Gerät bekommt, lohnt sich vielleicht auch eine erhöhte Telefonrechnung.


    Fazit

    Sollte es irgendwo hier RAM-Kompatibilitätslisten geben, wäre dies mein Beitrag dazu.


    :qnap:


    Allen Freunden der QNAP-Lösungen meine saisonüblichen Wünsche (besinnliche Weihnachtszeit, guten Rutsch und vor allem Gesundheit)!


    Martin

    So wie ich Dich verstehe, wäre ein Synchronisations Job für Dich die richtige Wahl.


    Du solltest das mit einer Testfreigabe auf beiden NAS einfach mal versuchen, dann siehst Du auch was über die Leitung möglich ist.

    Danke für den Tipp.


    Was genau muss ich machen?


    VPN über einen dyndns-Service? Ich habe davon wirklich kaum Ahnung. Ist unter QTS der Sicherungsmanager das richtige Werkzeug?


    Ich verstehe nicht, wie ich vpn einrichten kann. Laut QNAP-FAQ Wie wird QVPN 2.0 eingerichtet und verwendet? muss ich immer irgend wo ein IP eintragen, die weiß ich aber nicht, wenn ich (auf beiden Seiten) mit DSL online bin.


    Gibt es eine Anleitung für Leute wie mich, die sowas noch nie im Leben gemacht haben?


    Martin

    Es gibt verschiedene Typen von Jobs, Backup, Synchronisation,...

    Da musst Du Dr aussuchn, was für Dich passt.

    Für diese Entscheidung suche ich hier Hilfe. Ich weiß nicht, was es alles gibt und schon gar nicht, was am besten geeignet ist. Beim Synchronisieren sollen nur die Daten ausgetauscht werden, welche sich jeweils geändert haben. Im Moment mache ich das manuell über Dropbox, aber das ist umständlich und stiehlt mir Zeit. Eine Automatik wäre besser.


    Ich will nicht volle 8 TB backupen oder synchronisieren, sondern nur das nötigste. Meine Litereatursammlung muss synchronissiert werden, damit ich von beiden Arbeitsplätzen damit arbeiten kann. Und für jeweils die wichtigsten Dinge sollen Backups erstellt werden.


    Wahrscheinlich ist es am vernünftigsten, beides über den selben Service zu realisieren.


    Was bedeutet QTS? Die Bedienoberfläche? Das ist die jeweils aktuelle. Das wird ja wohl bei TS-469 Pro und TS 473 die selbe sein, oder gibt es da Unterschiede?


    Als Alternative zu Dropbox möchte ich QSync einsetzen. Ist es sinnvoll alles mit QSync zu erledigen oder hätte das Nachteile? Im Prinzip wäre es hilfreich, wenn ich meine Literatursammlung oder Teile davon gelegentlich Dritten freigeben könnte.


    Martin

    Moin,


    ich finde mich in der Fülle der Möglichkeiten micht zurecht. Ich habe 2 QNAP NAS, welche angebunden über DSL (Upstream jeweils 50 MB/s) in verschiedenen Städten stehen.


    Ich möchte zweierlei tun:


    1) Backup von einem NAS zum jeweils anderen (zumindest die wichtigen Daten, bei unwichtigem kann ich auf Backup verzichen – z.B. Softwaredownloads)

    2) Synchronisation eines bestimmten Verzeichnisses samt Unterverzeichnissen (Literatursammlung mit ca. 150 GB PDF-Dokumenten)


    Welche Techniken wende ich hierfür sinnvollerweise ein?


    Koppelung vermutlich sinnvollerweise per VPN, aber Datenübertragung womit?


    Lieben Dank im Voraus


    Martin

    Die Platten steckten fixiert in einer Styroporverpackung und die in einem geräumigen Karton mit Packpapierpolstern. Allerdings fehlte auf dem Karton ein Hinweis auf die Empfindlichkeit des Inhalts. Aber warum sollte da eine von vier Platten kaputt gehen? Rein rechtlich muss ich den Karton öffnen, sobald ich ihn bekomme und den Inhalt überprüfen – aber äußerlich war alles OK.


    Die Aktualisierung dauert noch ca. 6 h.

    Aktueller Stand:

    - Host Disk 1 failed

    - Rebuilding skipped


    Konsequenz:

    - Disk 1 unplugged

    - NAS Host: Festplatte wurde erkannt

    - Volume neu erstellen; Volume 1 startete 2020-02-07 07:09:01

    - RAID-Gruppe Aktualisierung

    RAID-Gruppe 0

    63.78 MB/s (Standard)


    Preisfrage: Was ist wahrscheinlicher?

    a) Ich habe die Festplatte durch hot unplugging (bei vollem Lauf) beschädigt

    b) Firma Reichelt hat mir eine defekte Platte geliefert


    Ich vermute a) und werde sie damit besser nicht zurück schicken – Betrug kommt für mich nicht in Betracht, schließlich gibt es bei Seagate eine Qualtitätskontrolle und ich kenne so etwas wie Anstand. Ich möchte auch nicht die Fehler anderer auslöffeln; so muss es auch umgekehrt gelten.


    Pech kommt noch hinzu: Die Platte ist teurer geworden. Eine kostet bei Reichelt nicht mehr 199 €, sondern jetzt 207 €; bei Saturn ist sie noch für 199 zu bekommen, aber man muss sich zum Bestellen datenmäßig nackig machen (Telefonnummer) – bei Reichelt habe ich die Wahl.

    Danke für den Hinweis auf das Handbuch! Ein anständiges NAS hat natürlich Platz dafür, aber ich bin einfach nicht auf die Idee gekommen, danach zu schauen.


    Ich sehe auch bei neueren Modellen Begrenzungen auf z.B. 14 GB. Da bin ich das Upgrade wohl etwas zu unüberlegt angegangen. Mit solchen Hürden habe ich nicht gerechnet. :-((

    Wenigstens kann ich inzwischen wieder auf meine Daten zugreifen und die Belegung wird jetzt nicht mehr mit 90 %, sondern 50 % angezeigt. Trotzdem ist es nicht befriedigend, wenn ich mit 2x 6 TB + 2x 3 TB nicht wenigstens 16 TB habe, sondern (wie mir angezeigt wird) 8 TB.


    Die weit aus meisten Computerprobleme erledigen sich wie von selbst, wenn man den Rechner neu startet. Mal schauen, wie es aussieht, nachdem ich das NAS neu gestartet habe...


    Nach dem Reboot: Raid-Gruppe wird aktualisiert. Die angegebene Zeit (19 Stunden) ist schon nach ein paar Minuten auf 11:53 h zusammen geschrumpft. Ich schaue morgen mal.


    Das Backup wurde ein paar mal angesprochen. Backups sind wohl das, was die viele (mit ungutem Gefühl) vernachlässigen. Da muss ich mich einreihen.


    Ich habe zwar Vorsorge getroffen und ein zweites NAS angeschafft, das ein anderem anderen Ort steht und gut über DSL angebunden ist, aber ich habe das gegenseitige Spiegeln von Daten noch immer nicht eingerichtet. So ist das mit langen ToDo-Listen. Ich werde bei Gelegenheit darauf zurück kommen und mich erst bei der netten Community hier erkundigen bevor ich loslege; zunächst gilt es ja auch aus einer Fülle von Möglichkeiten die am besten geeignete Technik auszuwählen.

    Das Plattenvolumen meines TS-469 Pro-NAS kam an seine Grenzen; bestückt mit 3 Seagate-Platten (NAS HDD) à 3 TB als Raid 5. Ich habe mir daher 4 neue Platten Seagate IronWolf NAS á 6 TB gekauft (knapp unter 800 €) und erstmal eine neue Platte ohne Formatierung in den noch leeren Slot gesteckt. Es hat über 24 Stunden gebraucht, bis die Platte migriert war. Ist das so normal? Ich hatte das noch nie gemacht. Ich bin Anwender und kein IT-Profi (wenn auch in IT-Sachen nicht ganz unerfahren).


    Ich habe Laufwerk 1 gestern schon entnommen und heute, nach dem die Migration von Laufwerk 4 abgeschlossen war, eine unformatierte neue Platte in Schacht 1 eingeschoben.


    Das NAS meldete mir:

    Volume 1 neuerstellen. Volume 1 abgeschlossen.

    und knapp 18 Minuten später später:

    RAID-Kapazität erweitern. Volume 1 abgeschlossen.

    (weitere Meldungen im Screenshot)


    Im Speichermanager zeigt mir das NAS für Schacht 1 aber nach wie vor die bereits ausgetauschte alte Festplatte an (ST3000VN000-1H4167) mit 2,7 TB an. So ganz korrekt kann das ja nicht sein.


    Habe ich etwas falsch gemacht? Bevor ich die anderen beiden Platten austausche, hätte ich gern Gewissheit.


    Martin

    Ich habe keine Ahnung, wie ich SSD-Caching einrichten kann. Es werden verschiedene Optionen angeboten, von denen Qtier am verheißungsvollsten klang (und als einzige auf Deutsch erläutert wurde).


    Konfiguration:

    Qnap TS-473

    3x 5 TB Iron Wolf (ST6000VN0033-2EE110) als RAID 5

    M.2 SSD Kingston (SUV500M8480G) 480 GB


    Wenn ich versuche, einen SSD-Cache einzurichten, steht bei Speicherpool auswählen einzig und allen "Speicherpool 1" zur Auswahl. Im 2. Schritt wähle ich das M2.2 SSD 1 und habe darunter in einr Dropdownlist nur "Raid 1" zur Auswahl (alle anderen sind ausgegraut). Heißt das, ich habe anstatt Raid5 versehentlich Raid1 konfiguriert? 10 TB Speicher sprechen doch eigentlich für Raid5.


    Im nächsten Schritt "weiter" erfolgt die Fehlermeldung "Sie müssen mindestens eine SSD für die Ulta High speed-Schicht wählen" – habe ich das denn durch Auswahl meiner SSD nicht getan?

    qtier.png


    Weiß jemand, wie ich weiter komme oder was ich verkehrt gemacht habe? Mich irritiert auch die "geschätzte Kapazität" von 0 MB.


    Martin

    Ich bin seit Jahren dabei, aber nur selten im Forum. Meist nur, wenn ich seltenerweise mit dem NAS Probleme habe.


    Als ich heute hier anmeldete, musste ich neue Forumsregeln zur Kenntnis nehmen. Ich habe sie gelesen und nichts besonderes gefunden, auf das man nicht durch logischen Menschenverstand von selbst käme. Was ist denn jetzt neu, das eine offizielle Änderung notwendig machte?


    Verbot der Einlinkung von Youtube-Filmchen mit eingeblendeter Werbung? – Diese Restriktion ist für mich klar nachvollziehbar. Mit Eurer ehrenamtlichen Arbeit sollen Dritte nicht Profit machen.


    Gruß, Martin

    Herzlichen Dank erstmal.


    Das ist für mich Neuland. VPN kann ich auf den NAS' ohne zusätzliche Apps einrichten? RTRR oder rsync sind mir im NAS-Menü schon begegnet, aber ich verstehe davon nicht wirklich etwas.


    Dem Artikel bei Wikipedia nach scheint rsync ja genau dafür geschaffen zu sein. Erfolgt die Synchronitaion automatisch oder muss man die (automatisiert) irgend wie anstoßen? Es wäre natürlich am besten, Backlups früh morgens zu machen, wenn die häusliche IT-Infrastruktur am wenigsten wahrscheinlich anderweitig benutzt wird.


    RTRR scheint eine Qnap-spezifische Lösung für den selben Zweck zu sein. Diesem Beitrag nach, kann mit RTRR eine höhere Übertragungsrate verwirklicht werden; ist das generell so?


    Ist es so korrekt?

    - DynDNS o.ä. für beide Seiten einrichten (auf dem NAS oder dem Router? Oder ist das egal?)

    - Für beide NAS' VPN einrichten

    - Für beide rsync oder RTRR einrichten

    - Für den dritten OwnCloud einrichten


    Wo kann ich HowTo nachlesen?


    Gruß


    Martin

    Ich suche eine Lösung für intrafamiliäre Backups.


    Das will ich kurz erläutern:

    Ursprünglich war ich auf der Suche nach einer Backup-Cloud. Da mein Datenvolumen auf dem Qnap NAS TS-469 Pro mit den Jahren problemlosen Betriebs auf 3,7 TB gestiegen ist, erweisen sich Cloud-Dienste für solche Zwecke als viel zu kostspielig und für die Datenmenge (zumindest bei ersten Backup) auch viel zu langsam. Andererseits wünsche ich einen Backup-Ort, welcher an einem entfernten Ort liegt.


    Meine Idee ist nun folgende: Ich stelle mein NAS bei meinem Bruder hin und kaufe mir ein neues (in liebäugele mit dem TS-473-4G). Nun sollen zwischen diesen beiden NAS' wechselseitig Backups gefertigt werden. Die Frage ist nun, welches ist die geeignete Lösung?


    Ein DynDNS-Service ist wohl unumgänglich und kostenlos erhältlich (selfhost.de). Aber wie nun weiter? Per OwnCloud oder VPN? Brauche ich ein SSL-Zertifikat für die verschlüsselte Übermittlung? Zusätzlich soll auch noch die Backupmöglichkeit für ein drittes, wieder anderswo wohnendes, Familienmitglied geschaffen werden (per Ahampoo Backup). Alle haben Beitbrand-Internet mit genügend hohem Upstream.


    Hat jemand eine Empfehlung für mich?


    Vielen Dank!


    Martin


    P.S.: Mein erstes Posting hier im Forum stammt vom Februar 2014. Das heißt, mein NAS lief abgesehen von Reboots seit fast 5 Jahren im Dauerbetrieb ohne irgend ein Problem. Das ist doch eine gute Nachricht!

    Herzlichen Dank für die Antwort. Ich weiß nicht, ob ich mich darüber freuen soll, dass ich offensichtlich nicht bloß zu dämlich bin oder darüber ärgern, dass es wegen Einschränkungen der FritzBox nicht geht.


    Auf meinem Gerät habe ich keine Möglichkeit gefunden, einen eigenen DNS-Server einzurichten. Im Forum "Anleitungen" fand ich so manches interessantes, aber keine solche Anleitung zum Einrichten eines DNS-Servers. Hat jemand den Link parat?


    Hab's jetzt doch auf anderem Weg gefunden: [Howto] DHCP und DNS einrichten dnsmasq


    Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, das einzurichten, wenn man nicht wirklich weiß, was man da tut. Aber vielleicht wäre das mal eine nette Aufgabe für den Bananapi – wenns schief geht, kann man den einfach abklemmen; ein verkonfigurierten NAS zu reparieren, traue ich mir als Laie nicht so zu. Da hängt schließlich einiges dran.


    Gruß


    Martin

    Ich verstehe nicht, wie ich meine eingerichteten virtuellen Hosts aufrufen kann.


    Mein lokales Netzwerk läuft über die Fritzbox und heißt fritz.box (wie wohl bei vielen). Das QNAP-NAS hört auf den (in meinen Augen pasenden) Namen 'Klotz' und ist folglich zu adressieren mit http://klotz.fritz.box. Das funktioniert seit Jahren gut.


    Nun habe ich zwei virtuelle Hosts eingerichtet; nennen wir sie site1 (Port 80) und site2 (Port 8081, https). Wie adressiere ich die?


    stite1.klotz.fritz.box, bzw. https://site2.klortz.fritz.box führt zur Fehlermeldung des Browsers: Server nicht gefunden


    Verwende ich statt dessen site1.fritz.box bzw https://site2.fritz.box, ist es das selbe.


    Die Standard-Links zum Webserver http://klotz.fritz.box:80 und https:/klotz.fritz.box:8081 leiten beide auf das Userinterface des QNAP um.


    Was läuft da schief? Bzw. was habe ich falsch gemacht?


    Gruß


    Martin Lemke



    Technik: TS-469Pro, Version 4.2.3


    Einen Teil dessen habe ich wohl selbst verbockt. Für http://klotz.fritz.box:80 und https://klotz.fritz.box:8081 hatte ich wohl früher mal eine Weiterleitung auf das Unserinterface gebaut. Das gabe ich eliminiert.


    Aber die Frage, wie ich virtual hosts adressiere, ist noch immer nicht beantwortet. site1.klotz.fritz.box klappt nach wie vor nicht.


    In einer Anleitung, die ich las, stand schematisch: http://site1.mysite.com, aber genau der zweite Teil ist das, was ich gern konkreter wüsste.


    Martin