Beiträge von msb-ab

    Mahlzeit,
    es gibt meiner Ansicht nach nur zwei Möglichkeiten:


    1. Falls es um die Filestation geht: Oben in der Menüleiste: Symbol neben dem Schraubenschlüssel :arrow: Externe Verbindung erstellen :arrow: Netzwerktyp wählen :arrow: IP Adresse eingeben bzw. dem Assistenten folgen.


    2. Wenn es nur um den Explorer (Windows Explorer geht): In die Adressleiste \\IP.ADRESSE.DES.NAS eingeben und ENTER. Dann werden alle Netzwerkfreigaben gelistet (sofern nicht unsichtbar). Falls unsichtbar dann \\IP.ADRESSE.DES.NAS\unsichtbare_freigabe.


    Hilft das weiter?

    Wenn ich mich nicht irre, geht das bei QNAP über die Veröffentlichung von Anwendungen über myqnapcloud.com (Cloud Portal oder so). Habe gerade keinen Zugriff auf ein Gerät, daher kann ich es nicht bestätigen.


    Kannst ja mal versuchen. Vielleicht hilfts ja weiter.


    VG
    Marc

    Da schließe ich mich auch mal dieser Fragestellung an.


    Es gibt viele QPKGs, die irgendwann irgendwelche Updates bekommen, allerdings ohne erkennbare Systematik (und meist ohne nach dem Update auf dem aktuellen Stand zu sein).


    Ein Beispiel ist die durchaus stabil laufende OwnCloud-Variante, die lange auf Version 7.x hing und sehr lange nach dem offiziellen 8er Release irgendwann als 8.0.4 im App Center verfügbar war bzw. ist. Eine aktuellere 8.x für QNAPs ist manuelle Arbeit, aber nicht unmöglich bzw. eine Raketenwissenschaft.


    Gleiches gilt z.B. für die iDrive App, die iDrive selbst als QPKG zur Verfügung stellt. AppCenter hat 2.3.9, aktuell ist 2.3.11.


    VG
    Marc

    Guten Morgen,
    hinter namename.myqnapcloud.com steckt ja eigentlich nichts anderes ein ein dynamischer DNS-Dienst. Die Adresse leitet daher nur auf die öffentliche IP des Routers um bzw. weiter.


    Evtl. hat ein Firmwareupdate da die Finger im Spiel. Kann es sein, dass http://namename.myqnapcloud.com auf den Webserver umleitet und https://namename.myqnapcloud.com verwendet werden muss (also SSL)?
    Vielleicht muss hier nochmal nach den verwendeten Ports geschaut werden.


    Nur so eine Idee :)


    VG
    Marc

    Moin,
    ach naja. Drei Systeme mit Syncthing sind nicht so wild. Das einzige, was nervt ist das ständig offene Kommandozeilenfenster in Windows.
    Ich würde Sycthing eine Chance geben. Es wird auch ständig weiterentwickelt.


    VG
    Marc

    Hi!
    Bittorrent Sync klappt, aber ist seit geraumer Zeit kostenpflichtig. Und nicht OpenSource.


    Was steckt hinter "besser" (als Qsync)? Qsync arbeitet bei mir einwandfrei, wenngleich nicht so schnell wie ich es gerne hätte. Das liegt aber an der DSL-Leitung...
    Der Vorteil von Qsync ist meiner Ansicht nach, dass es im System integriert ist und Dateien nicht gleich komplett "weg" sind (wobei auch Syncthing eine Versionshistorie hat, die ich aber noch nicht getestet habe). Qsync ist inzwischen auch soweit, dass du komplette NAS-Freigaben mit lokalen Ordnern synchronisieren kannst (Einstellungen :arrow: Sync :arrow: Ordnerpaare verwalten).


    Naja, egal. Ich würde Syncthing ausprobieren. Um einfach irgendwelche Ordner mit irgendwelchen Endgeräten im Haushalt synchron zu halten und die Daten auch "offline" zur Verfügung zu haben, ist es super. Es hat relativ viele Einstellmöglichkeiten, wobei viele davon auf "Nerd-Niveau" sind. :)
    Aber Scanintervalle und Schreibschutz etc. sind kein großes Problem.


    VG
    Marc

    Mahlzeit,
    ich habe hier eine TS-221 mit ARM Architektur. Vermutlich funktioniert deswegen auch das Auto-Update.
    Aber davon würde ich meine Entscheidung nicht abhängig machen. Man müsste ja nur ausprobieren, ob die Einstellungen erhalten bleiben, wenn man da eine neue QPKG drüberbügelt. Wenn ja, ist das doch bestens. Dann fährst du ab und an halt ein manuelles Update. :)


    Ob die Festplatten in den Ruhemodus gehen oder nicht, habe ich noch nicht ausprobiert. Und wenn ich ehrlich bin, ist das auch nicht oberste Priorität. Die verbauten WD Red müssten eigentlich Dauerbetrieb abkönnen. Mein NAS wird per Energiezeitplan aus und eingeschaltet und wird tagsüber sowieso benötigt und nachts gar nicht oder kaum.
    Nichtsdestoweniger würde mich das mit dem Ruhemodus interessieren. Falls es also jemand ausprobiert mit Syncthing: Bitte kurz berichten!


    VG
    Marc

    Das mit Syncthing funktioniert einwandfrei. Die aktuellste Version unterstützt sogar Autoupdate.
    Download über den Mega-Link und manuell installieren. Völlig unkritisch.


    Ich synchronisiere meinen Download-Ordner vom PC auf mein home-Laufwerk. Der Download-Ordner wird sehr schnell sehr voll und ich leere ihn regelmäßig, wobei ich manche Dateien später dann doch noch benötige. Auf der SSD im Notebook ist halt nicht unendlich Platz. Der Ordner auf dem NAS ist mit NoDeletions gesetzt, so dass hier alles erhalten bleibt, bis ich es manuell endgültig lösche.


    Andere Anwendung von (ohne NAS-Beteiligung jedoch): Ein Notebook läuft ohne OneDrive-Client. Ich will aber meine (ungefährlichen) Dateien doch schnell in der Cloud haben. Die Lösung: Ein Ordner auf dem PC synchronisiert per syncthing mit dem Android (gibts syncthing auch!) und von da werden alle Stunde automatisch per Foldersync die Dateien in einen Onedrive Ordner geladen und die Quelldatei auf dem Handy gelöscht. Datei damit in der Cloud und sowohl von Handy als auch vom PC weg.


    VG
    Marc

    Mahlzeit zusammen,
    ich habe mit Cloud Drive Sync ein kleines Problem. Bei mir läuft das auf einer TS-221 mit der aktuellsten Firmware.
    Sobald die Synchronisation aktiv ist, kann ich keine Emails abholen, egal ob mir Handy (Android), Thunderbird oder Outlook. Sobald nichts synchronisiert, geht es wieder.
    Emails laufen über Ports 995 bzw. 465. Das NAS hat https auf 4431, der Webserver auf 8081.


    Kann es sein, dass sich da irgendwas blockiert?


    VG
    Marc

    Guten Morgen,
    StephanB: Die Einstellung, wie in einem Konfliktfall entschieden wird, unterscheidet nicht Sync von Backup. Der Dateikonflikt entsteht z.B. dadurch, dass jemand die "gleiche" Datei gleichzeitig in der Cloud und auf dem NAS geöffnet und geändert hat.


    Der Punkt ist mit dem aktuellen Status, dass eine Datei synchronisiert wird. Heißt im Klartext: Löschst du auf der QNAP, ist die Datei in OneDrive weg. Löschst du in OneDrive, ist sie auf der NAS auch weg. Synchronisation eben. :)
    Wenn du nur auf dem NAS arbeitest und deinen OneDrive-Ordner in Ruhe lässt, kommt dir das vielleicht wie ein Backup vor. Ist es aber nicht wirklich.


    Bei einem echten Backup könnte man in der Cloud (aus Versehen) Dateien löschen, soviel man will. Auf der QNAP verschwindet dann erstmal gar nix. Wenn die Files auf dem NAS noch da sind, sind sie beim nächsten Backup eben wieder gesichert. Löschst du lokal (also auf dem NAS), ist die Datei im Backup dann noch lange nicht weg.


    VG
    Marc

    Tag zusammen,
    mit dem letzten Update der Cloud Sync App ist nun auch OneDrive integriert!


    Das ist erstmal eine freudige Nachricht für alle, die darauf gewartet haben. Funktioniert auch soweit, allerdings hat QNAP (leider) nicht - wie irgendwo mal angekündigt - etwas Neues namens "Hybrid Backup and Restore" eingeführt, sondern "einfach nur" (das soll hier nicht abwertend sein) OneDrive in die App, die vorher auf Dropbox und Google beschränkt war, integtriert.


    Meine Meinung: Diese Einbindung ist endlich verfügbar. Schade nur, dass es nichts Neues ist, sondern den gleichen Funktionsumfang hat wie bisher. Ich hoffte eigentlich auf eine Lösung, die auch für Backups insofern geeigneter ist, als dass der User einstellen kann, dass es eben nur ein Backup ist und kein Sync. Für Unvorsichtige besteht das Problem aktuell vermutlich darin, dass Dateien, die in der Cloud gelöscht werden, auch auf der QNAP weg sind. Diese Einstellung fehlt mir irgendwie noch. :) Aber der Anfang ist mal gemacht.


    VG
    Marc

    Zitat

    ne ich tausche das qnap 253 zu 453 und wechsel von raid1 zu raid6, das erscheint mir zielführender.


    Das kommt nun wiederum darauf an, was du möchtest.
    Ich bin wegen des ursprünglichen Themas davon ausgegangen, dass du Daten an zwei verschiedenen (physischen) Standorten synchron haben möchtest, daher auch mein Vorschlag mit der zweiten Box. Ein anderes Raid-Level bringt dir dahingehend allerdings überhaupt nichts, sondern nur eine Festplatte mehr Ausfallsicherheit.


    VG
    Marc

    Hast du die Option mit Qsync mal getestet?


    Nochmal die Idee:
    1. Neue Netzwerkfreigabe auf QNAP erstellen ("fritz")
    2. USB-Platte von der Fritzbox am Rechner mit Laufwerksbuchstaben einbinden
    3. Im Qsync-Client in "Präferenzen.. :arrow: Tab "Sync" :arrow: Ordnerpaare verwalten :arrow: Verwalten ein neues Paar hinzufügen. Einmal die Netzwerkfreigabe "fritz", einmal das neu eingebundene Netzlaufwerk
    4. Schauen, ob das geht


    Falls das klappt, hat es nur den Haken, dass das Ganze halt nur von diesem einen PC aus klappt erstmal.


    VG
    Marc


    P.S. Wenn die Netzwerkfreigabe nicht sichtbar ist, muss du in QTS diese erst für die Verwendung mit Qsync freigeben.


    [EDIT] Noch eine Idee für dich: Wenn du eine Festplatte "übrig" hast, würde ich ehrlich gesagt lieber irgendeine gebrauchte 1-bay NAS kaufen, kostet gebraucht so knapp 50€, je nach Modell. Festplatte einbauen, ins Netzwerk hängen und die Daten synchron halten.

    Tag,
    um hier eine zielführende Antwort zu geben, müsste man sich mit den technischen Details etwas auseinander setzen bzw. diese kennen. Zudem schreibst du in der Überschrift etwas von Qsync und im Beitrag möchtest du dann nach meinem Verständnis eine Netzwerkfreigebe deines NAS mit der Fritzbox (bzw. dem daran angeschlossenen Stick) synchron halten.


    Ohne dass ich jetzt mangels Fritzbox die Details kenne, so entnehme ich der Hilfe von AVM, dass mann wohl über smb auf die Box bzw. den Speicher kommt. Die Fritzbox als Netzwerkfreigabe im NAS zu mounten, dürfte zwar gehen, aber das ist meiner Ansicht nach zu sehr befehlszeilenlastig als dass ich es aus dem Ärmel schütteln könnte.


    Mein Vorschlag: Versuche mal, ob du auf dem PC die Fritzbox+Stick als Netzlaufwerk einbinden kannst. Wenn das klappt, erstelle auf der QNAP einen neuen Freigabeordner (ich nenne ihn mal "fritz"). Dann fügst du in Qsync - allerdings brauchst du da schon die neueste Version und ich meine auch 4.2 auf deiner QNAP) ein neues Ordnerpaar hinzu, einmal deine neue Netzwerkfreigabe namens "fritz" und einmal dein eingebundenes Netzlaufwerk.
    Ob Qsync das so aktzeptieren wird, weiß ich nicht. In der Auswahl werden Netzlaufwerke jedenfalls angeboten.


    Falls das klappt: Entspricht das deinen Vorstellungen?


    Alternativ würde ich mal probieren, ob die Fritzbox evtl. Rsync oder RRTR kann und man über die IP auf den USB-Stick an der Fritzbox kommt...Ist zwar unwahrscheinlich, aber einen Versuch wert. [EDIT] Oder Webdav, falls die Fritzbox das kann [/EDIT]


    VG
    Marc

    Guten Morgen zusammen,
    so ein wirklich passendes Unterforum habe ich nicht gefunden. Falls ein Admin den Beitrag besser zuordnen kann :arrow: bitte verschieben.


    Folgende Situation: Wir haben hier ein TS-419PII stehen, welches bis Dienstag vor einer Woche (15.09.) mit Firmware 4.2.1 seit 169 Tagen einwandfrei lief. Webserver aktiv, FTP aktiv, Foto und Video Station aktiv, einwandfrei laufendes Forum aktiv, Dokuwiki aktiv. Ca. 10 aktive Nutzer.


    Am Dienstag war eine der Platten hinüber, also die QNAP heruntergefahren, Platte getauscht, hochgefahren, Rebuild initialisiert. Bei ca. 30% Rebuild war das NAS plötzlich nicht mehr erreichbar (HTTPS Weboberfläche, SSH, FTP, Dateizugriff - nichts. Völlig tot), der Blinkcode hat mir aber signalisiert, dass wohl noch der Rebuild läuft. Ok, in dieser Situation lieber Finger weg lassen und bis zum nächsten Morgen gewartet. Alle LEDs am NAS waren dann grün, also dachte ich, der temporär nicht mehr mögliche Zugriff läge am Rebuild. War allerdings nicht so.


    Auch ohne laufenden Rebuild (welcher offenbar wenigstens erfolgreich war) hatte ich überhaupt kein Zugriff auf das Gerät. Einzige Option: "Hartes" Ausschalten und Neustart. Nach dem Hochfahren konnte ich mich einloggen und alles lief normal für ca. eine Stunde. Die grundlegenden Protokolle (Logins etc.) zeigten keine Auffälligkeiten. Nach ca. einer Stunde ging wieder überhaupt nichts mehr. Also wieder das gleiche Prozedere. Nach ca. einer weiteren Stunde nochmal.


    Da wurde es mir dann zu bunt und ich habe mir sämtliche Prozesse über Putty mal anzeigen lassen, und siehe da: Ich hatte fast 30000 _thttpd_ Zombieprozesse drin. Also habe ich direkt nach dem nächsten Reboot mal vor allem den Webserver abgeschaltet, aber auch zur Sicherheit sämtliche Stationen, den selten benötigten FTP-Zugang etc.


    Damit lief das System dann stabil und gegen Ende letzter Woche habe ich dann den Webserver samt Photo und Video Station wieder aktiviert, was auch übers Wochenende keine Probleme bereitet hat. Am gestrigen Donnerstag habe ich dann noch die neueste 4.1.4 aufgespielt, auch völlig unkritisch. Heute Morgen aber hängt sich das Teil aber wieder auf, genau das Gleiche wie in der Woche zuvor.


    Über das Diagnostic Tool habe ich dann nach dem obligatorischen Reboot die Logs gedumpt. Hier fallen aberhunderte Zeilen folgenden Inhaltes auf:



    Jetzt habe ich wieder alles abgeschaltet, so dass das Gerät wirklich nur als Datenlager dient und scheinbar läuft es gerade.


    Meine Fragen an die Experten:
    1) Kann das evtl. ein sich ankündigender Hardwaredefekt im Bereich eines Netzwerkcontrollers sein oder sowas in der Richtung?
    2) Ist es möglich, dass jemand im Netzwerk versucht, das NAS über einen Überlauf gezielt lahmzulegen?


    Zu Punkt 2) möchte ich noch erwähnen, dass die Kollegen nebenan auch eine QNAP haben (ich meine eine 410er auf einer 4.0.x-Firmware), und denen ist letzte Woche und heute vor 10 Minuten genau das gleiche passiert, allerdings mit dem Unterschied, dass das Teil seitdem läuft, ohne Änderungen am Webserver oder Diensten). Immer nacheinander.


    Was mir auch noch aufgefallen ist: Sollte man zum Zeitpunkt des Ausfalls gerade eingeloggt sein, kommt im Webinterface eine Meldung mit einem Inhalt von etwa "das Gerät ist ausgelastet" als Popup. Will man sich danach einloggen, kommt eine Seite mit einem sehr großen Einfahrt-verboten Schild (das rote runde mit dem weißen Querbalken).


    Bin für jeden Input dankbar!


    VG
    Marc

    Ich meine, dass CloudDrive Sync mit Google und Dropbox nur eine "Übergangslösung" ist.


    OneDrive dürfte mit der neuen Hybrid Backup Restore Lösung dann integriert sein, unabhängig von 4.2. Die oben beschriebene Option ist zwar nett, aber vermutlich nicht das, worauf viele warten.


    Schaut mal unter https://www.qnap.com/i/en/news…ow.php?op=showone&cid=447.
    Zitat:

    Zitat

    In Q3 2015, QNAP will release a whole new backup solution - Hybrid Backup Restore - that will provide enhanced data protection and restoration by integrating local/remote NAS and cloud backup services as well as by supporting more cloud storage service providers.


    Wie üblich stellt sich nur die Frage, wann diese Lösung verfügbar ist. Q3...Naja, ist noch eine Woche.


    VG
    Marc

    Tag zusammen,
    also meines Wissens nach gibt es hier keine Tools (außer Kommandozeile und Scripte vielleicht).


    Entweder wird die Platte voll geschrieben (Option "Dateien löschen" deaktiviert) und wenn sie voll ist, ist sie eben voll. Eine neue Platte wird dann als eben solche behandelt (und man muss vermutlich sogar den Sicherungsjob neu anlegen).


    Oder man sichert eben mit der Option "Dateien löschen", dann werden auf dem NAS gelöschte Dateien auch auf der externen Platte gelöscht. Ist halt dann weniger ein Backup als ein Spiegeln. Das ist jedoch insofern angenehm, als dass man keine Probleme bekommt, solange die externe Platte gleich oder größer der NAS-Gesamtkapazität ist.


    Ich persönlich würde mir wünschen, dass beim Backup auf extern (meinetwegen einmal pro Woche) ein Ordner auf der externen Platte erstellt wird mit Datum und wenn die Platte voll ist, der älteste Ordner (oder mehrere bei Bedarf) automatisch gelöscht wird, damit das neue Vollbackup wieder Platz hat.


    VG
    Marc