Beiträge von DreamDiablo

    Das würde mich auch interessieren. Hier ein Auszug aus der Qnap Dokumentation, aus dem sich aber nicht ableiten lässt, ob sich das mit dem „Datenträgerstatus“->„SMART Testzeitplan“ beisst.


    Zitat

    Bei dieser Funktion erscheint eine Warnmeldung, wenn ein S.M.A.R.T.-Fehler auf einer Festplatte erkannt wird (zeigt an, dass die RAID-Gruppe, der die Festplatte angehört, vermutlich bald ausfallen wird). Der Ablauf zum Wiederaufbau wird zur Gewährleistung der Verfügbarkeit dieser RAID-Gruppe für die RAID-Gruppe eingeleitet. Klicken Sie zur Aktivierung dieser Funktion auf Settings (Einstellungen) (die Schaltfläche neben dem ?) oben rechts am Bildschirm, wählen Sie „Activate Predictive SMART Migration (Vorhersehbare SMART-Migration aktivieren)“ an und stellen Disk S.M.A.R.T polling time (Festplatten-S.M.A.R.T.-Pollingzeit) (das standardmäßig auf 10 Minuten eingestellte Intervall, in dem Festplatten nach S.M.A.R.T.-Fehlern untersucht werden) im Dialogfenster ein.

    Hallo zusammen,


    ich habe mir ein TS-670 und 4 Stück WD60EFRX 6TB HDD´s bestellt und werde ein RAID 5 damit erstellen. In Zukunft werden noch 2 weitere WD60EFRX dazukommen und sollen per "Online-Kapazitätserweiterung" in das bestehende RAID5 eingebunden werden.


    Wenn ich die Probleme, die "nachtmensch" und "dapapst" hatten richtig verstehe, wird das auch bei mir zu Problemen führen?


    Es liest sich aber auch so, als würde man mit QTS 4.1.1 nicht in solche Probleme bei der Online-Kapazitätserweiterung mit den WD60EFRX laufen.
    Ich habe bisher nur ein QNAP NAS und da habe ich sofort ein RAID 5 erstellt und erst danach QTS geupdatet.

    Die Temperaturen des 3770S im Idle/Last Betrieb hätten mich auch interessiert, hat jemand Info´s dazu?


    Laut einiger Posts unter dem Umbauartikel funktioniert der Turbo Clock der i7 CPU´s bei den Qnap TS-x70 Mainboards.
    Wenn das wirklich stimmt, wird es mit den Temps unter Last erst richtig interessant. Mal angenommen es laufen 2 VM´s und der Plex Media Server erledigt dann noch CPU-lastige Aufgaben... :-/

    Ok, hab mir Deinen Post aus dem anderen Thread nochmal in Ruhe durchgelesen, trotzdem habe ich noch Fragen. :|


    Ausgangsszenario sei in meinem Fall die "Einzeldiskkonfiguration".
    Wird bei jedem Zugriff auf eine einzelne Datei, Stichwort Film streamen, die RAID1 Spiegelung über alle HDD´s hinweg in Gang gesetzt? Ich streame ja nur was von Partition 3, die als Einzige nicht gespiegelt wird.


    Oder hat diese RAID1 Spiegelung der Partitionen 1,2 und 4 nichts damit zu tun was ich gerade von Partition 3 streame und wird nach anderen Kriterien gestartet? Es wäre also möglich, das auch mal wirklich nur die HDD läuft auf der der Film liegt den ich gerade anschaue und die anderen ruhen?


    Habe hier im Forum auch mal gelesen es sei besser das die HDDs ständig laufen und so wenige Spindown´s wie möglich haben. So langsam weiß ich nicht was eine gute Basis für mein nächstes NAS sein sollte. Wenn die Einzeldisks eh immer laufen und ich Backups mache, kann ich auch ein JBOD nehmen. Das hat dann natürlich wieder seine eigenen Vor- und Nachteile.

    Zitat von "dr_mike"

    Schau dir mal diesen Beitrag von mir an. http://forum.qnapclub.de/viewt…&p=97152&hilit=md4#p97152


    Der Thread ist schon etwas älter, ich hoffe das mir jemand meine Frage beantworten kann.


    In meinem zukünftigen TS-670 möchte ich die HDD´s als Einzeldisks laufen lassen (momentan noch RAID5). Vor allem, da ich nicht immer gleich alle Platten anlaufen sollen, wenn ich auf eine Datei zugreife, die auf HDD 1 liegt.


    Zu meinem Vorhaben:


    1. Ich möchte nach wie vor einen Hauptordner "Multimedia" (/share/HDA_Data/Multimedia)
    2. Dann habe ich Daten auf z.B. 2 Festplatten:
    - Festplatte 1: Daten_#1 Verzeichnis ist auf Festplatte #1 (/share/HDA_DATA/Daten_#1)
    - Festplatte 2: Daten_#2 Verzeichnis ist auf Festplatte #2 (/share/HDB_DATA/Daten_#2)


    3. Über die "autorun.sh" mounte ich die Datenordner unter "Multimedia":
    mount --bind /share/HDA_DATA/Daten_#1 /share/HDA_DATA/Multimedia/Sammel_#1
    mount --bind /share/HDB_DATA/Daten_#2 /share/HDA_DATA/Multimedia/Sammel_#2


    So muss ich z.B. auf meinem MAC über AFP nur noch den Freigabeordner "Multimedia" im Finder mounten und habe automatisch alle Ordner zur Verfügung. Soweit der Plan.


    Wenn ich nun über z.B. Plex einen Film von Daten_#1 abspiele, läuft dann auch nur die Festplatte 1?
    Ehrlich gesagt habe ich das, was "dr_mike" verlinkt hat, nicht ganz verstanden. Also warum auch andere Platten anlaufen sollten?

    Danke für Deine Antwort GorillaBD.


    Ich denke auch, das ich zu 8x WD40EFRX greifen werde. Die Kostenersparnis im Vergleich zu Enterprise HDD´s ist bei 8 Platten so hoch, dass ich 3 WD Reds auf Lager legen könnte. Backups lege ich auf meine TS-569 Pro, statt wie bisher auf eine externe Festplatte.

    Ich überlege mir ein 870 Pro mit 8x WD40EFRX zuzulegen. Hab bisher ein 569 Pro mit 5x WD30EFRX und bin zufrieden.


    So wie ich es hier und in dem englischen QNAP Forum herauslese, sollte es in einem 670 Pro mit 6x WD30EFRX kein Problem geben (Aussage von WD ist ja max. 5 WD Red´s pro NAS).


    Meine Frage:
    Vibrieren WD40EFRX mehr als WD30EFRX? Falls ja, könnte das ein Problem bei einer 8-Bay Konstellation darstellen? Die WD Reds haben ja "3D Active Balance Plus", was ja eig. Vibrationen verringern soll.
    Ich möchte ungern die WD Se 4TB Plattten kaufen, sind mir mit 210 Euro zu teuer. Falls das mit den WD40EFRX in dem 870 Pro keine gute Idee sein sollte, wäre ich für HDD Vorschläge dankbar. Aber nach meinen Recherchen gibt es keine 4TB Platte mit einem besseren Preis/Leistungsverhältnis. Evtl. noch diese NAS Platte von Seagate, die soll man aber auch nur in max. 5-Bay Systemen laufen lassen...


    Vielen Dank schonmal!

    Ganz genau dieselben Fragen habe ich auch in einem anderen Thread gestellt.
    Leider keine Antwort erhalten.


    Ich denke darüber nach von RAID5 (Qnap 569 Pro) auf 5x 3TB Einzeldisks umzustellen.


    Wie GorillaBD in dem anderen Thread gesagt hat, es macht sicher Sinn auf Einzeldisks umzustellen, wenn man eh Backups (z.B. auf externe HDD oder anderes NAS) macht.
    Warum sollen immer alle Platten laufen, wenn ich nur eine MP3 abspiele.

    Zu den Backups in Verbindung mit einzeln formatierten HDD´s hätte ich noch eine paar Fragen, da mir GorillaBD´s Argumentation sehr schlüssig erscheint und ich auch von RAID 5 auf "kein RAID" umstellen möchte.


    Momentan habe ich das 569 Pro mit 5x 3TB WDEFRX im Raid 5 Verbund. Ich sichere auf eine externe 4 TB Hitachi DX3 über die Synchronisationjobs. (eine zweite müsste ich wohl noch dazukaufen)
    Ich habe mehrere Jobs erstellt, in jedem befinden sich 2-3 Ordner, z.B. Musik, Serien, Dokumente etc.
    Wenn ich erneut sichere, werden nur die geänderten bzw. neuen Daten gesichert.


    1. Funktioniert diese Art des Backups auch, wenn alle Platten einzeln formatiert sind? Mir fehlt da ein wenig die Vorstellung, wie das danach aussieht.
    2. Habe ich dann 5 einzelne Laufwerke, also auch 5 Laufwerksbuchstaben?
    3. Wird zuerst die erste HDD vollgeschrieben, dann die 2.te, 3.te etc.?
    4. Falls diese Art des Backups funktioniert, kann ich dann von den jetzigen Backups (die auf der externen liegen), auf die Einzel-HDD´s wiederherstellen?


    Ich fände es unpraktisch, wenn z.B. mein Ordner mit HD Filmen irgendwann gesplittet werden muss, da er auf einer HDD keinen Platz mehr hat.
    Mein Media Player greift auf eine Freigabe "Multimedia" zu und hat dadurch alle Dateien erfasst. Das müsste ja weiterhin gehen?

    Hi,


    ich konnte mich einmal erfolgreich mit der Qremote App von meinem iPad (iOS 6.1.3) an meinem qnap 569 Pro anmelden / connecten.


    Seitdem kommt immer "Connection refused", an der Config des NAS habe ich nichts geändert.


    Mit meinem iPod Touch (iOS 6.1.3) geht es auch nicht.


    NAS Firmware Version ist 3.8.3


    Beide Geräte sind im selben Subnetz.

    Hallo zusammen,


    nach 3 Tagen rumprobieren mit der implementierten (nicht QPKG) Version von OpenVPN habe ich es ohne TLS Authentifizierung zum laufen gebracht.


    Kann es sein das TLS Authentifizierung mit der impl. OpenVPN Version nicht möglich ist?


    Falls es möglich ist, woher nehme ich das TLS Zertifikat? Ich bekomme in der .zip Datei ja nur eine Config, sowie das "ca.crt". Ich nutze einen OpenVPN Client auf meinem Android Smartphone, ich habe auf dem NAS eine "SSLcertifacte.crt" und eine "SSLcertificat.key" generiert und beide als "TLS-Auth Datei" im Android Client angegeben, aber es kam immer zu Auth.fehlern.


    Bin für jede Idee dankbar.

    GorillaBD


    Komme aus dem ATTO Benchmark Thread nun hierher. Mittlerweile habe ich mir das TS-569 Pro zugelegt (mit der Hoffnung auf bessere Performance). Davor hatte ich mit dem 459 Pro II ca 80 MB/s schreibend. Mit dem neuen 569er ca. 90 MB/s. :cry:


    5x Seagate Barracuda ST3000DM001, Firmware CC4H, alle dieselbe Produktnummer (darauf habe ich extra geachtet). Made in China.


    RAID 5 mit EXT 4 ohne Bitmap, keine Verschlüsselung. MTU 1500, keine Jumbo Frames. Notebook mit Gig/LAN direkt mit dem 569 verbunden.


    Werde Morgen mal einen Screenshot der Prozesse vom Qnap posten, während der Benachmark läuft.


    Du hast ja dieselben HDD´s im RAID 5 im Einsatz und hast 110 - 115 MB/s schreiben wie ich gelesen hab? Du hast empfohlen die Platten mit 100GB Daten zu befüllen und dann nochmal zu testen. Das hat bei mir zu keiner Verbesserung geführt.
    Dann hast Du geschrieben, das man die Platten einzeln mit HDTune testen soll und sie dann "nullen" bzw. totalerasen sollte? Falls damit formatieren gemeint ist, das habe ich nach dem Wechsel auf die 569 getan. Ich habe Sie mit Seatools getestet (auch Langzeittest, wurde bestanden) und nicht mit HDTune.
    Wäre auch bereit das nochmal zu tun.


    Leider bin ich von den 110 MB/s noch weit entfernt. Habe NAS LAN Interface und Notebook LAN Interface wahlweise auf Auto-Aushandeln und 1Gbit Vollduplex manuell eingestellt. Auto-Aushandeln ergab sogar bessere Werte.


    Ich habe am NAS ausser der festen IP, dem RAID5 und Wake-on-LAN noch nichts konfiguriert, es befindet sich ziemlich nah am Werkszustand.


    Ich überlege momentan auf die WD Red Serie zu warten und die Seagate´s zu verkaufen... :?:


    Bin für jeden Tipp dankbar.

    Hallo zusammen,


    hab den ATTO gester locker 20 mal bei mir laufen lassen. Konstellation ist ähnlich wie bei einigen, die hier mind. 100 MB/s schreibend erreicht haben.


    Das Notebook auf dem ATTO läuft ist ein HP EliteBook 8540p mit einem i5 M540 2.53GHz und 4GB RAM. OS ist Windows 7 Pro 32-Bit, feste IP eingestellt.


    Das NAS war Anfangs mit 2 Cat.6 Kabeln (Port-Bündelung "Balance-tlb" und "Balance-alb" probiert) an einem HP ProCurve 1810G angeschlossen (Dort kann nur Auto und nicht manuell 1Gbit Vollduplex eingestellt werden), Jumbo Frames mal an, mal aus (kein sichtlicher Performance Unterschied), MTU bei allen gleich. Neueste Firmware ist drauf (3.7.3), RAID 5 mit 4x 3000GB Seagate Barracuda 7200.14 ST3000DM001 64MB, keine Bitmap, keine Verschlüsselung, keine Syslogs. Überall feste IP´s eingestellt. Dateisystem ist EXT 4. Das NAS hat 3GB RAM, habe einen 2GB Kingston Riegel eingebaut, der bei Amazon als mit QNAP kompatibel beschrieben wurde. Die Auslastung der CPU ist während des Benchmarks bei ca. 50%.

    Ich weiß nicht wo man diesen Cache ein- und ausschaltet?


    Ich kam nie über 70 MB/s schreibend, wenn der HP ProCurve 1810G im Spiel war. Auch nicht wenn ich andere Cat.6 oder Cat.5e Kabel genommen habe. Habe auch mal versucht die Geschwindigkeit der LAN-Anschlüsse überall auf "Auto" zu lassen (am NAS, Switch, Notebook), keine Veränderung. Wie gesagt, mit den Einstellungen Jumbo Frames, Port-Geschwindigkeit, Port Bündelung ja/nein habe ich jede Kombination ausprobiert. Der ProCurve hat keine VLANs oder Trunks konfiguriert und befindet sich ansonsten im Werkszustand.


    Habe statt meinem Win-Notebook auch mal ein Macbook Pro drangehängt, Firewall aus, 1Gbit Vollduplex manuell, Jumbo Frames, MTU 9000, feste IP eingestellt. 60-65 MB/s schreibend.


    Screenshot Ergebnis:
    Notebook und NAS direkt miteinander über ein Cat.6 Kabelverbunden (gleiches Ergebnis mit Cat5e und anderen Cat.6 Kabeln) , keine Jumbo Frames, MTU 1500, LAN-Ports auf 1Gbit Vollduplex, beide Geräte mit fester IP. Das war das beste Ergebnis, ist aber immer noch weit unter dem was möglich sein sollte. Woran könnte es noch liegen? Bin Euch für jede Idee dankbar!