Beiträge von Mu Lei

Zitat von "Mu Lei"

Kann mir jemand mit einer zuverlässigen Quelle für einen EXT3-Treiber für Windows weiterhelfen? Es muß sichergestellt sein, dass die USB-Platte auch am Windows-PC läuft.

Ich habe heute die USB-Platte auf EXT3 formatiert und die Datensicherung der TS auf die USB-Platte nochmals ausgeführt. Der Geschwindigkeitsvorteil ist wirklich riesig. Ich glaube, es hat gerade einmal 1h für die 45GB gedauert. Das ist zwar nicht schnell, aber gerade akzeptabel.

Hat den noch jemand einen Tip zu einem definitiv funktionierendem EXT3-Treiber für XP?

Hallo zusammen,

ich habe mehrer Festplatten herumliegen, auf denen z.T. identische Daten enthalten sind.

Habt Ihr eine Empfehlung für ein einfaches Tool, mit dem ich die Festplatten- bzw. besser die Ordnerinhalte vergleichen und anschließen auf einen Datensatz reduzieren kann.

Nachteil der Remote-Reproduktion ist allerdings die Tatsache, dass man für jede Freigabe einen eigenen Auftrag erstellen muß. Dies finde ich etwas nervig. Bei der einfachen Sicherung kann man alle Freigaben auswählen.

timbo
Laß Dich nicht aus der Ruhe bringen. Das wird schon. Ich hatte anfänglich auch meine Probleme und es mit Hilfe des Forums geschafft.

Scroll Dich mal durch meinen Thread. Das Thema Netzwerkverbindungen hat mich auch ziemlich beschäftigt. Ich arbeite gar nich mehr mit Netzwerkverbindungen sondern nur noch über die Netzwerkumgebung. Dort hast Du direkten Zugriff auf alle Freigabe des jeweiligen Benutzers.

http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=2152

@Eraser-EMC2
Den verdacht hatte ich auch schon. Die Ordneroptionen sind aber bei beiden Rechnern identisch.

Es sei denn, es gibt irgendwo n(z.B. Registry noch andere Eintragungen diesbezüglich.

EDIT:

Zitat von "Eraser-EMC2-"

Du kannst die USB-Festplatte ruhig mit NTFS formatieren, damit kommt das NAS inzwischen klar, jedoch ist die Zugriffsgeschwindigkeit bei NTFS noch nicht zufriedenstellend. Bei dem EXT3 müßtest du auf den Windows-PCs einen entsprechenden Treiber installieren, ansonsten wird das Laufwerk nicht erkannt.
Eine dritte Möglichkeit wäre, die USB-Festplatte mit FAT32 zu formatieren.

Ich habe am Wochenende mein erste Backup auf die NTFS-formatierte USB-Platte gemacht: 45GB haben 15Stunden gebraucht. Dies ist absolut nicht akzeptabel. Ich werde also nächstes Wochende die USB-Platte als EXT3 formatieren und damit weitermachen. Wäre F32 genau so schnell, wie EXT3?

Kann mir jemand mit einer zuverlässigen Quelle für einen EXT3-Treiber für Windows weiterhelfen? Es muß sichergestellt sein, dass die USB-Platte auch am Windows-PC läuft.

Die TS es läuft bei mir mit Ausnahme des extrem lahmen NTFS-Supports hervorragend. Daher war es um mich recht ruhig in der letzten Zeit.

Allerdings habe ich doch noch eine Frage zum Netzwerk. Bei mir ist an beiden Rechnern die Darstellung in der Netzwerkumgebung unterschiedlich. Ein Rechner zeigt die Netzlaufwerke direkt unter dem Netzwerk unter der TS. Beim anderen Rechner sind Netzlaufwerke unter der Netzwerkumgebung "vorn" verlinkt und bleiben erhalten, auch erhalten, wenn das Netzwerk nicht aktiv ist.

Wie kann ich es so einstellen, dass die Darstellung ausschließlich unter der TS erfolgt, wie bei Rechner 2 dargestellt.

Gibt es in Bezug auf die Geschwindigkeit des NTFS-Treibers schon Neuigkeiten?

Ich bin mir nicht sicher, ob der Shutdown-Vorgang per Taster identisch zum Shutdown per Webgui bzw. Qboot ist. Ich habe festgestellt, dass ein Shutdown per Webgui / Qboot deutlich länger dauert.

Bei mir wird die TS sobald ich sie in den Regelbetrieb übernehme wahrscheinlich nur am Wochenende laufen. Unter der Woche bin ich unterwegs und trenne während meiner Abwesenheit grundsätzlich alle Geräte vom Netz. Die TS wird jedes Wochenende zusätzlich auf eine USB-Platte per Remote-backup gesichert. Nur die TS wäre mir zu wenig. Wozu sind die Möglichkeiten den sonst vorhanden?

Hallo Lutz,

mache Dir da mal keine Sorgen. Bewertungen geben ja Erfahrungen wieder und Du hast bisher nur positive gemacht. Ist doch völlig in Ordnung. Etwas Vorsicht ist ja bei der Beurteilung der Bewertungen auch angebracht. Es können ja Leute dabei sein, die Acronis nicht mögen. Es gibt ja auch Leute, die QNAP nicht mögen. Allerdings schrecken mich Häufungen schon ab.

Ich habe jetzt einmal Personalbackup und traybackup getestet. Beide Programm machen einen guten Eindruck, lassen sich gut bedienen und erfüllen den von mir gewünschten Zweck. Traybackup ist extrem kompakt, d.h. nur eine exe-Datei. Personalbackup erscheint mir etwas flexibler und ist sehr gut in der Hilfe und auf der Webseite erläutert.

Ich werde wohl mit Personalbackup weiter machen. Leider muß man sich ja entscheiden, bevor man von der Testphase in die Backupphase übergeht. Parallel mit zwei Systemen arbeiten geht ja nicht.

Grüße

René

Hast Du die originale Verpackung noch? Dort steht es eigentlich drauf.

Da ich zuerst allerdings versehentlich das Firmwareupdate der Pro II runtergeladen hatte. Dabei habe ich festgestellt, dass die Firmwaredateien Pro und Pro II identisch sind. Ich kann es Dir allerdings nicht bestätigen, dass es funktioniert

Ich habe bei mir auch die USB-Platte auf NTFS formatiert und werde im Laufe der nächsten Woche mal ein Backup anwerfen.

Kann jemand sagen, wie lange es ungefähr dauert, 100GB von der TS auf die USB-Platte zu schaufeln? Leider sind wir nur selten mehr als 10-15h am Stück zu Hause und möchten die TS nicht während der Abwesenheit laufen lassen.

Kleine Erfolgserlebnisse braucht der Mensch. Auf meinem Laptop läuft die TS erst einmal so, wie ich es mir vorgestellt habe. Danke an Euch für die Unterstützung:

Ich habe die Arbeitsgruppe angepasst, so dass ich alle Freigaben des jeweiligen Benutzers unter der Netzwerkumgebung sehe und darauf zugreifen kann. Allerdings ist der Zugriff darüber doch etwas "umständlich", d.h. mir vielen Klicks verbunden. Den Tip von Erase werde ich nächste Woche einmal umsetzen

Dann editiere ich mal schnell, da ich doch ein Problem lösen könnte. Ich habe jetzt auch das Notebook meiner Frau anbinden können. Ich habe es mit festen IP-Adressen gelöst. Jetzt habe ich mein erstes kleines Netzwerk aus zwei Laptops und der TS. :mrgreen: Als nächstes muß ich mich mal mit den Freigaben auseinandersetzen, damit auch der Datenzugriff Laptop-Laptop funktioniert. Auf die TS komme ich mit beiden Geräten. Das Thema Netzwerksicherheits werde ich auch noch bearbeiten müssen. Zum Glück habe ich z.Z. nur einen analogen Zugriff.

Naja und eine Gigabit-Lan-Karte für das Notebook meiner Frau besorge ich auch noch. Da sie großen Datenmengen hat, wird es sich sicher auszahlen. Für mich reicht das normale Lan.

Also Danke an Euch und die Untersützung!

Danke, Dir Christian für den Hinweis. Leider habe ich nur gerade wieder gemerkt, dass ich mich falsch ausgedrückt hatte.

Ich meinte eigentlich, wie ändere ich die Arbeitsgruppezuordnung bzw. die Arbeitsgruppe der TS. So wie ich es sehe, heißt die Arbeitsgruppe jetzt "QNAP". Für den Computer funktioniert es ja so, wie von Dir beschrieben. Ich muß dies nur bei jedem Computer im Netzwerk so machen, also bei beiden Laptops.

Zitat von "Doc HT"

Hi Mu Lei,
ich habe mich da anfangs auch ein bisschen mit rumgärgert mit den gemappten Netzlaufwerken, greife jetzt aber anders auf die Ordner zu:

Naja, langsam wird es. Für mich ist sowohl die TS als auch das Netzwerk neu.

Zitat von "Doc HT"

Das NAS ist in der gleichen Arbeitsgruppe wie meine Rechner eingetragen.

Wo ändere ich im XP die Arbeitsgruppenzuordnung bzw. wo stelle ich das ein?

Zitat von "Doc HT"

Mein Username und das Passwort auf dem NAS sind identisch mit dem auf dem Rechner.

Habe ich ebenfalls so eingerichtet.

Zitat von "Doc HT"

Der Rechner verbindet sich dadurch beim starten automatisch mit dem NAS, so dass ich alle Ordner im Zugriff habe.

Wenn das NAS läuft, sind die Laufwerke auch verfügbar. Wenn ich es nachträglich hochfahre, sind die Netzlaufwerke nach erfolgtem hochfahren verfügbar.

Zitat von "Doc HT"

Die Verknüpfungen mir den Ordnern des NAS habe ich folgendermaßen erstellt: Ich bin in die Netzwerkumgebung gegangen, habe die Arbeitsgruppe ausgewählt, dort das NAS, und habe Verknüpfungen mit den benötigten Ordnern erstellt.

Offensichtlich habe ich noch keine Arbeitsgruppen eingerichtet bzw. es existiert nur die Standartarbeitsgruppe MSHEIMNETZ. Ich glaube, ich muß mich damit einmal grundlich beschäftigen.

Zitat von "Doc HT"

Das müsste auch für jeden anderen User so funktionieren, und man bekommt auch nur den ZUgriff auf die Ordner, auf die man zugreifen darf, und das alles ohne tausende von Einstellungen.

Heißt dies, dass ich einmal die Arbeitsgruppen vernüftig einrichten muß und dann funktioniert es ohne Netzlaufwerke verbinden?

Anbei noch ein Screenshot, wie es bei mir aussieht:

Ist ein eigenartiges Problem. Irgendwie bekomme ich es nicht hin, dass Windows die Namen der alten Fragen / Netzlaufwerke vergisst, d.h. wenn ich auf der TS eine Freigabe "Test" einrichtete und diese als Netzlaufwerk Z: verbinde, später wieder trenne und die Freigabe auf der TS lösche und eine neue Freigabe "Test_1" erstelle und diese neue Freigabe als Netzlaufwerk verbinde, heißt sie im Windows "Test". In den Eigenschaften (rechte Maustaste) steht aber korrekt "Test2". Die ist absoluter Mist. Ich habe doch einiges "herumgespielt", um die TS kennenzulernen und muss mich nun mit den Testleichen herumschlagen.

Noch eine Frage:
Kann mir jemand sagen, wie ich XP dazu bewegen kann, die Bezeichnung/Namen der Netzlaufwerke in Großbuchstaben im Explorer anzuzeigen. Ich habe die Freigaben auf der TS mit Großbuchstaben eingerichtet. Im Explorer werden aber Kleinbuchstaben angezeigt, obwohl in den Eigenschaten (rechte Maustaste) Großbuchstaben angezeigt werden. Ich finde es übersichtlicher, wenn die Namen der Netzlaufwerke in Großbuchstaben erscheinen, weil immer noch die Serverbezeichnung dahinter steht.

frosch
Die 50€ sind nicht das Thema. Christian hatte mir den Tip mit Acronis schon früher geben und ich habe dann quer durch Internet (Computerbase, chip, Amazon-Bewertungen) gelesen. Die schlechten Kritiken ziehen sich durch alle Versionen. Das hat mich einfach abgeschreckt.

fizzi
Ich würde es mit dem Einsenden lassen, es sei den Du kannst nachweisen, dass Du 38 vs. 42db überschreitest. Also meins TS schafft dies nicht. Ich empfinde sie trotzdem als lauf, da es in meinem Büro sonst keine weiteren Geräuche gibt bzw. das Notebook kaum wahrnehmbar ist.

Schau mal hier:

http://www.code-knacker.de/dba.htm

dB(A) Geräuschquellen in üblicher Hörentfernung und mögliche gesundheitliche Auswirkungen

0 Hörschwelle.
10 Blätterrauschen, normales Atmen.
20 Flüstern, ruhiges Zimmer, Rundfunkstudio, ruhiger Garten.
25 Grenzwert für gewerblichen Arbeitslärm in der Nacht.
30 Nebenstraßengeräusche. Kühlschrankbrummen.
35 Obere zulässige Grenze der Nachtgeräusche in Wohngebieten.
40 Leise Unterhaltung. Schlafstörungen treten auf. Lern- und Konzentrationsstörungen möglich.
45 Obere zulässige Grenze der Tagesgeräusche in Wohngebieten.

Hallo Christian,

danke für die Info.

Acronis hatte ich mal im Auge. Aber ersten ist es kostenpflichtig und zweitens hagelt es quer durchs Net ziemlich viele Kritiken. Das MS-Tool schaue ich mir mal an.

Da ich mich dem Netbak Replikator nicht sonderlich zufrieden bin bzw. die Einstellmöglichkeiten nicht so gut finde, suche ich eine Alternative. Bevorzugen würde ich eine frei Verfügbare Lösung.

Sichern möchte ich die Daten von zwei Laptops auf das NAS. Dabei sollte das Backup eine reine Kopie sein und auch inkrementell möglich sein. Des Weiteren wäre es gut, wenn es eine Möglichkeit gäbe, das Backup mir dem Herunterfahren des Rechner zu kombinieren. D.h. ich möchte kein Tool, welches irgenswelche kryptischen Backup-Formate nutzt.

Bisher habe ich Traybackup (http://www.traybackup.de/) oder Firesync (http://www.jumpingbytes.com/firesync.html).

Was meint Ihr?

System ist WIN XP Prof

Was meinst Du mir Freigabe bei bestehendem Netzlaufwerk ändern?

Bei mir tritt es auf, wenn ich das Netzlaufwerk mit einer Freigabe ABC trenne und dann das Netzlaufwerk mit der Freigabe XYZ unter Beibehaltung des Laufwerksbuchstaben verbinde. Der Name der neu verbundenen Freigabe ist dann ABC und nicht XYZ.

Man müsste eigentlich nur noch wissen, wo Windows das abspeichert.

Noch einen Effekt kann ich nachvollziehen: Das Problem tritt nur auf, wenn man die Netzlaufwerke mit Benutzerrechten verbindet. Mit Adminrechten funktioniert es einwandfrei.

Naja, ist ja nicht ganz so dramatisch. Man muß es ja nur 1x richtig einrichten.