Beiträge von Mu Lei

    Zitat von "Eraser-EMC2-"


    Wo bekommst du das angezeigt?


    In der Taskleiste und unter Netzwerkverbindungen.


    Zitat von "Eraser-EMC2-"


    Den QNAP-Finder mußt du auf jeden Fall auf einem PC installieren, damit richtest du das NAS ein und vergibst damit dem NAS eine IP-Adresse.


    Die ist mir klar und dies habe ich auch so gemacht. Ich würde nur nicht auf allen Rechnern den QNAP-Findert installieren wollen, um von dort den Zugriff auf die QNAP-Steuerung zu haben. Ich habe bisher keine IP vergeben. Diese wurde automatisch zugewiesen (DHCP aus dem Windows heraus).


    Zitat von "Eraser-EMC2-"


    Ich hatte mal den NetBak-Replicator zum test ausgeführt, dabei wird folgende Ordner-Hirachie eingerichtet "\\NAS\Backup-Share\Username\PCName".
    Username ist der aktive User auf dem Windows PC
    PCName ist der Name des PC, auf dem gerade das Netbak-Replicator ausgeführt wird.
    Ob man dieses verhalten abstellen kann, weiß ich nicht.


    O.k. da gewöhnt man sich auch dran. Dann muß ich mir angewöhnen, den NETbak nur von einem Benutzer aus zu starten. Ich starte erst mal mit dem Netbak und schaue mal, ob ich damit klar komme. Ungünstig finde ich, dass es keine inkrementelle Sicherung zu geben scheint. Ich habe diese Option jedemfalls noch nicht gefunden. Auch das Handbuch hilft nicht weiter. (bei mir ist Verson 3.1.2827 installiert)

    Ich hole den Thread mal wieder hoch, da ich eine Fragen habe.


    Netzwerkanzeige:
    Die TS habe ich an einem Switch installiert. Sie funktioniert auch problemlos. Eigenartig ist aber, dass die LAN-Verbindung "eingeschränkte oder keine Konnektivität" anzeigt. Eine IP bekomme ich damit auch nicht angezeigt. Ist dies normal?


    Zugriff auf die TS über Browser:
    Wie kann ich auf die Weboberfläche der TS ohne Qnap-Finder zugreifen, wenn ich die IP nicht kenne. Ich verwende keine festen IP. Noch dazu wird mir die Verbindung nicht angezeigt (vgl. 1. Frage). Ich würde ungern auf beiden Laptops die Qnap-Software installieren.


    Datensicherung mit dem Netbak Replikator (NbR):
    Wie würdet hier hinsichtlich der Ordner bei Sicherung von zwei Laptops vorgehen? Würdet Ihr die Sicherungen in den Ornder "Publik" machen oder ist es günstiger für jedes Notebook einen eigenen Ordner auf der untersten Ebene Anlegen.


    Ich habe bei einem ersten Test festgestellt, dasse der NbR die zur Sicherung angeklicken Ordner in einem Unterordner mit dem entsprechenden Windows-Benutzernamen anlegt. Dies bedeutet ja, dass die Sicherung der gleichen Daten u.U. mehrfach vorliegt, wenn der Datensicherungsvorgang durch einen Benutzer oder den Admin auf der TS ausgelöst würde. Läßt sich dies irgendwie anderes lösen? Kann ich es so konfigurieren, dass der gesicherte Datensatz nur 1x auf der Qnap vorliegt, unabhängig davon, ob ich de Sicherung als Admin oder als Benutzer vornehme?

    Habe ich richtig verstanden, dass man auf einer NTFS-formatierten Platte, die am NAS angesteckt, nicht direkt vom Windows aus schreiben kann. Die TS kann aber schon die Sicherung auf diese Platte machen ,oder?


    Ich kann aber die NTFS-formatierte Platte (Sicherungsplatte des NAS) an jedem andern anstecken und darauf schreiben.


    Am Wochenende werde ich mich an die Installation wagen.

    Stefan, danke für Dein Antworten.


    Dann bin ich in Bezug auf die Nutzerverwaltung schon mal beruhigt. Ist ja nur die erste Einrichtung, die mit Aufwand verbunden ist.


    Zitat von "Eraser-EMC2-"


    Beim Netbak-Replicator werden pro Windows-Benutzer und pro PC ein eigenständigen Sicherungsordner verwendet.


    Die ist o.k. für mich. Wichtig ist die Trennung der Sicherungsdaten der Laptops. Die Benutzer unterscheiden sich nur durch die Zugriffsbeschränkung im System (Admin, Benutzer) und nicht durch die Daten. Die Order für Benutzerdaten (Eigene Dateien) verwende ich nicht.


    Die Datensicherung der Laptops wird wahrscheinlich ohnehin nur durch einen Benutzer des Laptops und in der Regel nicht automatisiert ausgeführt. Automatisieren wird nicht funktionieren, da die Laptops unregelmäßig im Netz hängen.


    Die Sicherung mit dem Netbak ist doch nur eine Kopie bzw. kann als Kopie eingestellt werden? Ist der Zugriff auf die Sicherungsdaten vom jeweils anderen Laptop mit entsprechendem Passwort möglich? Hintergrund der Frage ist die Tatsache, dass ich die TS auf die USB-Platte sichern will. Auf die Daten der USB-Platte sollte dann ein Zugriff möglich sein, wenn ich diese an einen anderen Rechner stecke.


    Ich werde die Sicherung Laptop->NAS; NAS->USB-Platte wohl einfach mal mit wenigen Dateien testen und alles ausprobieren.


    Weitere Fragen:
    Anschluß an Netzwerk
    Ich werde das NAS an erst einmal an einen einfachen Switch anschließen. Ist es bei einem spätererem Umschluß an einen Router oder einem direkten Anschluß an einen Rechner eine Kofiguration des Netzwerkes ausreichend oder ist unter irgend einem Umstand mit einer Neukonfiguration des NAS inkl. Formatieren der Platte zu rechnen?


    Formatierung der USB-Platte
    Die USB-Platte am NAS kann ich doch als NTFS formatieren, um diese ganz normal zu nutzen oder funktioniert die Sicherung auf eine USB-Platte nur in QNAP-Ext-Format? Kann ich die USB-Platte am Rechner formatieren und formatiert und ggf. mit einigen Daten an die TS anschließen?


    Benutzernamen:
    Bisher habe ich die Laptops mit einem Firewirekabel direkt verbunden. Dies hat allerdings nur funktioniert, wenn der "Verbindungsbenutzer" auf beiden Rechnern identisch war (Name + Passwort). Da meine Frau und ich die Laptops oft wechselseitig benutzen, existieren weitere identsich Benutzer. Sind identische Benutzer ein Problem für die TS, insbesondere wenn beide Rechner im Netz sind?

    Ich habe meine neue TS zwar noch nicht, aber lange wird die Lieferung nicht mehr auf sich warten lassen - hoffentlich.


    Nach dem Handbuchstudium sind insbesondere zu Erstinstallation einige Fragen offen, die ich so schrittweise stellen möchte, um keine Fehler zu machen.


    Ausgangsbasis wird/soll folgende sein:
    - TS am Switch
    - USB-HD an der TS zur Sicherung der TS
    - 2 Laptops am Switch (Bestriebssystem ist jeweils XP Prof SP3)
    - TS dient als zentraler Datenserver
    - TS dient als Sicherungsserver für die Notebooks


    1) Softwareinstallation
    - Muß ich auf beiden Notebooks die Software (Qnap finder) installieren?
    - Die Konfiguration der TS läuft ja dann per Web-Browser.
    - Den Netbak-Replicator muss ich sicherlich auf beiden Laptops installieren - oder?


    2)Benutzerverwaltung
    - Lt. Handbuch muß ich alle Benutzer auf der TS einrichten.
    - Gibt es eine einfache Möglichkeit, der TS zu sagen, dass sie die Windowsbenutzer heranziehen soll oder muss ich alle Windowsbenutzer auf der TS einrichten?
    - Muß man sich auf der TS immer neu einloggen, oder wir die Windowsanmeldung herangezogen, wenn identische Benutzer angelegt sind?
    - Muß man sich bei Verwendung des Netbak-Replicators ebenfalls immer neu anmelden?


    Ich hoffe nicht, dass ihr mir jetzt sagt, dass es mit der TS-209 Pro II deutlich einfacher mit der Benutzerverwaltung gewesen wäre


    3) Begriffe
    In der Bedienungsanleitung wird von "Netzwerksegmenten" gesprochen. Sind dies Ordner, d.h. ich muss für meine Zwcke einfach Ordner anlegen?
    z.B.
    - Ordner 1 = Archiv
    - Ordner 2 = Sicherung Laptop 1
    - Ordner 3 = Sicherungs Laptop 2
    - ...


    Müssen diese Ordner unbedinter unter dem Hauptordner "Publik" stehen?


    Was heißt "Anteil-Heft" (=Ordner ?) und "Netzwerk-Bediener" (Rechner im Netz?) unter dem Netbak-Replicator?


    4) Netzlaufwerke im XP
    Muß ich alle Ordner der TS im XP als Netzlaufwerke freigeben oder geht es einfacher?


    5) Firmware-Update und Software-Update
    Sollte ich vor der Installation gleich ein Firmware-Update machen und mir die neuste Software downloaden oder sollte ich besser mit der Ausgangskonfiguration starten?

    Leider sagt die Bedienungsanleitung dazu nichts.


    Wenn ich ein Remote-Backup auf die externe USB-HD mache, ist dies eine simple Kopie der NAS-HD oder etwas cryptisches. Einfacher: Kann ich die USB-Platte mit dem Backup Problemlos an einen USB-Port eines Rechners anschließen und verwenden?

    Hallo Christian,


    danke für die tolle und schnelle Unterstützung in der Kaufberatung und danke auch an dieses informative Forum. Ich habe jetzt einiges an Hardware bestellt:


    - QNAP TS-209 Pro Turbo Station, 2x 3,5" SATA II
    - RaidSonic Icy Doc MB-559US-1SB 3,5" black (96564)
    - 2 Stück Western Digital Caviar Blue 640GB SATAII 16MB


    Naja, Qnap und Synology sind ja leistungsmäßig gleich auf. Ausschlaggebend für die Entscheidung, die Qnap zu nehmen, war neben der oft geschilderten besseren Verarbeitungsqualität auch das Forum hier.


    Danke, jetzt beginnt das Warten.

    Ich frage mich gerade, warum es inder Software zwei Möglichkeiten zur Sicherung gibt, einmal die Kopier-/Synchronisiervariante auf eine USB-Platte und einmal die Remotereproduktion.


    Ich habe im Handbuch nicht ganz verstanden, was mit Remotereproduktion gemeint ist. Ist die ein normaler Kopiervorgang, wenn ich die Komprimierung nicht aktiviere, d.h. sind die Daten dann auf der USB-Platte frei verfügbar.


    Außerdem steht da:
    "Die Remote-Reproduktion ermöglicht Ihnen das Kopieren von Dateien des NAS auf einen
    anderen NAS oder auf die QNAP NAS-Serie. Die Dateien werden vor dem Kopiervorgang
    komprimiert, damit die Datenübertragung möglichst wenig Zeit braucht."


    Ich verstehe es so, das die Remotereproduktion nur auf ein weiteres NAS geht. Die USB-Platte hat ja dann keine eigene Netzwerk-IP. Ist es so zu verstehen, dass die Datein nur zum Kopiervorgang (reine Datenübertragung) komprimiert werden und auf der Platte dann unkomprimiert vorliegen (Stichwort: Verwendbarkeit der USB-Platte an beliebigen PC im Notfall). Ich würde ja gar kein zweites NAS haben (wollen).


    Manuell würde es ja funktionieren, wenn ich keinen Zeitplan definieren.


    Die Sache mit dem Netbak schaue ich mir mal an. Ich habe schon vermutet, dass dies die Funktion eines Datensicherungsprogramms übernimmt. Ich werde es mir mal genau durchlesen. Wichtiger ist erst einmal, dass ich über die DAtensicherung des NAS Klarheit bekomme.


    Zur HD:
    Wie skrikt muss ich mich an die Kompatibilitätsliste halten?
    Ich würde gern die WD6400AACS (Caviar Green, 640GB) statt der gelisteten WD6400AAKS (Caviar Blue, 640GB) nehmen. Die 500GB und die 750GB aus der Green-Serie ist gelistet, die Caviar Blue ist mit 500/640/750GB gelistet. Eigentlich sollte dann doch auch die 640er Caviar Green laufen. Die 750er möchte wg. der geringeren Datendichte und 3 physikalischen Platten (lauter) nicht unbedingt nehmen.

    christian,


    Du mußt ein anderes Handbuch haben. Ich habe die von Dir verlinkte Version 2.1.0 zur TS 209II. Auf Seite 111 geht es um UPS. Ich blättere morgen mal das Handbuch komplett durch. Ich habe es jetzt auf die schnelle nicht gefunden. Der Seitenhinweis 119 aus dem anderen Thread war schon auf einer anderen Seite.


    Meinst Du den NetBak Replicator?


    Im Zweifelsfall brauche ich ohnehin noch eine Sicherungssoftware, da ich ja irgendwie die beiden Notebooks auf das NAS sichern muss.

    Stunden später habe ich das Handbuch runtergeladen.


    Lt. Handbuch läuft die Sicherung als "Copy" oder "Synchronize". Irgendwie beides nicht das, was ich mir vorstelle, zumindest an Hand der Beschreibung vorstellen kann.


    Kopieren ist klar: Es wird alles einfach kopiert. Aber kopiert er nun inkrementell, d.h. nur geänderte Dateien oder alles. Wenn er alles kopiert, läuft die Sicherungsplatte schnell über bzw. Kopieren geht nicht, wenn kein Platz auf der USB-Platte ist. Man müsste dabei ja alte Sicherungen löschen. Wenn ich jetzt den Fall konstruiere, dass ich die Sicherung auf USB gelöscht habe und beim erneuten Kopieren das NAS aussteigt, sind alle Daten weg. Alternativ benötigt man wechselweise zwei USB-Platten, naja.


    Synchronisieren heißt, dass er Dateien in der Sicherung löscht, wenn sie vom NAS gelöscht wurden. Ich weiß gerade nicht, wie es eine Backup-Software bei inkrementeller Sicherung macht. Ist dies auch ein Synchronisieren oder nur ein Ergänzen?


    Bei Sy****y ist es so, dass die erste Sicherung voll abläuft und jede weitere inkrementell.


    Ich bin mir gerade nicht sicher, wie ich die Datensicherung NAS->USB sinnvoll organisiere, ohne einen Totalverlust der Daten zu riskieren. Theortisch müsste man die Daten ja noch prüfen (Prufsummen oder so).

    christian
    Sieht so aus, als ob ich hier bleiben würde. ;)


    Hast Du zufällig noch eine Tip für ein gescheites USB-Gehäuse. Gibt es in Verbindung mit der TS Kompatibilitätsvorteile, wenn ich z.B. das QNAP QBack-35S nehme? Ansonsten würde ich zu Raidsonic greifen.

    christian


    Danke Dir, Du sollst mir die Entscheidung auch nicht abnehmen. Der Punkt ist ja nur, dass man nie weiß, was man zukünftig mit dem System anstellt. Ich neige halt dazu, bei Entscheidungen immer zu versuchen, alle Möglichkeiten irgendwie zu bewerten.


    Im Moment brauche ich NFS wahrscheinlich nicht, aber wenn ich mal komplett auf Linux umsteige, werde ich es wahrscheinlich benötigen. Ich gehe davon aus, das ein normales Pro im ersten Ansatz ausreicht. Für den Aufpreis zum Pro II habe ich ja schon eine HD und es wird ein System ein 209er werden. Im Moment reicht eine Platte mit 640BGb (Wd Caviar Blue SE16 WD 6400AAKS). Aber wenn ich mit Digitalfotografie so weiter mache, brauche ich evtl. im nächsten Jahr die zweite Platte und möchte dann nicht gleich wieder ein Gehäuse kaufen.


    So wie ich mich kenne, würde ich diese NAS mit all meinen Daten ohnehin nicht ans öffentliche Netz als Server hängen, sondern dafür ein separates und damit getrenntes System kaufen.

    Zitat von "christian"

    Schau dazu am besten mal ins Handbuch ab Seite 119 http://gator368.hostgator.com/…I_20080528_V2-1-0_DEU.zip so muss ich nicht alles hierher kopieren!


    Christian



    Danke, Christian. Kannst Du mir nicht doch die relevanten Punkte kurz erläutern oder mir einen Auszug aus dem Handbuch (Mu.Lei@web.de) schicken. Ich lebe leider im Moment in einem DSL-nicht-versorgten Bereich und habe nur eine 46kb-Modemleitung. Ich lasse sonst den Download heute in der Nacht mal laufen.


    Ich habe jetzt noch einiges gelesen, es sind doch noch Unklarheiten


    Zwischen Ier- und IIer-Modellen ist der wesentliche Unterschied der installierte Ram-Speicher. Zwischcen "normaler" und Pro-Serie die in den Pro-Geräten vorhandene NFS-Untersützung und und die Windows-AD-Service-Unterstützung. Mehr ist es doch nicht, oder? Auf Computerbase.de gibt es einen Test, der auch nur unwesentliche Unterschiede offenbart, d.h. der Einfluß der zusätzlichen Speichers nicht wirklich relevant. Abgesehen vom Preisunterschied, wo liegen den die Vorteile der Pro-Serie oder anders, worin könnten sie zukünftig liegen, auch wenn ich sie im Moment nicht nutze. Ich kann im Moment überhaupt nicht sagen, ob ich NFS und AD jemals brauchen werde, aber ich hätte vor zwei Jahren auch nicht gedacht, dass ich ein Laptop benötige. Ich kaufe gern zukünftsgerichtet, wenn es sinnvoll erscheint.

    christian,
    Danke, jetzt habe ich auch gleich alle Punkte geklärt und muß nur noch entscheiden ob TS 209 I / II und 209 Pro I / II. Ich finde es etwas schade, das in der Übersichtstabelle alle 209er-Modelle in einer Spalte sind und man die Unterschiede nicht ohne weiteres vergleichen kann. Bin echt noch nicht sicher, ob ich nun ca. 250€ für das normale 209er ausgeben soll oder sich die 350€ für das 209er Pro II lohnen.


    Kannst Du dazu noch etwas sagen?


    Zitat von "Mu Lei"


    Zweite Frage zur Sicherung auf eine USB-Platte. Ich setzt einmal voraus, dass bei mir die Größe der USB-Platte gleich der Größe des NAS werden. Läuft immer eine volle Sicherung des NAS auf die USB-Platte? Werden dabei alte Daten überschrieben, oder läuft die Platte irgendwann "über", da immer neue Sicherungsverzeichnisse angelegt werden? Geht es auch inkrementell?

    christian,
    Nochmal Danke für Deine umfassende Antwort.


    Eigentlich wollte ich jetzt noch die Frage, ob das sichern auf eine USB-Platte nur eine Kopie oder ein kryptisches Sicherungsformat ist, stellen, aber dies hat sich durch einen anderen Beitrag schon erledigt. Es ist danach eine simple Kopie auf eine ganz normale USB-Festlplatte, die ich überall verwenden kann. Genau darum ging es mir auch in Bezug auf die Frage, wie es sich mit den beiden internen Platten verhält.


    Das ich das Backup auch zeitgesteuert oder von der Oberfläche oder per Knopfdruck anstoßen kann, finde ich sehr gut.


    http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=11&t=2004


    Du hast ja dort empfohlen, die Sicherung entweder auf eine USB-Platte oder eine TS109 zu machen. Ein externer ESata-Anschluß ist ja bei Qnap im Vergleich zur Synology nicht vorhanden.


    Ich tendiere sehr stark dazu, im Hinblick auf ggf. spätere Erweiterung des SPeicherplatzes eine TS209 zu nehmen und die Sicherung auf eine ext. USB-Platte zu machen. Bei der TS109 müsste ich bei Erweiterungsbedarf die Platte direkttauschen oder ein zweites Gehäuse dazustellen. Dies wäre etwas suboptimal, da dann noch ein Netzteil bzw. separates Gerät herumsteht. Wie siehst Du das?


    Lauft die Sicherung auf die USB-Platte über den Frontsteckplatz, der eigentlich für eine USB-Kopie von Kameras, USB-Sticks,... vorgesehen ist oder über einen der hinteren Anschlüsse?


    Zweite Frage zur Sicherung auf eine USB-Platte. Ich setzt einmal voraus, dass bei mir die Größe der USB-Platte gleich der Größe des NAS werden. Läuft immer eine volle Sicherung des NAS auf die USB-Platte? Werden dabei alte Daten überschrieben, oder läuft die Platte irgendwann "über", da immer neue Sicherungsverzeichnisse angelegt werden? Geht es auch inkrementell?


    Noch zur TS209 Pro I / II
    Der Unterschied ist ja nur der Speicher under der Twonky-Server, oder? Wie werde ich den zusätzlichen Speicher bemerken, oder anders lohnt sich der Mehrpreis? Ob ich den Twonky brauche, weiß ich heute noch nicht. Es wäre aber sicherlich eine Option, wenn ich am TV-/Vidio im Wohnzimmer einmal etwas ändere.


    Wie ist es mit der Lautstärke der TS209? Kann man bei evtl. den Lüfter optimieren (temp-geregelt oder Austausch gg. leisere Variante) Durch die Verwendung von Laptops ist es bei uns im Büro sehr ruhig.

    christian
    Danke für Deine Antworten, dies hilft mir sehr weiter.


    Folgend Ergänzungsfragen habe ich noch.


    zu 2)
    wenn ich Deine Antwort richtig interpretiere, scheint es so wie bei den NAS von S*** zu sein, deren Platten offensichtlich auch getrennt sind, aber offensichtlich eine Systempartion haben. Für mich wäre es wirklich nur für den Fall interessant, dass die NAS komplett ausfällt und ich die Platten einfach in ein anderes USB-Gehäuse stecken und darauf zugreifen kann.


    Kann ich zwei unterschiedlich große Platten daran hängen? Ich tendiere etwas dazu, für zunkünftige Erweiterungen einfach die TS209 zu nehmen, diese erst einmal mit einer auszustatten und die Sicherung des NAS auf eine angehängte USB/ESata-Platte zu machen (Stichwort: räumliche Trennung System - backup). Später , wenn der Bedarf da ist, kann ich dann immer noch eine zweite Platte dazu nehmen.


    zu 3)
    Erledigt sich durch 3,5"-Platten von selbst, weil die immer eine eigene Stromversorgung haben.


    zu 4)
    Gut, dann funktioniert es so, wie ich es brauche. Billige Geräte und USB-Gehäuse haben diese Möglichkeit oft nicht. Ich habe alle Geräte an einen abschaltbaren Steckdose. Wenn ich das System geordnet runterfahren kann, kann ich den Strom auch bedenkenlos abschalten. Dies war der Hintergrund der Frage.


    Ergänzung Frage 6)
    Werden die Platten im Netzwerk immer automatisch erkannt oder geht es nur mit "Netzlaufwerke verbinden" bzw. einem entsprechenden Skript. Ich habe irgendwo etwas in dieser Richtung gelesen.


    Ergänzung Frage 7)
    Hat jemand zufällig einen direkten Vergleich Qnap und Synology? Wirkliche Unterschiede kann ich bei den System nicht erkennen, bin aber ziemlicher Laie.

    Ich suche schon einige Zeit nach einem Datensicherungs-/Archivierungssystem. Ich bin bei einigen Detailfragen bisher nicht richtig fündig geworden. Alternativ ziehe ich auch noch ein NAS von S**** in Betracht, die ja recht ähnlich sind.


    Folgendes will ich machen:
    - Platte 1: als Archivplatte bzw. besser Fileserver und zur Sicherung von zwei Notebooks
    - Platte 2: Sicherung der Platte 1


    Als Platten würde ich 2 Stück WD caviar Blue SE16 (WD6400AAKS) mit 640GB verwenden wollen.


    Ich möchte kein Raidsystem, sondern einzeln betreibbare Platten


    Welche Möglichkeiten sehe ich:
    1) TS109 und eine USB-Platte
    2) 2 Stück DS 109
    3) TS 209 als singleDisk


    Folgende Fragen habe ich:
    1) Läuft die Sicherung vom TS109 auf die USB-Platte ohne, dass ein Rechner im Netz hängt? Kann ich die Sicherung auch manuell anstossen?


    2) Ich bin beim TS209 nicht sicher, ob mit "singledisk" nur eine Platte oder der Betrieb mit 2 einzelnen Platten gemeint ist. Sind es im TS209 im Einzelplattenbetrieb zwei echte einzelne Platten? Kann ich eine Platte im Notfall einfach ausbauen und in einen Rechner oder USB-Gehäude stecken?


    3) Brauche ich als USB-Platte an der DS ein Gehäuse mit eigener Stromversorgung? (Geht wahrscheinlich mit 3,5" Platten gar nicht anders)


    4) Kann man die TS geordnet runterfahren bzw. fahren diese richtig runter, wenn ich den Ausschalter betätige? Ich bin viel unterwegs und möchte die Geräte dann auch richtig abschalten (vom Strom trennen).


    5) Kann man die TS109 auch liegend betreiben? Überall ist nur stehende Verwendung abgebildet.


    Habt Ihr noch Tipps zu meinem Problem?