Beiträge von grumble

Hm. Ok.
Die einfachste Möglichkeit ist Hand auflegen. Das geht zumindest, wenn nur eine Platte in einem Gehäuse ist.
So eine Standby Funktion wäre für "leere" Gehäuse auch gut, aber das wird wohl nicht so einfach sein, da ja jeder andere Platten einbaut...

Ist das so, dass bei langem Streaming die zweite (unbenützte) Platte auf Standby geht? (kann man nur schwer kontrollieren; vielleicht über Leistungsaufnahme)

Die Idee mit der externen Platte finde ich sehr gut. Bräuchte nur ein 2.5" USB2 oder USB3 Gehäuse, damit ich nicht wieder ein extra Netzteil brauche. Gibts solche Gehäuse auch leer, damit man sie selbst mir Festplatte füllen kann?

GorillaBD
Wie stellt man denn das Energiemanagement bei einer WD MyBook USB3 ein?
Wird so ein Feature irgendwie "beworben" bzw. ist das irgendwie ersichtlich?

Das Problem, dass meine Festplatte nicht in den Standby gegangen sind habe ich mit Hilfe des Sammelthreads gelöst.

Jetzt stellt sich aber eine andere Frage.
Im HS-210 habe ich 2 Platten und greife zu 98% nur auf die erste zu.
Gibt es eine Möglichkeit, dass die zweite nur hochfährt, wenn ich darauf zugreife und sie sonst im Standby bleibt?

Ich möchte einen Skript schreiben der mit "rsnapshot" backups auf die zweite Platte der NAS (HS-210).
(Momentan verwende ich "rsnap", das gut funktioniert, aber jedes Mal, wenn ich auf das NAS zugreife (nur erste Platte) fahren trotzdem beide Platten hoch und nebenbei hat das NAS Zugriff auf die Platte, obwohl ich die zweite gar nicht benötige.
Besser wäre es, die zweite Platte gar nicht gemountet zu haben und diese nur vor dem Backup Vorgang zu mounten (über cron per script), das Backup per rsnapshot durchzuführen und dann wieder unmounten.

Frage1: Hat das schon mal jemand probiert? Oder funktioniert das ohnehin nicht, das sich das System ja anscheinend auf beiden Platten befindet und so ohnehin immer beide verwendet werden.
Frage2: Bleibt dann die 2. Platte bei normalen Vorgängen auf der 1. Platte im Standby?

Ha! Es schaut so aus, als hätte die Uhrzeiteinstellung auf 7 Tage automatisch tatsächlich was gebracht. Die Platten waren jetzt einige Zeit aus (zumindest war die LED des HS-210 aus und man konnte kein leichtes Vibrieren der Platten spüren.
Ohne Platten braucht der HS-210 jetzt nur mehr 6.5 Watt, wenn beide laufen waren es 10.5 Watt. Unter Last waren es 12.5 Watt.

Ich habe das gleiche Problem mit einem HS-210 (FW 4.2.0 Build 20150925).
Die Platten laufen immer durch, obwohl ich fast nichts aktiviert habe.
Auch wenn ich das LAN-Kabel entferne schalten sich die Platten nicht ab.
Anbei mein Log vom blkdevMonitor.sh:
Weiß jemand woran es liegen kann?
Einträge crontab liefer ich auch gleich mit:

[/] # crontab -l
# m h dom m dow cmd
#0 4 * * * /sbin/hwclock -s
0 3 * * * /sbin/vs_refresh
0 3 * * * /sbin/clean_reset_pwd
0-59/15 * * * * /etc/init.d/nss2_dusg.sh
30 7 * * * /sbin/clean_upload_file
30 3 * * * /sbin/notice_log_tool -v -R
10 15 * * * /usr/bin/power_clean -c 2>/dev/null
0 3 * * * /bin/rm -rf /mnt/HDA_ROOT/twonkymedia/twonkymedia.db/cache/*
#  * *  /home/httpd/rsnap/sh/rsnap.sh -c set1 -h 2>>/home/httpd/rsnap/set1/log/rsnapshot
#  * *  /home/httpd/rsnap/sh/rsnap.sh -c set1 -d 2>>/home/httpd/rsnap/set1/log/rsnapshot
0 1 * * 1 /home/httpd/rsnap/sh/rsnap.sh -c set1 -w 2>>/home/httpd/rsnap/set1/log/rsnapshot
#   * * /home/httpd/rsnap/sh/rsnap.sh -c set1 -m 2>>/home/httpd/rsnap/set1/log/rsnapshot
0 3 * * 0 /etc/init.d/idmap.sh dump
4 3 * * 3 /etc/init.d/backup_conf.sh

Danke für den Tip.
Ich musste mich SCHON am Handy anmelden nur waren die Zugangsdaten etwas vergraben.
Dass man "everyone" abwählen muss war dann die Lösung. Thx

Ich bin heute eher zufällig auf ein Problem gestoßen:

1) ich hatte bis jetzt immer Samba Freigaben auf meinem Qnap 219 und über ein paar Linux Rechner drauf zugegriffen.
Soweit ok. (Hinweis: Wenn ich mich als sagen wir "hugo" einlogge und eine Datei erstelle bekommt die Datei am NAS den Benutzer "hugo" und auch die passende Gruppe (die man ja am NAS zum Einloggen braucht))

2) Das Einloggen fand ich langweilig und deshalb habe ich NFS aktiviert und einen passenden Eintrag in die fstab geschrieben.
Soweit so gut. Ich kann ohne Einloggen etc. drauf zugreifen, jedoch wenn ich eine Datei erstelle hat diese User 1000 und Gruppe 1000 so wie am Client Rechner. Damit kann ich natürlich über Samba nicht mehr drauf zugreifen, da dieser ja nur "hugo" kennt.

Hat das schon mal jemand so gemacht?

Die User IDs gleich zu haben wäre ideal, jedoch sind zb. die für "hugo" nicht 100ß wie am client sondern 500. Kann ich diese in der /etc/passwd auf 1000 ändern oder gibts da Probleme?

Ha. Ich habe mich gerade wieder damit beschäftigt. Die Einstellung für "Everyone" war auf zulassen --> dadurch durften alle drauf.
Jetzt habe ich "everyone" gesperrt.
Jetzt komm ich mit dem Handy leider nicht mehr auf die Daten...
Weiß jemand, wie man sich üners Handy einloggen kann?

Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich dachte ich bekomme eine Benachrichtigung.

Also soweit ich mich erinnern kann, habe weder ich noch meine Frau (auf ihrem Handy) einmal die Benutzedaten eingegeben, sondern direkt per Explorer EX auf die Daten zugegriffen.
Ich kann dann die Daten per Explorer EX abspielen.

Einen DLNA habe ich auch laufen, aber der Zugriff darüber ist es nicht, da ich hier nur den Multimedia-Ordner freigegeben habe und per Handy auf alle Ordner zugreifen kann. Selbst auf die der anderen Benutzer.
Also kann es auch nicht damit zusammenhängen, dass ich einmal meine Benutzerdaten eingegeben hätte.

Zu den Rechten:
Unter Benutzer gibt es "Private Netzwerfreigabe". Da habe ich die jeweiligen Rechte an den Ordnern für die Benutzer erteilt.
Unter "Freigabeordner" kann man die Erlaubnis für "Everyone" auf Schreibgeschützt gelegt. Und die Lesen/Schreiben bzw. Zugriffsverweigerung je nachdem. Das Gastzugriffsrecht hatte ich auf "Vollzugriff" (danke für den Hinweis!), und jetzt auf Zugriffsverweigerung.
Aber ich komme immer noch auf alle Ordner vom Handy aus.

Was ist eigentlich der genaue Unterschied zwischen den EInstellungen unter Benutzer und Freigabeordner? (Ich denke mal unter Benutzter legt man den "owner" fest und unter Freigabe, was im Netzwerk sichtbar sein soll, oder?

Mein Problem ist genau anders herum als normal.
Wenn ich über diverse Linux Rechner auf den QNAP zugreife, muss ich meinen Benutzernamen und Passwort angeben. Soweit so gut.

Über das Handy kann ich jedoch ohne Passwort oder irgendeine Abfrage sofort auf alles zugreifen.
Woran kann das liegen?

Ich steige mit dem Handy über WLAN in das lokale Netz ein.

Also zusammenfassend (bitte korregieren, wenn ich was falsch verstanden habe, soll auch für andere verständlich sein):

1) Wenn die Platten formatiert werden, bekommen sie 4 Partitionen
auf der 2. liegt das System, auf der 3. die Daten (Musik etc.)
2) Wenn man eine zweite Platte einbaut, wird automatisch das System auch auf die zweite Platte (Partition 2 übertragen)
3) Um eine neue Festplatte in Slot1 zu bekommen, kann man einfach eine größere in Slot2 geben und formatieren (mit QNAP) damit werden die Partitionen angelegt und auch das System dorthin gespiegelt. Daher braucht man nur noch händisch die Datenpartition (3. Partition) von der ersten auf die zweite Platte kopieren, was wie oben beschrieben funktioniert.

Bei mir hat das im großen und ganzen so funktioniert.

Hm. Die Idee ist auch nicht schlecht.
Hab zwar keinen RAID1 aber den müsste man ja im Nachhinein konfigurieren können.
Macht er dann auch ein Komplettabbild der Systempartition?

Dann bräuchte ich eingetlich nur einen RAID1 konfigurieren und schon erledigt sich alles selber.
Im Nachhinein alte Platte raus und neue auf den ersten Steckplatz.
Geht das wirklich so einfach? Oder ist da noch ein Haken?

Mittlerweile habe ich noch folgenden Beitrag ausfegraben und für meine Bedürfnisse adaptiert: viewtopic.php?f=80&t=1748

1. Konfiguration des TS sichern
2. interne HD in ein externes Gehäuse
3. neue HD in die TS einbauen, formatieren, System installieren (via Finder)
4. rücksichern der alten Konfiguration
5. externe HD (die alte) via eSATA verbinden
6. ssh admin@<TS-IP>, als Admin einloggen
7. cp -r -p /share/external/sdza3/* /share/HDA_DATA/ (dabei habe ich die externe Festplatte per eSATA angebunden und mit dem Befehl die dritte Partition kopiert)

Es funktioniert soweit ich das jetzt beurteilen kann mal alles.
Die Lösung mit dem RAID1 gefällt mir aber fast noch besser.
Vorallem für Leute ohne Background und Linuxkenntnisse.
Daher wäre eine Beurteilung dieser Vorgehensweise von höherer Stelle interessant.

Ich habe jetzt schon mehrere Stunden gesucht und nichts gefunden:

Ich habe im HDD1 Slot momentan eine 500GB Platte und möchte auch eine 1TB aufrüsten.
Wie kann ich da vorgehen, ohne die Erweiterungen (Server + Einstellungen etc) und die Benützer nicht zu verlieren?

Meiner Vorgehensweise war zunächst:
1) neue Platte rein
2) gleiches System installiert
3) Daten kopieren: Die Platten bestehen immer aus 4 Partitionen (1: RAID, 2: RAID (vermutlich ist hier das System), 3: Verfügbarer Speicherplatz, 4: RAID)
(Aus meiner Sicht wird die erste und letzte RAID Partition verwendet um dem System zu sagen, dass die Platte schon für das NAS passt. Die Partitionen werden so automatisch angelegt.)
Auf beiden Platten sind die Partitionen 1,2 und 4 gleich groß, daher habe ich sie mit dem Befehl "dd if=/dev/sdx1 of=/dev/sdy1" byteweise kopiert. Das habe ich auch für die Datenpartition gemacht.
4) Test: Leider bootet das System mit der neuen 1TB Platte jetzt nicht mehr sondern blinkt rot.

Gibt es eine andere Vorgehensweise, die mehr Erfolg bringt?

Wenn ich nur das neue System draufspiele und dann die Einstellungen über das Backup hinüberspiele, sind ja vermutlich die ganzen Zusatzeinrichtungen nicht mit dabei. Gescheigedenn deren Einstllungen.

Schön langsam finde ich mich etwas zurecht im Forum und habe beim schmökern diesen Eintrag bei den "Anleitungen" gefunden.
http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=80&t=1748
Dieser beschreibt das Problem.

Jaaaa, ich weiß, man sollte vorher die Forum Regeln lesen, sorry :engel:

Wie hast du getestet? Über den QNAP? Da glaube ich fast, dass er den Bereich für das Betriebssystem bzw. die ganzen Einstellungen nicht testet.

Ich weiß aber NICHT genau, welche Daten auf der Platte liegen und wo. Fest steht, dass die Einstellungen wie Benutzerdaten, Passwörter, Netzwereinstellungen irgendwo auf der Platte liegen.
Ist zwar eine blöde Zeit, aber vielleicht wäre eine neue (natürlich auch kompatible) Platte eine Lösung.

Ich kanns leider aus eigener Erfahrung nachvollziehen, wie blöd ein System ist, das spinnt und man kommt einfach nicht auf den Fehler...
Vorallem wenns erst nach gewisser Zeit auftritt...

Tja. Das ist eine gute Frage, da hilft nur aufschrauben und die Dimension abmessen.
Ob die Stecker genormt sind, weiß ich nicht, daher wirst du zumindest diesbezüglich vermutlich zum Lötkolben greifen müssen.

Wenn du einen guten Lüfter verbaust, ist er nicht nur leise sondern auch langlebig.

Jop. Das ist klar.

Mittlerweile habe ich schon das "rsnap" incl. GUI gefunden, das eigentlich genau das erfüllt, was ich brauche.

Einen großen Dank an den Programmierer und alle die mitwirken!

Gibt es eine Möglichkeit auf dem TS-219P+ zusätzliche Software zu installieren, die nicht standardmäßig vorgesehen ist?
Ich möchte für komfortable Backup und Versionssicherung "faubackup" verwenden.
Hat das schon jemand probiert oder Erfahrung damit?

Wie "meldet" es dir das?
Über die http Seite, oder zeigt dir das der Mac an?

Chkdsk ist doch normalerweise ein Programm für FAT oder NTFS Partitionen.
Dein NAS läuft unter Unix und besitzt Ext4, also versteh ich das nicht ganz.